Geleitet durch den Heiligen Geist
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Franz
HeinzB
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Geleitet durch den Heiligen Geist
Dieses Thema wurde in den beiden letzten Tagen gross in mir und so bin ich mir sicher,
dass es jetzt "dran" ist.
Ob der Mensch, du, ich, unsere Nachbarn, jeder einzelne Mensch auf dieser Welt, es wahr haben will oder nicht,
so ist es doch eine Tatsache, dass der Mensch Führung braucht.
Und Führung, da wollen wir uns gar nichts vorm machen, ist eine sehr persönliche Angelegenheit.
Wenn wir Christ werden, kommt der Geist Gottes in uns und beginnt mit uns zu reden.
Und wir müssen lernen, seine Stimme zu erkennen und auf sie zu hören.
Eine traurige Tatsache ist, dass viele Christen das nicht tun.
Jesus sagte, dass seine Schafe seine Stimme erkennen würden.
Die Stimme eines Freundes erkennen wir am Telefon sofort.
Wenn der Anrufer uns aber nicht so bekannt ist, dann ist es schon schwieriger zu identifizieren, wen man da hört.
Wenn Jesus von seinen Schafen spricht, so meinte er diejenigen seiner Anhänger, die eine enge Beziehung mit ihm pflegen.
Beziehung mit Jesus entsteht und wächst aber nur durch Kommunikation.
Darum gilt auch, dass Jesus, wenn er von seinen Schafen spricht, keine vor sich hin blökende Herde dummer ergebener Geschöpfe meint,
die warten bist ihr Hirte zu ihnen kommt; vielmehr erwartet der Hirte Jesus, dass seine Schafe ebenso zu ihm kommen, seine Nähe,
seine Gegenwart suchen, tagtäglich.
Beziehung mit Jesus ist mehr als eine Telefonat mit einem Freund.
Beziehung mit Jesus ist das alltägliche zusammenleben mit ihm, unserem Herrn, und durch ihn mit unserem Vater im Himmel.
Beziehung mit Jesus heißt, in der Familie Gottes zu leben, als Gottes Tochter, Gottes Sohn.
Damit das überhaupt möglich ist, schickt uns Gott in dem Moment in dem wir zum Glauben kommen und eine bewusste Entscheidung
fällen ,den Heiligen Geist.
Und der hat eine grosse Aufgabe: Er soll uns erziehen, unterweisen, ausbilden, lehren, uns trösten, begleiten, Belehren wenn wir Fehler machen,
Korrigieren wenn wir etwas falsch verstehen, uns in allen Dingen dir zu unserem Leben gehören zu beraten, und uns im Gebet unterstützen.
Das erste was wir lernen ist, dass Gott oft zu uns spricht, wenn wir beten.
Darum ist es auch wichtig, dass wir uns im Gebet auf ein offenes Gespräch mit Gott einlassen.
Ein Beispiel:
Angenommen ich geh zum Arzt.
"Herr Doktor, ich habe Probleme. Ich habe Hämorrhoiden, Gelenkschmerzen, Husten, brauch eine Grippeschutzimpfung, außerdem leide ich an Rückenschmerzen und hab einen Tennisarm." Dann schau ich zufällig auf die Uhr: "Ach, schon so spät! Danke fürs zuhören!" und gehe.
Der Arzt würde wohl sagen, "Moment, wollen sie denn keinen Rat von mir?"
Genauso verhalten wir uns, wenn wir im Gebet immer nur reden, aber uns keine Zeit fürs Hören nehmen.
In der Bibel lesen wir, wie Gott mit Menschen spricht.
In der Apostelgeschichte lesen wir, wie der Heilige Geist zu den Aposteln sprach:
"Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie berufen habe."
Als meine Mutter im Januar 2020 ins Krankenhaus kam, verspürte ich den Drang, das Vaterunser zu beten.
Eigentlich mochte ich diese Verse nie beten.
Was daran lag das es mich immer abstieß zu erleben, wenn ein Pastor diese Worte der Gemeinde vorbetet, und alle plapperten sie emotionslos nach,
heruntergeleierte Worte ohne Kraft oder Substanz.
Und nun war diese Stimme in mir, die mich drängte, "bete das Vater unser."
Dieser Drang brachte mich schließlich dazu, nachzugeben.
Nach dem dritten Tag drang entstand eine Sehnsucht in mir.
Ich betete nicht mehr "Unser Vater" oder "Vater unser", ich betete "Mein Vater.."
Das Gebet wurde persönlich.
Und damit aber nicht genug, nach ein paar weiteren tagen entstand der Wunsch es zweimal am Tag zu beten.
