Christen und die Thora
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die Sache mit dem zweischneidigen Schwert!
Mein Sohn sagte schon vor kurzem, der ein besonderer Kenner der Schriften ist, und diese wie selten ein anderer inhaltlich kennt, dass wir uns leider damit abfinden müssen, dass es auch unter uns Christen fortwährend zu Spaltungen kommt und kommen wird, weil sich hier ganz einfach daraus dann der "richtige eindeutige klare Glaube" heraus kristallisiert. Jene Teilungen und Spaltungen innerhalb der Gemeinschaften gleichen Glaubens sind somit sehr wohl im Einklang mit der Schrift - in diesem Sinne ist auch dies mit dem "Zweischneidigen Schwert" zu verstehen, es trennt hier nicht nur den Gläubigen vom Ungläubigen, sondern auch die "Spreu vom Weizen", räumt somit auch innerhalb der Gemeinden auf!
Darum wundert es mich nicht, wenn es mehr und mehr Differenzen auch zwischen Menschen gibt, die sich scheinbar zuvor alle Jahre so gut verstanden haben. Denn das allein, jene Art von "Lieben", die Toleranz und das Anderssein und Andersglauben beinhaltet und berücksichtigt, will Jesus Christus nicht wirklich! Sie führt letztendlich zu einem falschen Gottesbild und zugleich auch zu einem falschen Verständnis von Toleranz und Liebe! Man beachte hierin auch den schmerzlichen Hinweis in der Schrift, dass sich sogar Söhne und Töchter gegen ihre Eltern stellen werden. Das tut weh, aber auch dies ist eine logische Konsequenz einer eindeutigen Stellungnahme.....
Gruß
Adam
Darum wundert es mich nicht, wenn es mehr und mehr Differenzen auch zwischen Menschen gibt, die sich scheinbar zuvor alle Jahre so gut verstanden haben. Denn das allein, jene Art von "Lieben", die Toleranz und das Anderssein und Andersglauben beinhaltet und berücksichtigt, will Jesus Christus nicht wirklich! Sie führt letztendlich zu einem falschen Gottesbild und zugleich auch zu einem falschen Verständnis von Toleranz und Liebe! Man beachte hierin auch den schmerzlichen Hinweis in der Schrift, dass sich sogar Söhne und Töchter gegen ihre Eltern stellen werden. Das tut weh, aber auch dies ist eine logische Konsequenz einer eindeutigen Stellungnahme.....
Gruß
Adam
Adam- Giga User
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Re: Christen und die Thora
Hier noch mal ein Zitat aus Bothens Feststellung:
"Es ist das sichere Zeichen des Irrtums, wenn ein Theologe zuerst seine Gedanken und Ansichten hat und dann erst nach der Bibel greift,
um dort die nötigen Belegstellen zu suchen! Und es ist dann ebenso sichere Folge seines Irrtums, dass sich in der Bibel dann keine Worte finden werden, die unmissverständlich direkt diese vorgefasste Ansicht bestätigen."
KiKi erklärt meine Fragen nicht zu beantworten, nicht weil sie es nicht könnte,
sondern weil mich ihre Antwort "nicht interessiere" und ich sie nicht verdiene.
Tatsächlich aber forderte ich legitim einen biblischen Nachweis ihrer Aussagen.
Das Problem KiKi, ist, das du die gesamte Bibel, in welcher Übersetzung auch immer,
1000000 mal hin und her wälzen kannst und keinen Beleg für deine Aussagen findest.
Und das weißt du auch, denn, wie du ja selber sagst, du studierst die Bibel nicht mit dem Heiligen Geist, sondern folgst allein einer Tradition, die dir vorgibt wie du was zu verstehen hast. Deine Theologie stützt sich allein auf vorgefasste Thesen.
Mein Gebet für dich ist, das du Jesus Christus erkennst, der für dich am Kreuz gestorben ist, um dich durch sein Opfer mit dem Vater zu versöhnen.
Gottes Segen,
HeinzB
"Es ist das sichere Zeichen des Irrtums, wenn ein Theologe zuerst seine Gedanken und Ansichten hat und dann erst nach der Bibel greift,
um dort die nötigen Belegstellen zu suchen! Und es ist dann ebenso sichere Folge seines Irrtums, dass sich in der Bibel dann keine Worte finden werden, die unmissverständlich direkt diese vorgefasste Ansicht bestätigen."
KiKi erklärt meine Fragen nicht zu beantworten, nicht weil sie es nicht könnte,
sondern weil mich ihre Antwort "nicht interessiere" und ich sie nicht verdiene.
Tatsächlich aber forderte ich legitim einen biblischen Nachweis ihrer Aussagen.
Das Problem KiKi, ist, das du die gesamte Bibel, in welcher Übersetzung auch immer,
1000000 mal hin und her wälzen kannst und keinen Beleg für deine Aussagen findest.
