Christsein Heute
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Christen und Juden gehen gemeinsam ins Ziel - es gibt keinen Sonderweg!

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Beitrag von HeinzB Sa 4 Jun - 20:35

Wir haben ja nun ganz unterschiedliche Ansichten, was nach der Entrückung auf der Erde sein wird, lieber Bruder.
Also, ich geh von meiner Ansicht aus, der zufolge nur die Gemeinde entrückt wird (eingehend mit der Aufertstehung der verstorbenen Christen), bei der der Heilige Geist ebenso von der Erde geht.
Alle anderen Menschen werden dann die Beispiellose Wut Satans durch den Anitchristen erfahren.
Viele werden dich an die biblischen Lehren erinnern, sich aber nicht mehr Bekehren können wie einst wir, weil der Heilige Geist nicht mehr da ist.
Ihre einzige Möglichkeit zur Umkehr ist es dann sich öffentlich zu Jesus zu bekennen und dafür schlimmste Verfolgung und den Tod zu erleiden, Bis der Herr Jesus abermals wiederkommt um sein 1000 jähriges Reich einzuleiten.


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Beitrag von feli Sa 4 Jun - 20:49

Ich sehe es ganz genauso Heinz!
so sagt es uns ja die Schrift!
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Christen und Juden gehen gemeinsam ins Ziel - es gibt keinen Sonderweg! - Seite 2 Empty "Der jüngste Tag"

Beitrag von Adam So 5 Jun - 4:50

HeinzB schrieb:Wir haben ja nun ganz unterschiedliche Ansichten, was nach der Entrückung auf der Erde sein wird, lieber Bruder.
Also, ich geh von meiner Ansicht aus, der zufolge nur die Gemeinde entrückt wird (eingehend mit der Auferstehung der verstorbenen Christen), bei der der Heilige Geist ebenso von der Erde geht.
Alle anderen Menschen werden dann die Beispiellose Wut Satans durch den Antichristen erfahren.
Viele werden dich an die biblischen Lehren erinnern, sich aber nicht mehr Bekehren können wie einst wir, weil der Heilige Geist nicht mehr da ist.
Ihre einzige Möglichkeit zur Umkehr ist es dann sich öffentlich zu Jesus zu bekennen und dafür schlimmste Verfolgung und den Tod zu erleiden, Bis der Herr Jesus abermals wiederkommt um sein 1000 jähriges Reich einzuleiten.

Die Entrückung ist gleichsam der Tag der Geburt; dabei läuft das volle Programm aus 1.Korinther 15 ff und 1.Thess 4,17 ab. Und schon allein dies ist dermaßen gewaltig, dass es dann erst einmal kein "Danach" mehr geben kann, weil die Grundfeste der Erde erschüttert werden. Geologisch, geophysikalisch und astrophysikalisch läuft etwas ab, was die Erde das letzte Mal bei der Sintflut erlebt hat, nur dass es diesmal kein Regen sein wird, sondern eine extreme Trockenheit und Hitze - quasi das Gegenteil der Sintflut und doch sind es ähnliche Akteure, die da am Himmel die Fäden ziehen und jenes Spektakel einleiten.

Es sind gewaltige Gezeitenkräfte am Werk am "jüngsten Tag", an dem Tag, an dem die einen entrückt werden, und die anderen sterben werden. Denn der Erde wird dabei auch die "Luft" genommen, die Atmosphäre entzogen.... es wird auch keinen Mond mehr geben, dieser wird von der Erde gezogen, wie bei der Sintflut der vorherige Trabant - nur dass es nach der Sintflut einen trotzdem noch massereichen "neuen Trabanten" gab, unseren jetzigen Mond...

Auch an dem Tag der Entrückung der Menschheit wird ähnliches passieren, wie am Tage der Sintflut, astronomisch gesehen - die Erde wird in ihren Grundfesten bewegt werden, und es wird abermals ein "Körper" geboren werden, ein Mond, der den 81.teil der Masse unseres jetzigen Mondes haben wird, also 9*10^20kg. Das ist nicht genug, damit jener "Mond" die Atmosphäre der Erde halten kann.

