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Die Lehre vom Menschen

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Beitrag von Franz Sa 26 Okt - 8:08

Lieber HeinzB!

Wie war das mit Adams Rippe?
Glaubst du da an den wortwörtlichen Sinn, oder ist das eher geistigerweise zu verstehen?
Frage: wie geistigerweise?
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Beitrag von HeinzB Sa 26 Okt - 10:36

Du findest die Antwort auf deine Frage im Thread "Heilig vs selig und andere Fragen - für Franz".
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Beitrag von HeinzB Sa 26 Okt - 12:55

Die Versuchung des Menschen
1. Das Werkzeug der Versuchung

In 1.Mose 3 wird die Versuchung Adams und Evas der Schlange zugeschrieben, von der es heißt,
sie sei "listiger als alle Tiere des Feldes" gewesen.
Der eigentliche Versucher war jedoch Satan, was folgender Passage aus der Offenbarung zu entnehmen ist: "Und der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, wurde auf die Erde geworfen..."Offb 12,9.
Ein Zitat des Apostel Paulus erhärtet diese Identifikation der Schlange mit Satan; denn er argumentiert, fass eben der Versucher, der damals Eva versuchte, noch heute darauf aus ist, den Sinn der Gläubigen zu verderben:
"Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, so vielleicht euer Sinn von der Einfalt Christus gegenüber abgewandt und verdorben wird" 2.Kor 11,3
Darüber hinaus heißt es in 1.Mose 3,1 nicht, die Schlange sei listiger "als irgendein anderes Tier" des Feldes gewesen, sondern listiger als ALLE Tiere des Feldes.
Die Schlange war das Werkzeug, dessen sich Satan zum Zweck der Versuchung bediente.
Offenbar hatte Satan die Macht, sich zu tarnen, in dem er die äußere Erscheinung eines anderen Wesens annimmt; Paulus sagt über ihn:
"Der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an" 2 Kor 11,4.
Viele Bibelwissenschaftler gehen davon aus, dass die Schlange ursprünglich aufrecht ging und das schönste aller Geschöpfe war.
Dies erscheint wahrscheinlich, da der Fluch über die Schlange diese zu einem Kriechtier degradierte.
Die Tatsache, dass der eigentliche Versucher Satan war. der bereits zuvor gegen Gott rebelliert hatte, ist aus der Prophetie ersichtlich, dass der "Same der Frau" (Christus) den Kopf der Schlange zermalmen werde.
Satans rebellische Pose und sein Fall werden in Jesaja 14, 12-15 und Hesekiel, 28, 12-15 beschrieben.
Nur selten erscheint Satan in seiner Rolle als Widersacher Gottes und wenn, dann nur jenen, die ihm voll und ganz hingegeben sind; in aller Regel verkleidet und Tarnt er sich, indem er von seiner äußeren Erscheinung her als Wohltäter auftritt oder als jemand, der in der Lage ist, die selbstsüchtigen Ambitionen eines Menschen ans Ziel zu bringen.

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Beitrag von Franz Sa 26 Okt - 19:55

HeinzB schrieb:Die Versuchung des Menschen
1. Das Werkzeug der Versuchung

In 1.Mose 3 wird die Versuchung Adams und Evas der Schlange zugeschrieben, von der es heißt,
sie sei "listiger als alle Tiere des Feldes" gewesen.
Der eigentliche Versucher war jedoch Satan, was folgender Passage aus der Offenbarung zu entnehmen ist: "Und der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, wurde auf die Erde geworfen..."Offb 12,9.
Ein Zitat des Apostel Paulus erhärtet diese Identifikation der Schlange mit Satan; denn er argumentiert, fass eben der Versucher, der damals Eva versuchte, noch heute darauf aus ist, den Sinn der Gläubigen zu verderben:
"Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, so vielleicht euer Sinn von der Einfalt Christus gegenüber abgewandt und verdorben wird" 2.Kor 11,3
Darüber hinaus heißt es in 1.Mose 3,1 nicht, die Schlange sei listiger "als irgendein anderes Tier" des Feldes gewesen, sondern listiger als ALLE Tiere des Feldes.
Die Schlange war das Werkzeug, dessen sich Satan zum Zweck der Versuchung bediente.
Offenbar hatte Satan die Macht, sich zu tarnen, in dem er die äußere Erscheinung eines anderen Wesens annimmt; Paulus sagt über ihn:
"Der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an" 2 Kor 11,4.
Viele Bibelwissenschaftler gehen davon aus, dass die Schlange ursprünglich aufrecht ging und das schönste aller Geschöpfe war.
Dies erscheint wahrscheinlich, da der Fluch über die Schlange diese zu einem Kriechtier degradierte.
Die Tatsache, dass der eigentliche Versucher Satan war. der bereits zuvor gegen Gott rebelliert hatte, ist aus der Prophetie ersichtlich, dass der "Same der Frau" (Christus) den Kopf der Schlange zermalmen werde.
Satans rebellische Pose und sein Fall werden in Jesaja 14, 12-15 und Hesekiel, 28, 12-15 beschrieben.
Nur selten erscheint Satan in seiner Rolle als Widersacher Gottes und wenn, dann nur jenen, die ihm voll und ganz hingegeben sind; in aller Regel verkleidet und Tarnt er sich, indem er von seiner äußeren Erscheinung her als Wohltäter auftritt oder als jemand, der in der Lage ist, die selbstsüchtigen Ambitionen eines Menschen ans Ziel zu bringen.

