1. Mose 1, 1 - 13

Guten Morgen, Ihr Lieben,
Gerne möchte ich die Auslegung zu 1. Mose 1, 1 - 13 mit Euch teilen, die ich heute beim Erf gehört habe...

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Herzlichst
Andrea

Danke für das Teilen. Es tut gut sich die Schöpfung neu zu verinnerlichen.

Danke, liebe Getsi!

Deckt sich mit "meinem" Bibelleseplan (App).
Schön, dann diese gute Auslegung hören zu können.

Insbesondere auch der Exkurs ins alte Land weckte Staunen und auch Erinnerungen.
91/92 machten wir dort Urlaub. In erster Linie, weil
meine Großeltern sich dort im Krieg auf einem Nachjagdgefechtsstand (Krautsand bei Stade) vor den Toren Hamburgs kennengelernt hatten.
Es war Krieg und Zerstörung. Und das macht traurig.

Gott hat uns einen so wunderbaren, perfekt abgestimmten Lebensraum mit sooo viel Liebe erschaffen. Und der Mensch in seinem Hochmut und Hass hat "nichts Besseres " zu tun, das seit Menschengedenken das Werk Seiner Hände immer und immer wieder zu demolieren und zu zerstören.

Und auch jetzt ist wieder Krieg!
Ach, es ist zum Verzweifeln.

Gepriesen sei unser Herr und Gott, der dennoch alles in Seiner Hand hält!

LG

D a s denke ich mir auch so oft, Parzival, wie furchtbar mit Gottes Schöpfung und seinen Geschöpfen umgegangen wird...es ist zum Weinen...

Guten Morgen Getsie,

Ja es ist zum Heulen. Das kommt halt dabei heraus wenn der Mensch verantwortungslos handelt.
Aber die Konsequenzen darauf spüren wir ja jetzt hautnah.

Wir können erstmal nur dazu beten

Gott hat für uns persönlich jeden von uns einen Garten gegeben. Und den sollten wir bewahrern und darin Frucht bringen.

Besonders interessant am Schöpfungsbericht finde ich, dass Gott zuerst sprach: Es werde Licht. Später wird von der Schöpfung der Sonne, des Mondes und der Sterne gesprochen.

Man muss sich die Frage stellen wo her kam dann dieses Licht?

Die Astrophysik gibt darauf folgende Antwort:
300.000 Jahre nach dem Urknall hat es sich das Universum endlich so weit ausgedehnt, dass es lichtdurchlässig wurde. Vorher war es viel zu dicht und die Photonen hatten gar keine Chance sich auszubreiten. Dieses Licht können wir sogar heute noch beobachten und zwar in der sogenannten Hintergrundstrahlung, die uns aus jeder Richtung des Universums erreicht.