Die HEILIGE Schrift !

2.Timotheus 3,
16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit ...

Die Bibel, die heilige Schrift, wurde zwar durch menschliche Autoren vermittelt, aber sie ist und bleibt ganz und gar göttlichen Ursprungs. Die heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Menschen haben sie unter
Eingebung Seines Geistes geschrieben.

Die Bibel ist also Gottes Wort, Seines und NUR Seines - nicht unser Eigentum, mit dem wir machen können, wie UNS beliebt !!! -, das   uns in Schriftgestalt und in der heilsgeschichte überliefert worden ist.
Wichtige Stellen, die dies lehren, sind 2. Tim. 3,16 (theo-pneustos: das "geistgehauchte Wort") und 2. Petrus1,20 f.: Mensch, vom Geist Gottes getrieben, haben Gottes Wort niedergeschrieben und überliefert.

Kennzeichen der heiligen Schrift ist unter anderem, dass sie sich selbst auslegt.
Martin Luther sagte, dass die Bibel ihr eigener Interpret ist.
So können wir die Heilige Schrift nur von der Heiligen Schrift her verstehen !

Dazu müssen wir ihren Gesamtzusammenhang beachten, dürfen keine Stellen aus dem Kontext herausreißen und müssen die klaren Stellen vor die unklaren ordnen.
Dann können wir die unklaren Stellen durch die klaren verstehen. Die meisten Probleme mit dem biblischen Text kommen ja dadurch, dass man umgekehrt vorgeht.

Wichtig ist auch, das prinzip der fortschreitenden Offenbarung vom Alten zum Neuen Testament zu berücksichtigen.
So darf man zB !! nicht in alttestamentliche Opferrituale zurückfallen, da in Jesus das vollkommene opfer gebracht ist (Hebr.9 f.).

"Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas hinwegnimmt von den worten des Buches dieser weissagung, so wird Gott ihm
seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht", so heißt es am Ende der Bibel (Off. 22,18,19).
Die Heilige Schrift genügt. Man darf nichts hinzu- oder hinwegtun.
Die Heilige Schrift mit ihrer Botschaft von der Erlösung des Sünders allein aus Gnaden ist die Grundlage für das Heil des Menschen.
Die Reformatoren gebrauchten die Begriffe "sufficienta" (Genügsamkeit: die Schrift reicht aus) und "efficacia" (die Wirksamkeit für unser Heil).

Auch soll bei der Scchriftauslegung der Wortsinn nicht übergangen werden, soweit er sich sinnvoll erklären lässt. eine bildliche Deutung ist nir da angebracht, wo sie auch ausdrücklich vom Zusammenhang her
notwendig ist.
Wenn Jesus zB. ein Gleichnis erzählt oder es sich beim Text um eine Bildrede handelt, dann liegt ja damit eine Kennzeichnung vor, die eine bildliche Auslegung legitimiert.
Deshalb dürfen aber nicht Stellen einfach spiritualisiert (vergeistlicht) werden, wie es (nicht nur) manche Randgruppen gerne tun.

da die Heilige Schrift das von Gott Seinen Boten zur Niederschrift und Bewahrung geschenkte und geistgehauchte Wort Gottes ist, ist sie in allen Aussagen irrtumslos -
auch in naturwissenschaftlichen, historischen und geographischen Fragen. Sie ist zwar kein "Naturkundebuch", aber wo sie etwas über Dinge berichtet, welche die Geschichte, Geographie und schöpfung betreffen, ist sie genauso ohne Fehler wie in Fragen des christlichen Heils und Lebens ! Nicht wir können sie kritisieren, sondern sie kritisiert uns in unserem denken und Handeln !
Öffnen wir unsere Herzen für Gottes Wort !

In Anlehnung und zum Teil wörtlich übernommen
aus L. Gassmanns Andachtsbuch (heutiger Tag):
"Jesus Christus allein  - Andachten für
jeden Tag zur Stärkung in der Endzeit".

Ps.:
Es werden Einwände zu Obigen kommen.  
Deshalb:
Was für mich biblisch klar und eindeutig resp. Gottgewollt ist, ist für mich ebenso auch indiskutabel !
Zudem habe ich User dieses Forums aus gutem Grund auf der Ignoreliste stehen
und werde auch eventuell deswegen nicht auf jeden Beitrag eingehen !  

Hi Beisammen!