Und das weißt du auch, denn, wie du ja selber sagst, du studierst die Bibel nicht mit dem Heiligen Geist, sondern folgst allein einer Tradition, die dir vorgibt wie du was zu verstehen hast. Deine Theologie stützt sich allein auf vorgefasste Thesen.
Mein Gebet für dich ist, das du Jesus Christus erkennst, der für dich am Kreuz gestorben ist, um dich durch sein Opfer mit dem Vater zu versöhnen.
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HeinzB
HeinzB- Giga User
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Re: Christen und die Thora
@ Adam. ich danke dir für deinen vorletzten Post an KiKi, hat er mir doch in einem Bezug auf einen dritten Tempel eine neue Erkenntnis geschenkt.
Bisher habe ich ja vehement gelehrt, das es einen dritten Tempel geben wird, und dies als Heil empfunden.
Der Irrtum dem ich unterlag, eröffnete sich durch deinen Post und meinen eigenem vorherigen Kommentar, das Gott aus dem Tempel ausgezogen ist und auch nie wieder in einen Tempel einziehen wird.
Nun, es wird sicher wieder einen Tempel in Jerusalem geben, doch wird dies der Tempel des falschen Messias sein, des Anti-Christen.
Also kein Grund zur Freude.
Bisher habe ich ja vehement gelehrt, das es einen dritten Tempel geben wird, und dies als Heil empfunden.
Der Irrtum dem ich unterlag, eröffnete sich durch deinen Post und meinen eigenem vorherigen Kommentar, das Gott aus dem Tempel ausgezogen ist und auch nie wieder in einen Tempel einziehen wird.
Nun, es wird sicher wieder einen Tempel in Jerusalem geben, doch wird dies der Tempel des falschen Messias sein, des Anti-Christen.
Also kein Grund zur Freude.
HeinzB- Giga User
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Re: Christen und die Thora
Ich sehe es trotzdem als eine grosse Chance, dass wir hier im Forum die Möglichkeit haben, die jüdische Sicht aus erster Hand zu erfahren und auch gezielt zu einzelnen Punkten nachfragen zu können und miteinander zu diskutieren.
Deshalb finde ich es sehr schade, wenn User, die das einbringen, sich so schlecht aufgenommen und angenommen fühlen, dass sie sich zurückziehen.
Ich lese und schreibe auch in anderen Foren.
Und ich empfinde die Vielfalt hier und die gute Art, wie man trotz Unterschiede miteinander auskommt - auch mit der katholischen Lehrmeinung - als grossen Reichtum gegenüber dem, was anderswo ist.
Wir sollten alles dafür tun, das auch zu erhalten und zu pflegen.
Deshalb finde ich es sehr schade, wenn User, die das einbringen, sich so schlecht aufgenommen und angenommen fühlen, dass sie sich zurückziehen.
Ich lese und schreibe auch in anderen Foren.
Und ich empfinde die Vielfalt hier und die gute Art, wie man trotz Unterschiede miteinander auskommt - auch mit der katholischen Lehrmeinung - als grossen Reichtum gegenüber dem, was anderswo ist.
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Padma- Treuer User
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Re: Christen und die Thora
HeinzB schrieb:.....
Nun, es wird sicher wieder einen Tempel in Jerusalem geben, doch wird dies der Tempel des falschen Messias sein, des Anti-Christen.
Also kein Grund zur Freude.
So ist es, und gerade dies macht mich so dermaßen traurig und frustrierend, weil es so kommen wird und aber auch muss.
Denn hieran scheiden sich dann die "Geister". Einen "Tempeldienst", ähnlich dem der Juden vor und bis Christus zelebriert ja in gewisser Weise auch die RKK, weshalb sie auch überhaupt kein Problem mit dieser Vorstellung hat, dass es wieder einen "dritten Tempel" geben wird. Denn sie hatte ja bereits für sich in Anspruch genommen, der Vertreter Christi auf Erden zu sein, wozu selbstverständlich auch der Tempeldienst gehört....
Adam- Giga User
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Re: Christen und die Thora
Padma schrieb:Ich sehe es trotzdem als eine grosse Chance, dass wir hier im Forum die Möglichkeit haben, die jüdische Sicht aus erster Hand zu erfahren und auch gezielt zu einzelnen Punkten nachfragen zu können und miteinander zu diskutieren.
Deshalb finde ich es sehr schade, wenn User, die das einbringen, sich so schlecht aufgenommen und angenommen fühlen, dass sie sich zurückziehen.
Ich lese und schreibe auch in anderen Foren.
Und ich empfinde die Vielfalt hier und die gute Art, wie man trotz Unterschiede miteinander auskommt - auch mit der katholischen Lehrmeinung - als grossen Reichtum gegenüber dem, was anderswo ist.
