Christsein Heute
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Die Lehre vom Menschen

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Heinz
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Beitrag von KiKI Do 24 Okt - 20:47

[quote="HeinzB"]
Adam wurde geboten, über die Erde und alles Geschaffene zu herrschen, 1.Mose 1,28 [quote]

hier hast Du selbst den Beweis erbracht, dass Adam König war!

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Beitrag von HeinzB Do 24 Okt - 20:48

Ich entschuldige mich für den Tipfehler, der im vorherigen Post eingeschlichen hat und schreibe das hier noch mal:
Das Bedürfnis zu herrschen
Adam wurde geboten, über die Erde und alles Geschaffene zu herrschen, 1.Mose 1,28
Diese Instinkte waren zum Besten des Menschen, sie sind nach wie vor zu seinem Besten, wenn sie nicht missbraucht werden.
Sie sind ein "Wunsch des Fleisches" und müssen folglich im Gläubigen vom Heiligen Geist kontrolliert werden.

Sein sozialer Stand

Der Mensch ist ein Sozialwesen, er wurde zur Gemeinschaft geschaffen.
"Und Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut dass der Mensch allein sei, ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht" 1.Mose 2, 18; 1.Mose 18, 23 - 24.
Im Garten Eden kommunizierte Adam tagtäglich mit dem Herrn.
Nach dem Eva geschaffen worden war, hatte er ununterbrochene Gemeinschaft mit seinesgleichen.
Als Adam sündigte, wurde er von Gott entfremdet; als nächstes keimte Misstrauen zwischen Adam und Eva, welches letztlich in dem Vorwurf, "Die Frau, die DU mir gegeben hast..."(1.Mose3,12) Ausdruck fand.
Sein beruflicher Stand
Im Garten Eden gab es kein süßes "Nichtstun".
"Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren" 1.Mose 2, 25.
Adam war nicht nur Zoologe, er war auch Gärtner.
Die Schönheit und Üppigkeit Edens waren nicht nur das Resultat des kreativen göttlichen Wirkens; Adam bebaute und pflegte den Garten und hinterließ darin die Spuren menschlicher Arbeit. Seine kreative Tätigkeit ist ohne jeden Zweifel wesentlich für ein erfülltes Leben.
Erst durch die Sünde wurde die Arbeit zur Mühsal.
Sein Stand hinsichtlich seiner Lebenserwartung
Adam wurde mit dem Potential zur Unsterblichkeit geschaffen.
Der Tod würde nur dann Wirkung zeigen, wenn Adam dem Gebot Gottes, nicht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen, ungehorsam wäre; 1.Mose 2, 16-17; 3,3.
Als Adam und Eva sündigten, begann die Regentschaft des Todes.
Adam wurde nach dem Bild Gottes - in Heiligkeit uns Rechtschaffenheit - geschaffen.
Er wurde in ein ideales Lebensumfeld hineingestellt und bekam eine Tätigkeit, die ihn erfüllte.
Er wurde versorgt mit göttlicher Gemeinschaft und ehelicher Liebe.
Sein Potential war die Unsterblichkeit, dennoch wurde er ungehorsam und fiel.
Wie kam es, dass er all das verwirkte - nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Menschheit?

Eine Antwort darauf soll im nächsten Abschnitt gesucht werden.
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Beitrag von HeinzB Fr 25 Okt - 2:06

Adam war kein König, Eva keine Königin!
"Und Gott segnete sie
und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht." 1.Mose 1,28
Gott gab diesen Auftrag über Adam der gesamten Menschheit.
Wir lesen nicht "Gott segnete Adam und sprach zu ihm", sondern "segnete SIE und sprach zu IHNEN, dass SIE über die TIERE herrschen sollten.
Das Adam der erste war, den es gab, macht ihn nicht zum König. Das ist totaler Unsinn, ich möchte gern wissen wie man auf eine solch absurde Idee kommt.
Es geht hier nicht darum sich Menschen untertan zu machen, sondern über die Tiere  zu wachen, sie zu bewahren und sich Vieh zu halten. Das ist hier mit "herrschen" und sich "untertan machen" gemeint.
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Beitrag von Franz Fr 25 Okt - 8:13

Lieber HeinzB!