Und mit jedem Tag leuchtete ein Satz des Gebetes immer heller in meine Gedanken, in mein Herz:
"Dein Wille geschehe.."
Diese Worte nahmen immer mehr Raum in mir ein.
Am 25.02.2020 starb meine Mutter.
Und ich wusste, der Heilige Geist hatte mich darauf vorbereitet, Gottes Willen zu akzeptieren,
und diese Art der Führung gab mir einen immensen Trost.
Ich wusste mich in meiner Trauer in Gott geborgen und getröstet.
dass es jetzt "dran" ist.
Ob der Mensch, du, ich, unsere Nachbarn, jeder einzelne Mensch auf dieser Welt, es wahr haben will oder nicht,
so ist es doch eine Tatsache, dass der Mensch Führung braucht.
Und Führung, da wollen wir uns gar nichts vorm machen, ist eine sehr persönliche Angelegenheit.
Wenn wir Christ werden, kommt der Geist Gottes in uns und beginnt mit uns zu reden.
Und wir müssen lernen, seine Stimme zu erkennen und auf sie zu hören.
Eine traurige Tatsache ist, dass viele Christen das nicht tun.
Jesus sagte, dass seine Schafe seine Stimme erkennen würden.
Die Stimme eines Freundes erkennen wir am Telefon sofort.
Wenn der Anrufer uns aber nicht so bekannt ist, dann ist es schon schwieriger zu identifizieren, wen man da hört.
Wenn Jesus von seinen Schafen spricht, so meinte er diejenigen seiner Anhänger, die eine enge Beziehung mit ihm pflegen.
Beziehung mit Jesus entsteht und wächst aber nur durch Kommunikation.
Darum gilt auch, dass Jesus, wenn er von seinen Schafen spricht, keine vor sich hin blökende Herde dummer ergebener Geschöpfe meint,
die warten bist ihr Hirte zu ihnen kommt; vielmehr erwartet der Hirte Jesus, dass seine Schafe ebenso zu ihm kommen, seine Nähe,
seine Gegenwart suchen, tagtäglich.
Beziehung mit Jesus ist mehr als eine Telefonat mit einem Freund.
Beziehung mit Jesus ist das alltägliche zusammenleben mit ihm, unserem Herrn, und durch ihn mit unserem Vater im Himmel.
Beziehung mit Jesus heißt, in der Familie Gottes zu leben, als Gottes Tochter, Gottes Sohn.
Damit das überhaupt möglich ist, schickt uns Gott in dem Moment in dem wir zum Glauben kommen und eine bewusste Entscheidung
fällen ,den Heiligen Geist.
Und der hat eine grosse Aufgabe: Er soll uns erziehen, unterweisen, ausbilden, lehren, uns trösten, begleiten, Belehren wenn wir Fehler machen,
Korrigieren wenn wir etwas falsch verstehen, uns in allen Dingen dir zu unserem Leben gehören zu beraten, und uns im Gebet unterstützen.
Das erste was wir lernen ist, dass Gott oft zu uns spricht, wenn wir beten.
Darum ist es auch wichtig, dass wir uns im Gebet auf ein offenes Gespräch mit Gott einlassen.
Ein Beispiel:
Angenommen ich geh zum Arzt.
"Herr Doktor, ich habe Probleme. Ich habe Hämorrhoiden, Gelenkschmerzen, Husten, brauch eine Grippeschutzimpfung, außerdem leide ich an Rückenschmerzen und hab einen Tennisarm." Dann schau ich zufällig auf die Uhr: "Ach, schon so spät! Danke fürs zuhören!" und gehe.
Der Arzt würde wohl sagen, "Moment, wollen sie denn keinen Rat von mir?"
Genauso verhalten wir uns, wenn wir im Gebet immer nur reden, aber uns keine Zeit fürs Hören nehmen.
In der Bibel lesen wir, wie Gott mit Menschen spricht.
In der Apostelgeschichte lesen wir, wie der Heilige Geist zu den Aposteln sprach:
"Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie berufen habe."
Als meine Mutter im Januar 2020 ins Krankenhaus kam, verspürte ich den Drang, das Vaterunser zu beten.
Eigentlich mochte ich diese Verse nie beten.
Was daran lag das es mich immer abstieß zu erleben, wenn ein Pastor diese Worte der Gemeinde vorbetet, und alle plapperten sie emotionslos nach,
heruntergeleierte Worte ohne Kraft oder Substanz.
Und nun war diese Stimme in mir, die mich drängte, "bete das Vater unser."