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Lieber HeinzB!

Die Schlange: wirklich ein Tier, oder geistig Gemeintes?
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Beitrag von HeinzB So 27 Okt - 12:19

Die Antwort auf deine Frage findest du im obigen Post.

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Beitrag von HeinzB So 27 Okt - 13:08

Die Beweggründe der Versuchung

Wie könnte Satan heilige, unschuldige Wesen in Versuchung führen, Gott ungehorsam zu sein?
Es wurde ja bereist eingehend erwähnt, dass Adam und Eva mit bestimmten elementaren Instinkten ausgestattet waren, die für ihr Wohlergehen notwendig waren.
Dabei handelte es sich um den Selbsterhaltungstrieb, das Bedürfnis eigenen Besitz zu haben und sich zu ernähren, das Bedürfnis nach Liebe, den Sexualtrieb sowie den Drang zu herrschen.
Vor dem Sündenfall waren diese Triebe in einem ausgeglichenen Zustand und einem kontrollierten Maß vorhanden, aber sie bildeten die Motivationsgrundlage, an der die Versuchung ansetzen konnte.
Satan zielte mit seiner Versuchung auf drei elementare Bedürfnisse Evas ab:
"Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß."1.Mose 3,6
Diese Wünsche waren an sich nicht schlecht.
Sie wurden schlecht, weil sie von Satan motiviert wurden und einen Ungehorsam gegenüber dem konkret ausgesprochenen Wort Gottes darstellten.
Ein Wunsch wird zur "Lust" oder Begierde, wenn er im Widerspruch zum Geist Gottes steht.
Viele Gelehrte glauben, dass der Apostel Johannes sich auf das Schema der Versuchung Evas bezog, als er sagte:
"Denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.
Und die Welt vergeht und ihre Begierde; wer aber den Willen Gottes tut,
bleibt in Ewigkeit." 1.Joh 2,16-17
Der Begriff "Welt" bezieht sich hier nicht auf die "Erde", sondern auf die von Satan beherrschte Gesellschaftsordnung; das Wort "Fleisch" meint nicht den Körper an sich, sondern die ganze Person, die sich der Selbstsucht und dem Ungehorsam gegenüber Gott verschrieben hat.

An diesem Punkt muss unbedingt festgehalten werde, dass Satan Eva zunächst Zweifel am Herrn einflößte und erst dann ihre Bedürfnisse ansprach
Er begann seine Versuchung mit der Suggestivfrage "Hat Gott wirklich gesagt?" 1.Mose 3,1, einer Frage, die Eva an der Güte Gottes zweifeln lassen sollte.
Nachdem er diese Frage gestellt hatte, schon er eine Behauptung nach, die Zweifel an der Aufrichtigkeit Gottes wecken sollte:
"Keineswegs werdet ihr sterben!" 1.Mose 3,4.
Als der Same des Zweifels bereist gesät war, erwies sich Satan klar und deutlich als Feind Gottes, indem er die kühne Anklage vorbrachte, Gott enthalte Adam und Eva ihr rechtmäßiges Privileg eines göttlichen Status vor:
"Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gut uns Böse." 1.Mose 3,5.
Nachdem der Same des Zweifels gesät worden war und zu keimen begonnen hatte, zeigte Satans Appell an Evas Verlangen Wirkung.
Vielleicht dachte Eva: "Wenn die Wahrhaftigkeit und Güte Gottes suspekt sind, muss man versuchen, das Maximum für sich selbst aus der Situation herauszuschlagen."
Die Experten sind sich uneinig darüber, was nun die elementare Sünde war, es werden drei Möglichkeiten vorgebracht:
Selbstsucht und Selbstüberschätzung, Zweifel und Stolz, die alle drei tödlich sind, vergl. 2.Petr 2,10; 1.Tim 3,6; Jak 1, 5-8;
jedenfalls scheinen alle drei ihren Teil zu Adams und Evas Sündenfall beigetragen zu haben.

Fortsetung folgt...


