Gott wollte Adam als König und Hohenpriester, aber nicht als Selbstzweck, sondern um der Menschheit zu dienen.
Gottes Erster Heilsplan war, die ganze Menschheit durch Adam im Paradies zu Ihm zu führen.
Adam hätte diese Ämter innegehabt, wäre er nicht gefallen.
Darum Gottes Zweiter Heilsplan: Israel und seine Heilsgestalten und später Jesus haben diese Funktion wieder aufgenommen und durch Jesus, den Messias, wurden diese Ämter vollendet.
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Beitrag von HeinzB Fr 25 Okt - 11:05

Der Fall des Menschen
Kernstück des christlichen Evangeliums ist die Aussage aus dem Johannesevanglium:
"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" Joh 3,16.
Gott sandte seine Sohn, um den Menschen aus seinem Zustand des Verfalls zu erretten,
Wenn Gott den Menschen so sehr liebt, wie konnte dieser dann überhaupt in diesen Zustand des Verfalls geraten?
Eine kurze Erklärung hierfür kann der folgende Auszug aus der Foursquare Declaration of Faith liefern:
"Wir glauben:
Der Mensch wurde zum Bilde Gottes, als Gottes Gegenüber geschaffen.
In Gottes Gegenwart wandelte er in Heiligkeit und Reinheit.
Doch in freier Entscheidung wurde er Gott untreu:
Aus der in Eden gelebten Reinheit und Unschuld verstrickte er sich in Sünde und Schuld.
Dadurch geriet er in den Zustand des Getrenntseins von Gott (Sünde).
Als Sünder sind alle anderen Menschen geboren.
Vom Wesen her fehlt ihnen die von Gott gewollte Heiligkeit.
Alle Menschen neigen eindeutig zum Bösen, sind strafwürdig und ohne Entschuldigung und werden zu Recht vom gerechten und heiligen Gott gerichtet."

Obwohl Adam nach dem Bild Gottes geschaffen, in ein ideales Lebensumfeld hineingestellt und mit allem, was er benötigte, versorgt worden war, rebellierte er gegen Gott und wurde dessen Gebot ungehorsam.
Adams Sünde zog Schande, Schuld, Entfremdung und Tod nach sich - nicht nur für ihn selbst, sondern auch für die gesamte Menschheit.
Damit stellt sich die Frage:
Warum gab Gott Adam und Eva der Versuchung Preis?



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Beitrag von Franz Fr 25 Okt - 12:05

Lieber HeinzB!

Was sagt Dir Lilit?
Erste Frau Adams, vor Eva?
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Beitrag von HeinzB Fr 25 Okt - 13:33

Franz, wenn du weiterhin der Meinung bist, Märchen mehr glauben zu müssen, als dem Wort Gottes,tust du mir schlicht leid. Jesus sagt, das jedes Wort der Schrift die Wahrheit ist.
Er muss es wissen, weil er der geistige Urheber der Schrift ist.
Es gab keine andere "erste" Frau als Eva.

In der ganzen Bibel kommt Lilit nur einmal vor,in Jes 34,11-15.
Hier wird in einer prophetischen Rede geschildert, wie Edom der Vernichtung anheimfällt. Im Rahmen dieser Schilderung wird darüber berichtet, welche unheimlichen und gefährlichen Tiere die Ruinen Edoms bevölkern und diese unbewohnbar machen; Eulen und Raubvogel, Strauß, Schakal und Schlange;, Wüstlinge, Heuler und Bock , welche für Dämonen stehen.. Unter diesen Wesen wird auch Lilit als Verkörperung der menschlichen Antigesellschaft genannt.
Erst in den Texten des rabbinischen Judentums aus dem 1.Jahrhundert nach Christus wird Lilit
ausschließlich als männerverführende Teufelin erwähnt, was der griechischen Aphrodite annähernd gleichkommt.
Du musst dich schon entscheiden, ob du Gott glauben willst oder jüdischen Fabeln die auf summerischen Götzen beruhen, unter denen Lilit dem Baals-Kult zugeordnet ist.