Wir sollten alles dafür tun, das auch zu erhalten und zu pflegen.
liebe Padma, mir geht es mittlerweile umgekehrt so, dass ich mich nicht mehr wohl fühle in einer Gemeinde und Gemeinschaft, in der nicht mehr das klare eindeutige Evangelium nach Christus gelehrt wird, sondern Lehren verschiedener Kirchen, Denominationen, und man diese mittlerweile genauso anerkennt, nicht mehr nur toleriert wie die multiple Bedeutung des "Regenbogens" und eben nicht mehr den Regenbogen bei Noah. Im Gegenteil, heute wird der Regenbogen Noahs als Motivation angesehen, dass Gott alles für gut heißt und toleriert.
Weißt du, Padma, je tiefer man im Glauben verwurzelt ist, um so "intoleranter" musst du werden, du kannst nicht mehr alles für gut heißen, was nicht der Lehre, dem Wort Gottes entspricht. Wenn sich da jemand aufgrund solcher Haltung zum Beispiel von Heinz und mir zurückzieht, dann zeigt dies ebenfalls genau diese Intoleranz, die uns vorgeworfen wird....
Adam- Giga User
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Re: Christen und die Thora
Lieber Adam, ich sehe es nicht so, dass man nur Menschen annehmen und mit ihnen auf eine liebevolle Weise umgehen kann, wenn man zu 100% mit ihrer Meinung übereinstimmt.
Toleranz heisst für mich auch nicht: alles gutheissen und übernehmen, was ein anderer sagt.
Toleranz bedeutet für mich, zu "ertragen", dass er anders ist und anders sein will. Und ihn so nehmen, wie er ist - ohne zu fordern, dass er sich zuerst mir und meiner Meinung anpasst und erst dann kann ich auf gute Weise mit ihm umgehen.
Toleranz heisst für mich auch nicht: alles gutheissen und übernehmen, was ein anderer sagt.
Toleranz bedeutet für mich, zu "ertragen", dass er anders ist und anders sein will. Und ihn so nehmen, wie er ist - ohne zu fordern, dass er sich zuerst mir und meiner Meinung anpasst und erst dann kann ich auf gute Weise mit ihm umgehen.
Padma- Treuer User
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Re: Christen und die Thora
Du kannst nicht gleichzeitig Vertreter der Jüdischen und Christlichen Lehre sein! Die Jüdische Lehre ist in ihrer ursprünglichen Form nun mal nicht mehr richtig!!!Adam schrieb:
So ist es liebe Kiki.
Es ist nun mal so...wer WIRKLICH Jesus persönlich kennt, dem ist das Herz voll von IHM.
Es geht nicht um Theologie und dogmatischem Glauben ,
was all die Jahre von dir rüberkommt...
Sonden es geht um eine lebendige Beziehung ,mit dem lebendigem Christus.
Und ...hat die jemand...merken es auch die Anderen!!
Man kann darüber nicht schweigen!!!
Und ...DAS ...wünsche ich dir aus ganzem Herzen ,
dass du es erfährst.
**
Was das Judentum anbelangt ,bin ich der festen Meinung,dass Gott schon seinen Weg mit seinem auserwähltem Volk hat.
Wir Christen sind ein "Einschub" in der Geschichte ,und wenn Jesus seine Gemeinde abholt,wird sie weitergehen mit den Juden,und diese werden endlich erkennen,dass Jesus Christus der Messias war und ist!
Davon bin ich überzeugt!!
feli- Giga User
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Re: Christen und die Thora
Padma schrieb:Lieber Adam, ich sehe es nicht so, dass man nur Menschen annehmen und mit ihnen auf eine liebevolle Weise umgehen kann, wenn man zu 100% mit ihrer Meinung übereinstimmt.
Toleranz heisst für mich auch nicht: alles gutheissen und übernehmen, was ein anderer sagt.
Toleranz bedeutet für mich, zu "ertragen", dass er anders ist und anders sein will. Und ihn so nehmen, wie er ist - ohne zu fordern, dass er sich zuerst mir und meiner Meinung anpasst und erst dann kann ich auf gute Weise mit ihm umgehen.
Wir sprechen hier offenbar von verschiedenen Perspektiven, liebe Padma!
Bei unserem Forumstreffen sind stets Leute zusammen, wo du sicher sein könntest, dass es relativ heiße Diskussionen geben könnte, wenn man sich hier über die Auslegung biblischer Aussagen auslassen würde. Könnte unter Umständen sogar dazu führen, dass man sich dabei auch verwirft, die persönliche Ebene eventuell darunter leidet. ...