Dieser Drang brachte mich schließlich dazu, nachzugeben.
Nach dem dritten Tag drang entstand eine Sehnsucht in mir.
Ich betete nicht mehr "Unser Vater" oder "Vater unser", ich betete "Mein Vater.."
Das Gebet wurde persönlich.
Und damit aber nicht genug, nach ein paar weiteren tagen entstand der Wunsch es zweimal am Tag zu beten.
Und mit jedem Tag leuchtete ein Satz des Gebetes immer heller in meine Gedanken, in mein Herz:
"Dein Wille geschehe.."
Diese Worte nahmen immer mehr Raum in mir ein.
Am 25.02.2020 starb meine Mutter.
Und ich wusste, der Heilige Geist hatte mich darauf vorbereitet, Gottes Willen zu akzeptieren,
und diese Art der Führung gab mir einen immensen Trost.
Ich wusste mich in meiner Trauer in Gott geborgen und getröstet.
HeinzB- Giga User
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Re: Geleitet durch den Heiligen Geist
Ich ließ mich schon seit meinem 4. Lebensjahr vom Heiligen Geist leiten.
Schreibe nichts näheres, denn will mich nicht selbst beweihräuchern
Schreibe nichts näheres, denn will mich nicht selbst beweihräuchern
Franz- Giga User
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"nackt, mit nichts als dem Heiligen Geist umgürtet!"
Franz schrieb:Ich ließ mich schon seit meinem 4. Lebensjahr vom Heiligen Geist leiten.
Schreibe nichts näheres, denn will mich nicht selbst beweihräuchern
Du darfst dich auch mal ruhig "beweihräuchern", denn erst das bekommt persönliche Züge, alles andere ist von irgend jemanden zitiert und abgekupfert...
Man kann aber auch sagen - hört sich vielleicht besser an - du darfst durchaus auch mal hier im "geschützten Rahmen" die Hosen herunterlassen. Ich denke wir alle freuen uns, einen "nackten Adam, äh Franz " zu sehen, zu hören, zu erleben?!
Adam- Giga User
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Re: Geleitet durch den Heiligen Geist
Erfahrungen zu teilen hat nichts mit "Selbstbeweihräucherung" zu tun, Franz.
Dieses Thema hier ist wichtig, um auch andere mitlesende profitieren zu lassen,
und auch zu ermutigen, sich mehr und mehr der Führung des Heiligen Geistes zu überlassen.
Der Heilige Geist kann auf unterschiedlichste Weise sprechen.
Zum einen natürlich durch das geschriebene Wort, der Bibel.
Doch darüber hinaus gibt es weiter Arten, auf denn der Heilige Geist zu uns spricht.
Umso wichtiger, sich dessen Bewusst zu sein und zu lernen, zu "hören".
Eine der häufigsten Weisen geschehen über unsere Emotionen:
Gott spricht häufig durch Eindrücke.
So kann uns der Heilige Geist im Gebet den Eindruck geben, für eine bestimmte Person zu beten.
Oder er ruft uns eine Ereignis ins Bewusstsein, für das wir in Fürbitte gehen sollen.
Ebenso kann es passieren dass der Heilige Geist uns den "Mund verschliesst", und zum still werden bringt,
um uns in die Ruhe vor Gott zu bringen.
In einem solchen Zustand erfahren wir spürbar den Segen Gottes.
Friede, Freude kann uns durchströmen.
Auch kann es passieren, dass uns der Heilige Geist Traurigkeit spüren lässt.
Dies kann eine Situation in unserer Umgebung, im aktuellen Weltgeschehen betreffen, wie auch einen nahen Verwandten, einen Freund, einen Nachbarn, den Arbeitskollegen oder auch den Arbeitgeber, aber auch uns ganz persönlich.
Wenn in unserem persönlichen Leben etwas nicht stimmt, ist Traurigkeit eine Sprache des Heiligen Geistes über unseren Zustand. Ein Moment sich zu öffnen und Buße tu tun.
Wie wunderschön da Philipper 2, Vers 13 aufleuchtet:
Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt nach seinem Vorsatz."
Dieses Thema hier ist wichtig, um auch andere mitlesende profitieren zu lassen,
und auch zu ermutigen, sich mehr und mehr der Führung des Heiligen Geistes zu überlassen.
Der Heilige Geist kann auf unterschiedlichste Weise sprechen.
Zum einen natürlich durch das geschriebene Wort, der Bibel.
Doch darüber hinaus gibt es weiter Arten, auf denn der Heilige Geist zu uns spricht.
Umso wichtiger, sich dessen Bewusst zu sein und zu lernen, zu "hören".
