Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
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Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Im Therad zum Thema "Gottesmutter schrieb ich:
"Ehjeh asher ehjeh" entspricht zunächst gar keinem Namen, das ist ein falsches Schriftverständnis.
Aus diesem Grund wurde die anrede "HERR", Jaweh, ja eingeführt.
Gott sagte wörtlich zu Mose "Ich bin der ich sein werde".
Es umschreibt Gott auf dem Weg überhaupt zum Gott Israels zu werden und deutet direkt auf Jesus, der der ewige Jaweh ist;
Gott-Vater = ich bin der - der ich sein werde =Jesus=YHWH: Yeshua Hanozri Wemelech Hajedhudim.
Ich habe bewusst den Theradtitel "Der sich verändernde Gott" gewählt.
Das Geheomnis der Trinität ist so gewaltig, dass wir es nie wirklich begreifen werden, dafür ist unser Gott einfach zu unbegeriflich.
Aber ich glaube, dass Gott einen Weg wählte, für uns begreifbar zu werden, uns einen Weg zu ebnen, auf dem wir ihm auf Augenhöhe begegnen können.
Ds allein schon ist überwältigend.
Im AT sehen wir in 2.Mose 20, 18 - 21, wie Gott sich auf dem Horeb niederlässt, und das Volk versinkt in Angst und Schrecken, fürchtet ums Leben zu kommen:
Zu groß, zu gewaltig, zu imposant, zu herrlich, zu erschreckend ist Gott.
Sein erscheinen übertraf alles was Israel zuvor an Wundern erlebt hatte bei weitem, zeugte von einer ganz neue Dimension.
Es war so erschreckend, das sie diesen Gott fürchteten, aber nicht wollten, und schufen sich ein goldene Kalb, einen eigenen Gott,
der greifbar ist, der nicht bedrohlich wirkte, den sie nicht fürchten mussten, den sie lenken konnten.
Gott hatte, als Mose ihn bei deiner ers5ten Begenung nach seinem Namen fragte, geantwortet:
"Ich bin der, der ich sein werde. So sollst du dem Volk sagen: der ICH BIN hat dich zu ihnen gesandt."
(Anmerkung: אֶהְיֶה אֲשֶר אֶהְיֶה ehyeh ăšer ehyeh; übersetzt mit "Ich bin, der Ich sein werde",
nach der Septuaginta "Ich bin der Seiende" ; ἐγώ εἰμι ὁ ὤν egô eimi ho ôn.)
Wie nun sollen wir diese Aussage Gotte einordnen?
Zunächst stellt Gott klar, das er der EINE, der Ewige ist.
Er erweist sich als Gott der Welt, dem alles unterworfen ist: Ich bin...
Dann aber stellt Gott klar, ich bin der DER ICH SEIN WERDE.
Die Israeliten fassten diese Eigenaussage, die einen prophetische Aussage beinhaltet, aus Erfurcht in einer einfachen Anrede zusammen:
Jaweh - der Herr.
Mit den sieben "Ich-bin " - Worten des Johannesevangeliums stellt Jesus klar, das sich die Aussage "...der ich sein werde" in ihm erfüllt hat:
Joh 6,35 Ich bin das Brot des Lebens
8,12 Ich bin das Licht der Welt.
10,7.9 Ich bin die Tür.
10,11.14 Ich bin der gute Hirt.
11,25 Ich bin die Auferstehung und das Leben.
14,6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
15,1 Ich bin der wahre Weinstock.
Jede dieser "Ich bin"- Aussagen erheben den Anspruch, Gott zu sein, sie sind eine Selbtoffenbarung.
Diesen anspruch Jesu, der ewige "Ich bin" zu sein, vereligt er eine Absolutheit:
"Er aber rief ihnen zu: Ich bin es; fürchtet euch nicht!" (6, 20)
"Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben."
(8,24)
"Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich." (8, 58)
"Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es."(13, 19)
"Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen.
Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden."
Hier also denke ich, sehen wir eine Veränderung Gottes:
Von dem unsichtbaren, dem alles überwältigenden, unfassbaren, nicht greifbaren Gott offenbart er sich in seinem eigenem Sohn,
Jesus. In Jesus wird Gott greifbar, begegnet uns, gibt sich uns zu erkennen.
Mit Jesu eigenen Worten: Wer ihn sieht, sieht den Vater.
"Ehjeh asher ehjeh" entspricht zunächst gar keinem Namen, das ist ein falsches Schriftverständnis.
Aus diesem Grund wurde die anrede "HERR", Jaweh, ja eingeführt.
Gott sagte wörtlich zu Mose "Ich bin der ich sein werde".
Es umschreibt Gott auf dem Weg überhaupt zum Gott Israels zu werden und deutet direkt auf Jesus, der der ewige Jaweh ist;
Gott-Vater = ich bin der - der ich sein werde =Jesus=YHWH: Yeshua Hanozri Wemelech Hajedhudim.
