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Erdbebenverzeichnis und als Videoanimation zusammengestellt sowie Ausbreitung von Tsunamis

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Erdbebenverzeichnis und als Videoanimation zusammengestellt sowie Ausbreitung von Tsunamis Empty Erdbebenverzeichnis und als Videoanimation zusammengestellt sowie Ausbreitung von Tsunamis

Beitrag von Adam Fr 4 Nov - 14:05

Hier einmal sämtliche verzeichnete Erdbeben der letzten 120 Jahre. Dabei ist zu beachten, dass es zwar so aussieht, als hätte die Häufigkeit zugenommen, was sicherlich in bestimmten Gebieten der Erde auch der Fall sein kann... doch vor allem ist die Informationsdichte größer und damit auch genauer geworden. So dass man heute in Windeseile von allen Gebieten der Erde Informationen erhält, wo zwar schon öfters und auch schon immer Erdbeben statt gefunden haben, die aber nicht eingetragen und auch nicht weiter gegeben wurden.




Hier eine Übersicht von Erdbeben allein zwischen der Nordamerikanischen und der Pazifischen Platte



Und hier einmal die Kettenreaktion von Tsunamis von einer bestimmten Region ausgehend, wie sie sich über die Meere der erde ausbreiten

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Erdbebenverzeichnis und als Videoanimation zusammengestellt sowie Ausbreitung von Tsunamis Empty Erdbeben als Folge von Gezeiten auch zwischen weit entfernten Himmelsobjekten

Beitrag von Adam Fr 4 Nov - 15:35

Dieses mittlerweile doch sehr dichte Informationsnetz über seismische Erschütterungen auch schon mit sehr niedriger Magnitude könnte irgendwann in naher Zukunft auch dazu dienen, eine meiner hier schon mehrfach geäußerte, erklärte Theorie vom Zusammenhang zwischen der Annäherung von Himmelskörpern und Erdbeben auf der Erde zu untermauern, vielleicht auch dann zu belegen.

Denn wie ich damals hier erklärt hatte, wenn sich ein Himmelskörper der Erde relativ oder auch real nähert, dann wird das dazwischen liegende Gravitationsfeld "komprimiert", und das äußert sich unter anderem zunächst einmal an der Häufung von "Gezeitenereignissen", die wir allesamt kennen, also Gezeitenhub, zum Beispiel. Denn auch der Gezeitenhub ist eine Folge der Einwirkung eines sich komprimierenden Gravitationsfeldes zwischen der Erde und dem Mond, was durch die Geschwindigkeit der Erdrotation noch verstärkt wird.

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Eine solche Verstärkung des Gezeitenhubs, der sich nicht nur auf das Wasser, also den Meeren bezieht, sondern auch auf das Land, auf die feste Erdkruste, wie auch dem im Mantel der Erde "schwimmenden" Magmaströmen entsteht beispielsweise auch dann, wenn sich die Venus auf die Erde zubewegt, oder die Erde sich auf Jupiter zubewegt. Und auch hier ist es die Geschwindigkeit, mit der sich beide Planeten relativ nähern. Denn diese ist im Maximum wesentlich größer, teilweise um das 60-fache, als die allein durch die Gravitation zustande kommende Annäherungsgeschwindigkeit. Der Grund: Die Sonne lässt alle Körper rasend schnell um sie herum rotieren. Und gerade dabei entstehen genauso Gezeiten zwischen der Erde und anderen Planeten, wie zwischen ihr und dem Mond wie auch der Sonne.

Hier ein Bild der Stellung eines beliebigen Planeten zu einem jeweils inneren oder äußeren Planeten, und wie man die Positionen nennt, damit man dies versteht, wenn ich zum Beispiel schreibe, dass sich die Venus aus der größten östlichen Elongation heraus auf die Erde zubewegt, um dann die untere Konjunktion zu erreichen. Letztes Jahre begann der Vulkanausbruch in La Palma ausgerechnet in dem Moment, als die Venus sich wie gerade beschrieben auf die Erde zubewegte, und der Vulkanausbruch endete just in dem Augenblick, als sich die Venus tangential zur Erde bewegte... diese Phase dauerte von Mitte September bis Mitte Dezember 2021.

Erdbebenverzeichnis und als Videoanimation zusammengestellt sowie Ausbreitung von Tsunamis 3_venus_merkurbahn_267

Die Erdbeben  sind dabei nichts anderes als der Ausdruck einer "Spannungsentladung", wenn die durch die Magmaströme bewegten Erdplatten ihre Position verändern müssen, was nicht unbedingt fließend passiert, sondern schubweise.

Erdbebenverzeichnis und als Videoanimation zusammengestellt sowie Ausbreitung von Tsunamis Plattengrenzen

Gerade letztes Jahr konnte man dies, so meine Interpretation wunderbare an dem Magma und Lavafluss des Vulkans in La Palma nachvollziehen. Denn der Vulkan reagierte nach meinen Berechnungen "bilderbuchmäßig" auf das Zusammenspiel der Venus und der Erde, trotz ihrer gewaltigen Entfernung von 40 Millionen km im Minimum. Was dabei viele vergessen, ist, dass die Planeten hier nicht direkt reagieren, genauso wenig, wie der Mond, oder die sonne bei den beobachtbaren Gezeiten, sondern die zwischen den Körpern entstehenden Gravitationsfelder wirken aufeinander ein. Vergleiche hierzu die "Gravitationswellen".

Erdbebenverzeichnis und als Videoanimation zusammengestellt sowie Ausbreitung von Tsunamis Wavy
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