Eine der häufigsten Weisen geschehen über unsere Emotionen:
Gott spricht häufig durch Eindrücke.
So kann uns der Heilige Geist im Gebet den Eindruck geben, für eine bestimmte Person zu beten.
Oder er ruft uns eine Ereignis ins Bewusstsein, für das wir in Fürbitte gehen sollen.
Ebenso kann es passieren dass der Heilige Geist uns den "Mund verschliesst", und zum still werden bringt,
um uns in die Ruhe vor Gott zu bringen.
In einem solchen Zustand erfahren wir spürbar den Segen Gottes.
Friede, Freude kann uns durchströmen.
Auch kann es passieren, dass uns der Heilige Geist Traurigkeit spüren lässt.
Dies kann eine Situation in unserer Umgebung, im aktuellen Weltgeschehen betreffen, wie auch einen nahen Verwandten, einen Freund, einen Nachbarn, den Arbeitskollegen oder auch den Arbeitgeber, aber auch uns ganz persönlich.
Wenn in unserem persönlichen Leben etwas nicht stimmt, ist Traurigkeit eine Sprache des Heiligen Geistes über unseren Zustand. Ein Moment sich zu öffnen und Buße tu tun.
Wie wunderschön da Philipper 2, Vers 13 aufleuchtet:
Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt nach seinem Vorsatz."
HeinzB- Giga User
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Re: Geleitet durch den Heiligen Geist
Also gut: werde Euch meine Führung durch den Heiligen Geist schildern
Franz- Giga User
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Re: Geleitet durch den Heiligen Geist
Meine Führung durch den Heiligen Geist
•Mit 4 Jahren: ich fühlte, was Sünde ist: machte die Hupe am Dienstauto meines Vaters durch Dauerbetätigung trotz Ermahnungen kaputt, und machte mich aus dem Staub, ohne das Kaputtmachen zu sagen.
•Mit 6 Jahren wurde ich von einem kleineren Buben immer wieder körperlich attackiert. Erwachsene rieten mir , einmal zurückzuschlagen. Der Geist riet mir, es nicht zu tun, weil er der kleinere und schwächere ist und wenn ich ihm die Fresse polieren würde, er eine blutige Nase bekäme und weinen würde.
•Zur Erstkommunion gab mir der Hl. Geist das Gefühl, dass alles für mich geschieht. Die ganze Schöpfung, alles für mich zur Entwicklung und Freude. Auch die Erstkommunion und Freundlichkeit aller um mich herum ist nur für mich.
•Verhalten bei Sekkierereien und tätlichen Attacken in der Schulzeit:
Auf Anraten meiner Mutter, durch die der Hl. Geist riet:
Ich habe die 2 Quälgeister hintereinander zu mir eingeladen, Mutter gab eine schöne Jause, wir haben gespielt und zum Heimgehen haben wir ihnen Buntstifte und Schokolade geschenkt.
Resultat: ich wurde nie mehr gequält und wir waren dann sogar bisschen befreundet!
•In der Schulzeit wurde ich vom Hl. Geist geführt: auf allen Schulheften schrieb ich in ein Eck: C.D.: das bedeutet: „Cum Deo“ = „mit Gott“.
•Ich der Schule war ich immer der bravste. Einmal war es in der Klasse sehr laut, als die Lehrerin draußen war. Als sie wiederkam wurde die ganze Klasse beschimpft und alle mussten schreiben: „in der Schule darf ich nicht laut sein“. Alle mussten das 50 x schreiben nur ich als einziger nicht, da die Lehrerin von vornherein wusste, dass ich als einziger leise war.
•Als Schüler und Student war ich immer „sehr gut“ und habe nie bei Prüfungen geschwindelt.
•Während des Weiteren Lebens blieb ich der RKK treu durch Leitung durch den Hl. Geistes und Er bestärkte mich, das 3-G-Plus Konzept (seit 2004) zu studieren und meinen christlichen Glauben zu stärken.
•Meinen Beruf (Kinderarzt) übte ich 41 Jahre durch den Hl Geist ohne „ärztlichen Kunstfehler“ aus.
•Jetzt 3 1/2 Jahre in Pension: betreue ich 10 kranke Klienten (4 Krebspatientinnen, 2 Herzkranke und Schmerzpatientinnen und einen beeinträchtigten jungen Mann) freiwillig weiter mit Rat und Tat. Oft stundenlange Tel. Gespräche, auch nachts, zur Beratung und Tröstung und Persönliche Besuche.
•Dies alles schreibe ich der Führung durch den Heiligen Geist zu.