Die heilige Schrift ist die Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen.
Jesus Christus, der nach Jüdischem und katholisch-christlichen Verständnis die Thora ist, ist der Angelpunkt der Welt-und Menschheitsgeschichte.
Eine Besonderheit ist, wenn es einem gelingt, die Heilige Schrift in ein persönliches Anbetungsgebet zu verwandeln, wie ich es für mich persönlich getan habe.

Vielen Dank Stör te Beker,

für Deinen wertvollen Beitrag  und der Quellenangabe.
Zu diesen Text kann  ich zu 100% JA sagen.
Danke das es nur 2 Fremdwörter aufgeführt waren.

Lothar Gassmann ist ein wertvoller Prediger, leider werden es weniger.

Toni schrieb:Vielen Dank Stör te Beker,.....

Sehr gern, Bro !

Lothar Gassmann ist ein wertvoller Prediger, leider werden es weniger

Ja, da gebe nun ich dir vollumfänglich Recht, Toni !

Ich mag auch den Prediger in Rom ganz gern!

@franz, ich kann sehen, dass du geantwortet hast !
Ich habe dich aber auf meiner Ignore-Liste und muss nicht lesen was du schreibst, um zu wissen,
was für ein Humbug das wieder sein wird. Denn du schreibst seit Jahrzehnten das gleiche: PAPA-lapapp von einem PAPA-gay !
Such dir nen anderen Spielplatz, einen anderen Laufsteg um dich wichtig fühlen zu können, Onkel !
Hier geht es um die Bibel, nicht um die Befriedigung oder Kompensierung deiner Macken !
Wenn ich meine bekämpfen kann, kannst du das mit deinen auch tun !
Aber bitte nicht in einem Thread in welchem du mit deinen geistig-onanischen Gelüsten unwillkommen bist !!

OVER&OUT !!

Hallo Störti,
ein guter Text. Ich muss gestehen, dass ich - vermutlich aufgrund meiner naturwissenschaftlichen Ausbildung - immer noch Probleme mit dieser Stelle habe:

Störti schrieb: irrtumslos -
auch in naturwissenschaftlichen, historischen und geographischen Fragen

Für mich ist es wirklich schwer zu akzeptieren, dass ich z.B. mein Wissen über Evolution oder Biologie, Genetik usw. über den Haufen werfen soll, ich arbeite schließlich täglich damit. Ich glaube, es wäre leichter, wenn ich Diätassistentin oder Zahntechnikerin geworden wäre, wie ich es auch mal vorhatte.
Die Heilige Schrift bleibt eine große Herausforderung für mich.

LG Waldfee

Ja, das glaube ich dir gern, liebe Waldfee !
Wir sind halt alle geprägt und sozialisiert.
Und uns allen fällt es schwer Erlebtes und Erlerntes und Erfahrenes auszutauschen.
Aber macht nicht gerade das die Lektüre der Bibel interessant ?
Wäre sie ein eindeutiges Büchlein, täte man es lesen und zur Seite tun.
So aber beschäftigt man sich, ab Zeitpunkt des Wunscherweckens über Gott etwas zu erfahren,  ein "ganzes Leben" damit.

Ich hatte zu meiner Anfangszeit in Berlin in einem Hochhaus eine liebe schwester.
Die erzählte einem alten, mittlerweile gebrechlichem sehr liebenswerten Ehepaar von Jesus und von der Bibel etc.
Beide sagten, dass sich das alles sehr gut und logisch und richtig anhört.
Beide waren aber von frühester Jugend an hammerharte Kommunisten und Atheisten - sozialisiert in der DDR.
Sie waren nah dran Jesus ihr Leben zu übergeben und erbaten sich aber noch enimal Bedenkzeit.
Dann aber, weil ihr gesamtes aktives Leben und Denken von der kommunistischen idiologie geprägt war, lehnten sie ab.
Weil dann ihr Leben ja für die Katz gewesen, ein Irrtum gewesen wäre.

Ebenso geht es wohl auch Angehörigen mit anderen Lebens- und Denkprägungen.
Ob Idiologien aus Politik, aus kleinen und grossen Sekten oder durch Studien .....

Gepriesen sei der Herr, dass es sich da bei dir nur um kleinigkeiten handelt.
Verstehen und annehmen können wir ja alle nicht alles von Anfang an, liebe Schwester.

LG und ein gesegnetes WE von hier zu euch nach NRW

Neuer Beitrag von Franz Heute um 14:20
Ich mag auch den Prediger in Rom ganz gern

Die Stadt mit den 7 Hügeln, Heimat der Hure
Babylon, der Vatikan.
Was soll von dem gutes kommen?

BIBEL=
Basic
Information
Before
Earth
Leaving