Kein Stein der Erde wird auf dem anderen bleiben, so wenig, wie damals in Jerusalem, als Jerusalem zerstört wurde, und so wenig wie zur Zeit der Sintflut, als die Kräfte in der Erde von innen nach außen wirkten, die Kräfte unmittelbar auf der Erdoberfläche in eine bestimmte Richtung nach Osten wirkten, und die Kräfte von oben nach unten wirkend den Regen in Gang setzten - alles Reaktionen eines Gezeiteneffekts, den die Erde wieder erleben wird.

Die Zeit Jesu und 40 Jahre später Jerusalem bilden die Gegenzeit zur Sintflut, oder auch Halbzeit, die Zeit, wo man astronomisch gesehen den für die Sintflut damals verantwortlichen Körper in der weitesten Entfernung zur Erde sehen könnte (Apogäum), und jetzt kommt es abermals zur Begegnung mit jenem Körper, der einst die Sintflut auslöste, unseren "alten Trabanten" von der Erde entfernte und dabei einen neuen, den jetzigen Mond "gebären" ließ.

Die Entrückung der Menschheit entspricht in diesem Fall dem Einsteigen Noahs und den 7 anderen in die Arche, so, wie auch wir die letzte Arche betreten werden, das Neue und Himmlische Jerusalem, die Stadt mit den Ausmaßen eines Kleinplaneten, wie Pluto. Die Zeit, die Noah mit jenen anderen und den Tieren, ihren Proviant für viele Tage der damaligen Neuen Erde, in der Arche verbringen musste entspricht den 1000 Jahren aus Offenbarung 20, die zu erwarten sind, die biblisch 1000 Jahre sind, aber real eine unbestimmte Zeit.

Die zeit im Himmlischen Jerusalem ist angehalten, sie wird nicht als Zeit existieren, es ist lediglich eine Zeit des "Erkennens und Erwachens", eine Zeit der Antworten, zugleich eine Zeit des Gerichtes, denn in jenen Tagen wird das offenbart, was in den vergangenen 6000 biblischen Jahren alles gelaufen ist, das Warum und Weshalb.

darum darf es in dieser Zeit kein Leben auf der Erde geben, denn die Erde ist für das Gericht versiegelt, es ist der "Tatort", der nicht verändert werden darf. Darum wird die Erde dann so aussehen, wie sie war, als das Leben, wir Menschen, von ihr genommen wurde.

Der jüngste Tag beschert also eine tote verlassene Erde für einen bestimmten Zeitraum - bevor dort wieder Leben aus dem Alten Leben heraus entstehen soll, der "zweiten Auferstehung".

In den 1000 Jahren sieht die Erde deshalb aus wie der heutige Mars, und nach den 1000 Jahren einige Zeit danach, wir die Erde aussehen wie die heutige Venus. Im Zeitfenster dazwischen wird die Erde so aussehen wie jetzt, mit Menschen, die gerichtet werden sollen. Denn jene dann auferstehenden Menschen werden dann nochmals den Leib haben, den sie auch vorher schon hatten, einen sterblichen Leib.

Wie lange diese Zeit des Gerichtes währt, wissen wir nicht, sie wird nicht definiert, diese Zeit zwischen der zweiten Auferstehung und dem Vollstrecken des Gerichtes. Aber das Ergebnis kennen wir. Denn danach entsteht ein neuer Himmel und eine neue Erde., weil diese Erde dann in dieser Form nicht mehr sein wird.
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Beitrag von Adam So 5 Jun - 6:20

HeinzB schrieb:Also, ich geh von meiner Ansicht aus, der zufolge nur die Gemeinde entrückt wird (eingehend mit der Aufertstehung der verstorbenen Christen), bei der der Heilige Geist ebenso von der Erde geht.

werden also nach deiner Vorstellung nur jene auferstehen, die Christen waren? Nicht auch die, die von Gott und Christus überhaupt nichts wussten und trotzdem so lebten, als würden sie das Gesetz und die Gebote kennen?