•Mit 4 Jahren: ich fühlte, was Sünde ist: machte die Hupe am Dienstauto meines Vaters durch Dauerbetätigung trotz Ermahnungen kaputt, und machte mich aus dem Staub, ohne das Kaputtmachen zu sagen.
•Mit 6 Jahren wurde ich von einem kleineren Buben immer wieder körperlich attackiert. Erwachsene rieten mir , einmal zurückzuschlagen. Der Geist riet mir, es nicht zu tun, weil er der kleinere und schwächere ist und wenn ich ihm die Fresse polieren würde, er eine blutige Nase bekäme und weinen würde.
•Zur Erstkommunion gab mir der Hl. Geist das Gefühl, dass alles für mich geschieht. Die ganze Schöpfung, alles für mich zur Entwicklung und Freude. Auch die Erstkommunion und Freundlichkeit aller um mich herum ist nur für mich.
•Verhalten bei Sekkierereien und tätlichen Attacken in der Schulzeit:
Auf Anraten meiner Mutter, durch die der Hl. Geist riet:
Ich habe die 2 Quälgeister hintereinander zu mir eingeladen, Mutter gab eine schöne Jause, wir haben gespielt und zum Heimgehen haben wir ihnen Buntstifte und Schokolade geschenkt.
Resultat: ich wurde nie mehr gequält und wir waren dann sogar bisschen befreundet!
•In der Schulzeit wurde ich vom Hl. Geist geführt: auf allen Schulheften schrieb ich in ein Eck: C.D.: das bedeutet: „Cum Deo“ = „mit Gott“.
•Ich der Schule war ich immer der bravste. Einmal war es in der Klasse sehr laut, als die Lehrerin draußen war. Als sie wiederkam wurde die ganze Klasse beschimpft und alle mussten schreiben: „in der Schule darf ich nicht laut sein“. Alle mussten das 50 x schreiben nur ich als einziger nicht, da die Lehrerin von vornherein wusste, dass ich als einziger leise war.
•Als Schüler und Student war ich immer „sehr gut“ und habe nie bei Prüfungen geschwindelt.
•Während des Weiteren Lebens blieb ich der RKK treu durch Leitung durch den Hl. Geistes und Er bestärkte mich, das 3-G-Plus Konzept (seit 2004) zu studieren und meinen christlichen Glauben zu stärken.
•Meinen Beruf (Kinderarzt) übte ich 41 Jahre durch den Hl Geist ohne „ärztlichen Kunstfehler“ aus.
•Jetzt 3 1/2 Jahre in Pension: betreue ich 10 kranke Klienten (4 Krebspatientinnen, 2 Herzkranke und Schmerzpatientinnen und einen beeinträchtigten jungen Mann) freiwillig weiter mit Rat und Tat. Oft stundenlange Tel. Gespräche, auch nachts, zur Beratung und Tröstung und Persönliche Besuche.
•Dies alles schreibe ich der Führung durch den Heiligen Geist zu.
Franz- Giga User
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Waldfee, feli, Adam und HeinzB mögen diesen Beitrag
Re: Geleitet durch den Heiligen Geist
Danke, lieber Franz, das ist sehr schön zu lesen.
_________________
Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
Waldfee- Giga User
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Re: Geleitet durch den Heiligen Geist
Salü Franz
Ich freue mich sehr von Dir hier etwas so persönliches zu lesen, von Dir als Mensch, als Christ. Der persönliche Aspekt macht dich nahbarer.
Es grüsst Pete, erfreut
Ich freue mich sehr von Dir hier etwas so persönliches zu lesen, von Dir als Mensch, als Christ. Der persönliche Aspekt macht dich nahbarer.
Es grüsst Pete, erfreut
Pete- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 3179
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Waldfee, Adam und HeinzB mögen diesen Beitrag
Re: Geleitet durch den Heiligen Geist
Den Worten Pete´s kann ich mich nur anschließen.
HeinzB- Giga User
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Adam mag diesen Beitrag
Re: Geleitet durch den Heiligen Geist
Danke Franz für deinen Bericht.
Deine Mutter war eine Weise Frau.
Die "Quälgeister" einzuladen und ihnen gutes tun war eine sehr gute Idee.
Ich denke mir wir können daraus auch viel lernen. Und versuchen so etwas in unserem Leben gleich zu tun
Deine Mutter war eine Weise Frau.
Die "Quälgeister" einzuladen und ihnen gutes tun war eine sehr gute Idee.
Ich denke mir wir können daraus auch viel lernen. Und versuchen so etwas in unserem Leben gleich zu tun
Spaceship- Giga User
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