Und nun weiter im Kontext.

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Beitrag von HeinzB Fr 25 Okt - 13:54

Die Bewährungsprobe des Menschen

Wir wissen:
Der Mensch wurde im Bild Gottes erschaffen; er wurde mit Intelligenz, Emotionen und einem Willen ausgestattet.
In moralischer Hinsicht hatte er Handlungsfreiheit und war deshalb auch in der Lage, eine Entscheidung zu treffen.
Da der Mensch zur Ehre Gottes geschaffen wurde (vergl Jesaja 43,7) und Gott am besten dadurch verherrlichen konnte, dass er sich aus freiem Willen entschied, ihn anzubeten und ihm zu dienen,
war es erforderlich, dass Adam die Gelegenheit bekam, eine Entscheidung zu treffen.
Für Adam und Eva war der Garten Eden nicht nur eine paradiesische Heimat, sondern auch der Ort der Bewährung, ein Ort, an dem ihr Gehorsam und ihre Loyalität gegenüber Jahwe auf den Prüfstand kamen.
Adams und Evas Bewährungsprobe basierte auf einem klaren, direkten Gebot, einem Gesetz in Bezug auf menschliches Handeln.
Das Gesetz bestand aus zwei Teilen:
1. einem positiven Teil mit einer großzügigen Versorgung und
2. einem negativen Teil mit einem klaren Verbot;
"Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen, davon darfst du nicht essen, denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!" 1.Mose 2,16- 17
Es muss geklärt werden, warum Geschöpfe, die mit einer heiligen Natur geschaffen worden waren, sündigen konnten.
Unsere Ureltern hatten eine heilige Natur, aber noch keinen heiligen Charakter.
Eine heilige Natur entsteht bei der Schöpfung, ein heilige Charakter entsteht hingegen durch Prüfungen, in denen man sich für das Gute entscheidet obwohl man sich für das Schlechte hätte entscheiden können.
Eine Entscheidung für das Schlechte bewirkt einen schlechten Charakter.
Gott wünschte sich die Anbetung und den Dienst von Menschen mit meinem in moralischer Hinsicht heiligen Charakter. Aus diesem Grund war die freie Entscheidung zur Entwicklung eines gereiften, geheiligten und gesegneten Charakters notwendig.
Die Freiheit, sich zu entscheiden, birgt notwendigerweise auch die Möglichkeit einer Fehlentscheidung in sich.
Adam und Eva trafen eine Fehlentscheidung mit verheerenden Auswirkungen, sowohl für sich selbst als auch für die gesamte Menschheit.


später mehr...
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Beitrag von HeinzB Fr 25 Okt - 16:23