Aus meiner Sicht stellen jene die 144.000 dar, die all die Gebote und Gesetze in sich hatten, so, wie Jesus Christus, und demzufolge ihr Leben "jungfräulich rein blieb im Sinne des Glaubens.
Die Große Schar aus Offb 7 stellt dagegen all jene dar, die von Christus trotz ihrer Unkenntnis der göttlichen Weisungen ebenfalls erweckt werden... und über diese werden die 144.000 zusammen mit Christus regieren und diese in die göttlichen Weisungen, Gebote und Gesetze einführen, sofern diese von Belang sind. Diese haben dann in den 1000 Jahren die Möglichkeit, Gott noch anzunehmen, frei aus sich heraus, ohne Zwang, wie es ja Satan immer wieder suggeriert - doch dieser wird in dem Moment gebunden sein und sie nicht beeinflussen können in ihrer Entscheidung für oder wider Gott.

Das Problem dabei ist, dass jene "freie Entscheidung" für oder wider Gott eigentlich längst gefallen ist, wenn jene Menschen schon zuvor so gelebt haben, als würden sie Gott kennen.
Mit anderen Worten, eigentlich können sie zum Schluss, nach den 1000 Jahren nur Ja sagen zu Gott... aber eben aus sich heraus, aus ihrer Überzeugung heraus!

Denn das Untersuchungsgericht hatte sie ja längst für "unschuldig" gesprochen, und das Endgericht wird dieses Urteil lediglich versiegeln.

Ich stelle mir an dieser Stelle auch immer wieder die Frage, ob Satan nicht auch in jenen 40 Jahren der Wüstenzeit Israels ebenso gebunden war, also keinen Einfluss auf das Volk Israel haben konnte, solange diese unmittelbar mit Gott zusammen war, geschützt des Tages durch die Wassersäule und des Nachts durch die Feuersäule. Denn hier ging es ja auch um die Entscheidung des Volkes Israel für oder gegen Gott. Da hatte Satan nichts dabei zu suchen. Es sei denn, das Volk ging von selbst auf Satan zu - so, wie es Eva auch im Paradiesgarten getan hatte.
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Beitrag von Franz So 5 Jun - 10:44

HeinzB schrieb:
Viele werden dich an die biblischen Lehren erinnern, sich aber nicht mehr Bekehren können wie einst wir, weil der Heilige Geist nicht mehr da ist.
Der Heilige Geist ist immer da!
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Beitrag von feli So 5 Jun - 13:04

Noch Franzel ist er in jedem ,der sich zu Jesus bekehrt hat...nach der Entrückung ...wenn Jesus seine Braut geholt hat,ist er  mit dem Gläubingen auch weg...nicht mehr so präsent auf der Erde,sondern eher wieder wie im AT,wo er ab und an zu Einzelne gekommen ist!
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Beitrag von Adam So 5 Jun - 17:50

HeinzB schrieb:Wir haben ja nun ganz unterschiedliche Ansichten, was nach der Entrückung auf der Erde sein wird, lieber Bruder.
Also, ich geh von meiner Ansicht aus, der zufolge nur die Gemeinde entrückt wird (eingehend mit der Aufertstehung der verstorbenen Christen), bei der der Heilige Geist ebenso von der Erde geht.
Alle anderen Menschen werden dann die Beispiellose Wut Satans durch den Anitchristen erfahren.
Viele werden dich an die biblischen Lehren erinnern, sich aber nicht mehr Bekehren können wie einst wir, weil der Heilige Geist nicht mehr da ist.
Ihre einzige Möglichkeit zur Umkehr ist es dann sich öffentlich zu Jesus zu bekennen und dafür schlimmste Verfolgung und den Tod zu erleiden, Bis der Herr Jesus abermals wiederkommt um sein 1000 jähriges Reich einzuleiten.

Deine zwei letzten Absätze mach insofern keinen Sinn, lieber heinz, als dass sich kein Mensch für Christus entscheiden kann, wenn der Heilige Geist nicht an und in ihm wirken kann!

Und da dieser im Sinne von Offenbarung 15 vor der siebten Posaune, und somit auch vor der siebten Zornschale bereits abgezogen wird, ist eine Erkenntnis in Richtung Jesus Christus nicht mehr möglich. Es tritt zugleich auch jener Vers in Kraft:

"Offb 22,11 Wer unrecht tut, tue noch unrecht, und der Unreine verunreinige sich noch, und der Gerechte übe noch Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich noch!"

Denn nur also allein durch den Geist Gottes kann der Mensch Christus und Gott erkennen, ansonsten nicht.
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