Ich habe bewusst den Theradtitel "Der sich verändernde Gott" gewählt.
Das Geheomnis der Trinität ist so gewaltig, dass wir es nie wirklich begreifen werden, dafür ist unser Gott einfach zu unbegeriflich.
Aber ich glaube, dass Gott einen Weg wählte, für uns begreifbar zu werden, uns einen Weg zu ebnen, auf dem wir ihm auf Augenhöhe begegnen können.
Ds allein schon ist überwältigend.
Im AT sehen wir in 2.Mose 20, 18 - 21, wie Gott sich auf dem Horeb niederlässt, und das Volk versinkt in Angst und Schrecken, fürchtet ums Leben zu kommen:
Zu groß, zu gewaltig, zu imposant, zu herrlich, zu erschreckend ist Gott.
Sein erscheinen übertraf alles was Israel zuvor an Wundern erlebt hatte bei weitem, zeugte von einer ganz neue Dimension.
Es war so erschreckend, das sie diesen Gott fürchteten, aber nicht wollten, und schufen sich ein goldene Kalb, einen eigenen Gott,
der greifbar ist, der nicht bedrohlich wirkte, den sie nicht fürchten mussten, den sie lenken konnten.
Gott hatte, als Mose ihn bei deiner ers5ten Begenung nach seinem Namen fragte, geantwortet:
"Ich bin der, der ich sein werde. So sollst du dem Volk sagen: der ICH BIN hat dich zu ihnen gesandt."
(Anmerkung: אֶהְיֶה אֲשֶר אֶהְיֶה ehyeh ăšer ehyeh; übersetzt mit "Ich bin, der Ich sein werde",
nach der Septuaginta "Ich bin der Seiende" ; ἐγώ εἰμι ὁ ὤν egô eimi ho ôn.)
Wie nun sollen wir diese Aussage Gotte einordnen?
Zunächst stellt Gott klar, das er der EINE, der Ewige ist.
Er erweist sich als Gott der Welt, dem alles unterworfen ist: Ich bin...
Dann aber stellt Gott klar, ich bin der DER ICH SEIN WERDE.
Die Israeliten fassten diese Eigenaussage, die einen prophetische Aussage beinhaltet, aus Erfurcht in einer einfachen Anrede zusammen:
Jaweh - der Herr.
Mit den sieben "Ich-bin " - Worten des Johannesevangeliums stellt Jesus klar, das sich die Aussage "...der ich sein werde" in ihm erfüllt hat:
Joh 6,35 Ich bin das Brot des Lebens
8,12 Ich bin das Licht der Welt.
10,7.9 Ich bin die Tür.
10,11.14 Ich bin der gute Hirt.
11,25 Ich bin die Auferstehung und das Leben.
14,6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
15,1 Ich bin der wahre Weinstock.
Jede dieser "Ich bin"- Aussagen erheben den Anspruch, Gott zu sein, sie sind eine Selbtoffenbarung.
Diesen anspruch Jesu, der ewige "Ich bin" zu sein, vereligt er eine Absolutheit:
"Er aber rief ihnen zu: Ich bin es; fürchtet euch nicht!" (6, 20)
"Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben."
(8,24)
"Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich." (8, 58)
"Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es."(13, 19)
"Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen.
Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden."
Hier also denke ich, sehen wir eine Veränderung Gottes:
Von dem unsichtbaren, dem alles überwältigenden, unfassbaren, nicht greifbaren Gott offenbart er sich in seinem eigenem Sohn,
Jesus. In Jesus wird Gott greifbar, begegnet uns, gibt sich uns zu erkennen.
Mit Jesu eigenen Worten: Wer ihn sieht, sieht den Vater.
HeinzB- Giga User
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feli mag diesen Beitrag
Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
HeinzB,
Die Wortzusammenhänge hatte ich oben erklärt!
Jesus und der Vater „retten“ und beide sind „gut“.
Die Wortzusammenhänge hatte ich oben erklärt!
Jesus und der Vater „retten“ und beide sind „gut“.
Franz- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
HeinzB schrieb:Im AT sehen wir in 2.Mose 20, 18 - 21, wie Gott sich auf dem Horeb niederlässt, und das Volk versinkt in Angst und Schrecken, fürchtet ums Leben zu kommen:
Die Bibelstelle 2.Mose 20, 18 - 21 liest sich für mich wie ein ausbrechender Vulkan: Donner, Blitze, rauchender Berg. Dass diese Naturgewalt als Gott angesehen wurde, welcher sich auf dem Berg niedergelassen habe, das kann ich mir gut vorstellen.
HeinzB schrieb:Joh 6,35 Ich bin das Brot des Lebens
8,12 Ich bin das Licht der Welt.
10,7.9 Ich bin die Tür.
10,11.14 Ich bin der gute Hirt.
11,25 Ich bin die Auferstehung und das Leben.