Die Art der Bewährungsprobe
Das als Prüfstein gedachte Gebot, das Adam gegeben wurde, war persönlicher, nicht moralischer Natur. Es war nichts offenkundig Falsches daran, vom verbotenen Baum zu essen;
Adams und Evas Fall war die Folge von Ungehorsam und nicht die Folge einer eindeutig unmoralischen Tat.
Diese Prüfung entsprach von ihrem Wesen her der späteren Prüfung Abrahams.
Auch Abrahams Prüfung war rein persönlicher und nicht moralischer Natur.
Den eigenen Sohn zu verschonen wäre moralisch nicht falsch gewesen, in einem Akt reinen Gehorsams gegenüber Gott machte er sich daran, Isaak zu opfern.
Ein moralisches Gesetz sollte man halten, wie dies von Natur aus richtig ist.
So sind beispielsweise die zehn Gebote nicht nur deshalb richtig, weil sie von Gott stammen; Gott gab den Dekalog, weil dieser ein Verhalten widerspiegelt, das von Natur aus richtig ist.
Die Opfergesetze hingegen verlangten Gehorsam, weil sie von Gott stammten; dass sie richtig waren, war nicht offensichtlich.
Das Verbot, vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen, war ein Gesetz, das zur Prüfung diente, weil das Böse nicht augenscheinlich war; das Böse lag im Ungehorsam gegenüber dem Gebot
Der Fall von Adam und Eva war die Folge eines reinen Aktes des vorsätzlichen Ungehorsams.


Fortsetzung folgt
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Beitrag von HeinzB Fr 25 Okt - 22:32

Die Berechtigung der Bewährungsprobe
Anhand verschiedener Erwägungen wird deutlich, dass die Prüfung Adams und Evas ihre Berechtigung hatte.
Zunächst einmal wusste ein vollkommener und weiser Gott, was notwendig war, um den Menschen auf sein höchstes Entwicklungspotential zu heben und in seinen größten Segen hineinzuführen.
Hätte Adam gehorcht und der Versuchung Satans widerstanden, hätte er einen in moralischer Hinsicht heiligen Charakter gehabt und wäre auf ein neues Niveau des Segens und der Gemeinschaft mit Gott gestiegen.
Anzeichen dafür findet man im Charakter und der Entrückung Henochs.
Henoch hatte zwar die Natur Adams geerbt, aber dennoch einen heiligen Charakter entwickelt.
Hätte Adam gehorcht, hätte er den Himmel auf Erden gehabt.
Ein liebender Gott hätte Adam nicht einer Bewährungsprobe unterzogen, wenn es nicht erforderlich gewesen wäre, um das Bestmögliche zu erreichen.
Als zweites ist zu sagen, dass Gott, nachdem Adams Scheitern vorausgesehen hatte, auch für einen Plan zu dessen Erlösung sorgte.
Gott ist nicht der Ursprung der Sünde; er verursachte nicht den Fall Adams, denn Adam hatte jeden Grund zu gehorchen.
Dennoch war es Gottes Vorsatz, aus dem menschlichen Versagen heraus eine herrliche Erlösung zu bewerkstelligen, eine Erlösung, die durch die Fleischwerdung seines eigenen Sohnes bewirkt wurde; eine Erlösung, die die endgültige Niederlage Satans beinhalten würde, der schließlich der erste Sünder überhaupt war.
Im Rahmen des Fluchs, den Gott über der Schlange aussprach, verhieß er den Erlöser ("aus dem Samen der Frau") und die Niederlage Satans (Er witd dir den Kopf zermalmen", 1.Mose 3, 15)
Ein Typus für die durch das Blut Jesu erwirkte Erlösung waren die Tiere, die geschlachtet wurden, damit Adams Blöße bedeckt werden konnte, sowie das von Gott akzeptierte Opferlamm Abels; 1.
Mose 3, 12; 4,4.
Der Apostel Paulus erklärt, Christus sei als Lamm "vor Grundlegung der Welt" erkannt worden, somit wird eines deutlich:
Gott sah in seiner Vorkenntnis, dass Adam scheitern würde, und nahm sich vor, aus Adams Scheitern ein Volk hervorzubringen, das auf herrliche Weise durch das Blut Christi erlöst würde; 1.Petr.1,18-20.
Es hat somit den Anschein, als wäre Adams Bewährungsprobe notwendig und sinnvoll gewesen, denn was auch immer bei dieser Prüfung herausgekommen wäre, hätte ihn letztendlich in einen Stand versetzt, der dem urspünglichen Stand in Eden überlegen gewesen wäre.

Fortsetzung kommt...
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