Die Frage ist doch, was genau möchte ich? Möchte ich mich wohlfühlen innerhalb der Gemeinschaft, dann werde ich vermutlich derartige Diskussionen meiden, die zur Folge hätten, dass hier wahrlich vielleicht auch verhärtete Ansichten aufeinander prallen.
Ich bin so zusagen ein geschulter "Adentist" und habe mich speziell Jahrelang eben mit prophetischen, eschatologischen Fragen auseinander gesetzt; Kenne mich deshalb eigentlich relativ gut in diesem Gebiet aus, weil ich dazu auch verschiedene Bücher und Schriften gelesen habe und gute Lehrer hatte.
Die meisten hier wissen, dass ich zu Anfang meines Wirkens hier gerade diese Seite primär heraus gelassen habe - was dann zwangsläufig zu zum Teil sehr heftigen Diskussionen führte.
Dies habe ich nun nach und nach gelassen, weil es mir auch und vor allem um einen "harmonischen Frieden" hier ging, in dem ja nicht nur ich mich wohl fühle.
Wenn wir innerhalb unserer Gemeinde ebenfalls nur jene sachlichen exegetischen Diskussionen führten würden, dann gäbe es auch innerhalb der Gemeinde Disharmonische Resonanzen, also Schwingungen, in denen sich man ebenfalls nicht mehr wohl fühlen würde. Darum ist es auch hier notwendig, einmal inne zu halten, und sich darüber Gedanken zu machen, wozu eine Gemeinschaft, eine Gemeinde noch dienen soll.
Wie ebenfalls die meisten wissen, war ich auch zu Anfang ein vehementer Gegner der katholischen Kirche, was als Adventist auf der Hand liegt. Und ausgerechnet in dieser Situation überrascht mich meine Frau damit sich abermals katholisch einschreiben zu lassen, so, wie sie es anfangs war, dann aber zunächst eine Zeit evangelisch war.
Nun ja, ein Adventist und ein Katholik passen zunächst einmal aus der theologischen Sicht heraus nicht wirklich zusammen. Und doch habe ich gerade dadurch gelernt, verstehen zu lernen, dass es hier um Menschen geht, und nicht um theologische Ansichten. Ich lehne keinen Menschen ab, der anderer Religion zugetan ist. Der Knackpunkt ist hier ein ganz anderer!
Im Grunde genommen habe ich dann im Laufe der Jahre durch meine Frau und dem Besuch der katholischen Kirche festgestellt und gelernt: Es sind primär ebenfalls meistens genauso beachtenswerte liebevolle Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen, dieses meistern und auch sehr viel für das Allgemeinwohl tun... unabhängig jeweils von ihrem Glauben.
Kiki, Uri, Willy und auch Aba machen uns hier hingegen ziemlich deutlich, welcher Religionsgemeinschaft sie zugehören möchten, oder favorisieren, und geben uns zu verstehen, wenn wir diese nicht tolerieren und sogar akzeptieren und anerkennen, dann hätten wir zugleich etwas gegen sie als Person. Das heißt, sie verbinden hier sehr deutlich ihren Glauben mit ihrer Person - und erwarten, dass wir dies auch so annehmen.
Umgekehrt aber, wenn ich, ich rede jetzt von mir, klar mache, dass dies nicht meine Glaube sei, ich dies somit nicht annehmen kann und möchte, wird mir diesbezüglich indirekt die Pistole auf die Brust gesetzt : "Wenn du dies nicht tust, dann werden wir hier weggehen!" Hier besteht also kein wirklicher Interessensaustausch oder Diskussionsbedarf, sondern eigentlich ist dies eine klare "Mission", während es bei mir dann mehr schon Antisemitismus ist.
Wie gesagt, Padma, die Toleranz wird hier eingefordert durch Edikte entsprechend festgelegt. .... eine zwischenmenschliche Toleranz ist dies jedoch nicht!
Adam- Giga User
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Re: Christen und die Thora
Toleranz bedeutet für mich, zu "ertragen", dass er anders ist und anders sein will. Und ihn so nehmen, wie er ist - ohne zu fordern, dass er sich zuerst mir und meiner Meinung anpasst und erst dann kann ich auf gute Weise mit ihm umgehen.padma schrieb:
Dem kann ich nur voll zustimmen.
Allerdings ist es schon komisch.....
Diese Toleranz wird zwar von den Christen eingefordert,
aber anderseits nicht zurückgegeben.
Sie muss schon auch beidseitig sein.
(der Einzigste ,der diese Toleranz zurückgibt ist Franz)
Adam hat recht mit seiner Aussage,dass hier so viele ihre Theologie mit ihrer Person verbinden, und wenn man ihr nicht zustimmt,sie sich als Person verletzt fühlen.
Jesus ist ziemlich intolerant:
NIEMAND KOMMT ZUM VATER DENN DURCH MICH
N I E M A N D
Das muss man sagen dürfen!!!
feli- Giga User
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