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Beitrag von HeinzB So 27 Okt - 18:31

Der Mensch nach dem Fall
Wir wissen, dass der Mensch nach dem Bild Gottes geschaffen wure.
In 1.Mose 3 werden Adams Ungehorsam und Fall geschildert;
1.Mose 4 bis 11 zeigen das Urteil und die Streitigkeiten, mit denen Adams Nachkommen konfrontiert waren.
Der Mensch hat immer noch genug vom Bild Gottes an sich, um seine göttliche Herkunft zu demonstrieren; gleichzeitig liefert seine Geschichte aus Kriegen, Verbrechen, Terrorismus und Perversion unleugbare Beweise für seinen Fall.
Die erhabensten Ideale des Menschen zeugen von seiner Schöpfung durch Gott;
seine Habgier und Unmenschlichkeit zeugen von seiner von Satan herbeigeführten Verkommenheit.
Hätten wir keinen inspirierten Bericht vom Sündenfall des Menschen, müssten wir annehmen, dass zu Beginn der Menschheitsgeschichte etwas Derartiges vorgefallen sei, das nur durch göttliche Intervention un die erlösenden Ereignisse der Fleischwerdung, Auferstehung, Allgegenwart und verheißenen Wiederkunft Christi erhellt wird-
(vgl Röm 5, 12-14; 1.Tim 2, 13-14; Hiob 31,33; 1.Kor 15, 22,45)

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Beitrag von Franz Mo 28 Okt - 10:00

Lieber HeinzB!

Worin bestand die Ursünde wirklich?
Doch nicht vom Essen einer Frucht eines Baumes, oder?
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Beitrag von HeinzB Mo 28 Okt - 10:02

1.Die Interpretation vom Sündenfall
Ist der Bericht vom Fall Adams und Evas bildlich oder wörtlich zu verstehen?
Ist er ein Mythos oder eine Allegorie, welche nur symbolisch zu verstehen ist,
oder Historie, die als Fakt zu verstehen ist?
Liberale und neo-orthodoxe Theologen interpretieren die ersten elf Kapitel des 1.Buch mose generell als Mythos.
Folgende Fakten sprechen für eine wörtliche Interpretation:
a) Die Geschichte von Adam wird nirgendwo in der Bibel symbolisch interpretiert.
Wären die Berichte von der Schöpfung und dem Sündenfall Allegorien, hätte es in der Bibel zahlreiche geistliche Interpretationen gegeben.
b) Zwischen dem 11. und 12. Kapitel des 1.Buch Mose gibt es keine Anzeichen für einen Übergang von einer Allegorie zu einem historischen Bericht.
Noah ist als Charakter ebenso real wie Adam.
c) Der Apostel Paulus zeigt Parallelen zwischen Adam und Jesus Christus auf.
Da Jesus eine historische Persönlichkeit ist, ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass er das Gegenbild eines nicht-historischen Charakters sei.
d) In zwei Geschlechtsregistern in späteren Büchern der Bibel wird Adam in einer Reihe mit offenkundig historischen Charakteren genannt; Chr 1,2; Luk 3, 23-38.
Im Stammbaum Christi erscheint Adam neben David, Abraham, Isaak und Jakob.
e) Die Wahrheit ist, das Jesus selbst Noah als reale Person erklärt, aber auch den Sündenfall.In Luk 17, 26 sagt Jesus: "Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs..."
Er erklärt Noah als historische Person und die Sintflut als historisches Ereignis.
In Johannes 8, 44b sagt Jesus über Satan: "Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge..."und bezieht sich damit exakt auf den Sündenfall.
f) In dem Bericht von Adam kommen reale geographische Örtlichkeiten vor wie Assyrien und er Fluss Euphrat.
g) Es ist offensichtlich, dass der Mensch tatsächlich "gefallen" ist.
Ein realer Zustand des Gefallenseins lässt sich kaum auf ein mythologisches Ereignis zurückführen.
Die Tatsache, dass der Mensch in wissenschaftlicher Hinsicht phantastische Fortschritte gemacht hat, gleichzeitig in der selben Zeit in moralischer, ethischer und sozialer Hinsicht jedoch keinerlei Fortschritte machte, ist ein deutlicher Indikator seines sündhaften Wesens.
Dass es nach wie vor Kriege, Verbrechen, Terrorismus, Habgier, politische Korruption und Perversion gibt, belegt die Existenz einer übernatürlichen bösen Macht, die einen Großteil der menschlichen Aktivitäten beeinflusst.
Doch der Sohn Gottes hat auf Golgatha einen Brückenkopf errichtet, von dem aus er in sein Reich baut, und bald wird er zurückkehren, um in Gerechtigkeit zu herrschen und die Macht der Finsternis zu zerstören; Offb 19, 11-20.

Fortsetzung kommt...
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Beitrag von HeinzB Mo 28 Okt - 10:04

Schade das du nicht wirklich hier mitliest, Franz.
Deine Frage wurde längst in vorherigen Posts beantwortet.
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