14,6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
15,1 Ich bin der wahre Weinstock.
Jede dieser "Ich bin"- Aussagen erheben den Anspruch, Gott zu sein, sie sind eine Selbtoffenbarung.
Jede?
Jene, denen Jesus gesagt hat: "Ihr seid das Licht der Welt", die konnten doch auch von sich dann sagen: "Ich bin das Licht der Welt." Hat Jesus ihnen also damit gesagt, dass sie Gott seien?
Oder gilt dies nur, wenn Jesus es sagt und nicht, wenn seine Jünger es sagen?
Mimi1- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Franz schrieb:Jesus und der Vater „retten“ und beide sind „gut“.
Jesus hat also denjenigen, der ihn "gut" nannte, deiner Meinung nach fälschlicherweise zurechtgewiesen?
Mimi1- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Mimi,Mimi1 schrieb:Franz schrieb:Jesus und der Vater „retten“ und beide sind „gut“.
Jesus hat also denjenigen, der ihn "gut" nannte, deiner Meinung nach fälschlicherweise zurechtgewiesen?
Jesus hat das als vollkommener Mensch gesagt.
Ist dasselbe wie als er sagte, nur Gott weiß alle Zeiten und Fristen.
Franz- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Franz schrieb:
Jesus hat das als vollkommener Mensch gesagt.
Ist dasselbe wie als er sagte, nur Gott weiß alle Zeiten und Fristen.
Ein vollkommener Mensch ist nicht gut?
Mimi1- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
@Mimi,
deine berechtigte Frage nach dem "Licht der Welt" beantwortet dich eigentlich von allein:
"...denn ohne mich könnt ihr nichts tun."
Mit anderen Worten: Ohne Jesus in die kannst du kein Licht sein.
Und es gibt abertausende Christen die kein Licht sind.
Wie du weisst, hat Jesus seine Jünger ausgesandt, um das Evangelium zu predigen.
Lukas 9, 9: "Jesus rief die zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben[a] und die Kranken zu heilen. 2 Er sandte sie aus mit dem Auftrag, die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden und die Kranken gesund zu machen."
"Kraft und Vollmacht" ist nichts anderes als der Heilige Geist: Erst er befähigt uns zum Dienst. Und der Heilige Geist ist die Flamme, die in uns leuchtet, und zum Licht macht.
Den Heilige Geist aber kann nur Jesus uns geben, niemand sonst:
In Matthäus 3,11 sagt Johannes, der Täufer: "Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen."
Wenn Jesus uns also sagt, dass wir das Licht der Welt sein sollen, dann ist dies eine Aufforderung der bedingungslosen Nachfolge und zum Zeugnis für Jesus in dieser Welt zu sein.
Mal davon abgesehen dass kein echter Christ es wagen würde, sich selbst als "Licht der Welt" zu bezeichnen.
deine berechtigte Frage nach dem "Licht der Welt" beantwortet dich eigentlich von allein:
"...denn ohne mich könnt ihr nichts tun."
Mit anderen Worten: Ohne Jesus in die kannst du kein Licht sein.
Und es gibt abertausende Christen die kein Licht sind.
Wie du weisst, hat Jesus seine Jünger ausgesandt, um das Evangelium zu predigen.
Lukas 9, 9: "Jesus rief die zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben[a] und die Kranken zu heilen. 2 Er sandte sie aus mit dem Auftrag, die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden und die Kranken gesund zu machen."
"Kraft und Vollmacht" ist nichts anderes als der Heilige Geist: Erst er befähigt uns zum Dienst. Und der Heilige Geist ist die Flamme, die in uns leuchtet, und zum Licht macht.
Den Heilige Geist aber kann nur Jesus uns geben, niemand sonst:
In Matthäus 3,11 sagt Johannes, der Täufer: "Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen."
Wenn Jesus uns also sagt, dass wir das Licht der Welt sein sollen, dann ist dies eine Aufforderung der bedingungslosen Nachfolge und zum Zeugnis für Jesus in dieser Welt zu sein.
Mal davon abgesehen dass kein echter Christ es wagen würde, sich selbst als "Licht der Welt" zu bezeichnen.
HeinzB- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Und meine Bitte an Franz: Kann man hier BITTE beim Threadthema bleiben?
HeinzB- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
HeinzB schrieb:"...denn ohne mich könnt ihr nichts tun."
Mit anderen Worten: Ohne Jesus in die kannst du kein Licht sein.
Ok, das macht Sinn für mich.
Mimi1- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Mimi1 schrieb:HeinzB schrieb:"...denn ohne mich könnt ihr nichts tun."
Mit anderen Worten: Ohne Jesus in die kannst du kein Licht sein.
Ok, das macht Sinn für mich.
Ohne Jesus ist man scheinheilig bis unheilig.
Ein Mensch kann aber Jesus in sich haben, ohne dass es der Mensch weiß.
Franz- Giga User
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