Jeder beliebige Körper hat seine Eigenzeit!
3 verfasser
Seite 1 von 1
Jeder beliebige Körper hat seine Eigenzeit!
Jegliche Masse, jeder in sich abgeschlossene oder vom Verbund gelöste Körper hat seine Eigenzeit!
Grob oder stark vereinfacht gerechnet, entspricht dabei der Zeitunterschied von einer Masse zur anderen gleich der Quadratwurzel aus dem Proportionalitätsfaktor der Massen.
Unsere Sonne ist etwa 333000 mal massereicher als die Erde, so ist deshalb das Verhältnis ihrer Eigenzeit um den Faktor √ 333.000 = 577 mal "schneller", als die Eigenzeit der Erde. Während also die Erde im gegebenen Abstand zur Sonne 1 Jahr um die Sonne benötigt, braucht die Sonne dagegen 577 Jahre, um die Erde zu umkreisen.
Sie tut es in diesem Fall nicht wirklich, aber trotzdem ist jene Zeit von Relevanz, weil dabei eine Periodizität entsteht, die besagt, dass auch die Sonne auf die Erde, wie auch die Erde auf die sonne reagiert. Es entsteht eine Art Zyklus, der sich dnan unter Umständen in einer ganz anderen Form bemerkbar macht, und eben nicht dadurch, dass sich die Sonne um die erde dreht. Trotzdem ist ein solcher Impuls gegeben!
Der Unterschied zwischen der Mondmasse und der Erdmasse erzeugt einen Zeitunterschied von 9 : 1; das heißt, für den Mond entsprechen 9 Tage hier auf der Erde 1 Tag. Oder im ebenfalls gegebenen Abstand: Während sich der Mond in 28 Tagen ein mal um die Erde dreht, erfährt die Erde einen Impuls seitens des Mondes, der einem Zyklus von 9 * 28 Tagen = 252 Tagen entspricht.
Gerade jenes Verhältnis zwischen der Erde und dem Mond gibt mir sehr zu denken, weil beides, sowohl die 28 Tage, als auch die 252 Tage in einem Bezug zum Zeitraum der Entstehung eines Menschen im Mutterleib hat. Denn der Zyklus der Frau dauert 28 Tage, und die "Schwangerschaftszeit, die man mit dem Zyklus koppelt dauert 28 Tage + 252 Tage = 280 Tage. Wir haben also hier ein Gesamtzeitraum, der sich aus dem Verhältnis der beiden Zeiträume zueinander ergibt, also 9 + 1 = 10. Bei Erde und Sonne muss man ebenfalls 1 + 577 = 578 rechnen. Erst dann ist der jeweilige Gesamtzyklus der beiden Systeme vollendet
Hast du nun einen Faktor von 7 Tagen zu 1 Tag, so ergibt sich daraus einen Massenfaktor von 49 : 1. Die kleiner Masse muss also aufgrund der größeren Zeiteinheit 7² mal kleiner sein, als die größere Masse.
Angenommen, es befindet sich in einem Abstand zur Erde, wo ein Körper 1 Tag benötigt, um die Erde ein mal zu umkreisen, dann würde jene kleinere Masse, die 49 mal weniger Masse als die Erde hat, die Erde zu einem Zyklus von 7 Tagen anregen. Alles was sich in und auf der Erde befindet, würde somit einen Zyklus von 7 Tagen erleben. Das ist der Grundtenor! Dieser kann sich verändern aufgrund der Dichte der Körper zueinander. Aber grundsätzlich bleibt erst einmal diese "Anregung" zu einer Schwingung, die sich idealer Weise in einer "Rotation des kleineren Körpers äußert, zugleich aber auch zu einer gedämpften Schwingen des größeren Körpers, der sich aufgrund seiner größeren Trägheit auch entsprechend des Massenunterschiedes um den Faktor der Masse langsamer dreht, als der kleinere Körper.
So entsteht im Verhältnis zwischen dem Mond und der Erde jenes Paarverhältnis, dass der Mond in einer Zeit von 28 Tagen die Erde umkreist, aber die Erde gemeinsam mit dem Mond eine Schwingung von 280 Tagen erzeugt. Nach jeweils 280 Tagen wird jene Energie komplett freigesetzt, die beide Körper zur Reaktion veranlasst hat.
Grob oder stark vereinfacht gerechnet, entspricht dabei der Zeitunterschied von einer Masse zur anderen gleich der Quadratwurzel aus dem Proportionalitätsfaktor der Massen.
Unsere Sonne ist etwa 333000 mal massereicher als die Erde, so ist deshalb das Verhältnis ihrer Eigenzeit um den Faktor √ 333.000 = 577 mal "schneller", als die Eigenzeit der Erde. Während also die Erde im gegebenen Abstand zur Sonne 1 Jahr um die Sonne benötigt, braucht die Sonne dagegen 577 Jahre, um die Erde zu umkreisen.
Sie tut es in diesem Fall nicht wirklich, aber trotzdem ist jene Zeit von Relevanz, weil dabei eine Periodizität entsteht, die besagt, dass auch die Sonne auf die Erde, wie auch die Erde auf die sonne reagiert. Es entsteht eine Art Zyklus, der sich dnan unter Umständen in einer ganz anderen Form bemerkbar macht, und eben nicht dadurch, dass sich die Sonne um die erde dreht. Trotzdem ist ein solcher Impuls gegeben!
Der Unterschied zwischen der Mondmasse und der Erdmasse erzeugt einen Zeitunterschied von 9 : 1; das heißt, für den Mond entsprechen 9 Tage hier auf der Erde 1 Tag. Oder im ebenfalls gegebenen Abstand: Während sich der Mond in 28 Tagen ein mal um die Erde dreht, erfährt die Erde einen Impuls seitens des Mondes, der einem Zyklus von 9 * 28 Tagen = 252 Tagen entspricht.
Gerade jenes Verhältnis zwischen der Erde und dem Mond gibt mir sehr zu denken, weil beides, sowohl die 28 Tage, als auch die 252 Tage in einem Bezug zum Zeitraum der Entstehung eines Menschen im Mutterleib hat. Denn der Zyklus der Frau dauert 28 Tage, und die "Schwangerschaftszeit, die man mit dem Zyklus koppelt dauert 28 Tage + 252 Tage = 280 Tage. Wir haben also hier ein Gesamtzeitraum, der sich aus dem Verhältnis der beiden Zeiträume zueinander ergibt, also 9 + 1 = 10. Bei Erde und Sonne muss man ebenfalls 1 + 577 = 578 rechnen. Erst dann ist der jeweilige Gesamtzyklus der beiden Systeme vollendet
Hast du nun einen Faktor von 7 Tagen zu 1 Tag, so ergibt sich daraus einen Massenfaktor von 49 : 1. Die kleiner Masse muss also aufgrund der größeren Zeiteinheit 7² mal kleiner sein, als die größere Masse.
Angenommen, es befindet sich in einem Abstand zur Erde, wo ein Körper 1 Tag benötigt, um die Erde ein mal zu umkreisen, dann würde jene kleinere Masse, die 49 mal weniger Masse als die Erde hat, die Erde zu einem Zyklus von 7 Tagen anregen. Alles was sich in und auf der Erde befindet, würde somit einen Zyklus von 7 Tagen erleben. Das ist der Grundtenor! Dieser kann sich verändern aufgrund der Dichte der Körper zueinander. Aber grundsätzlich bleibt erst einmal diese "Anregung" zu einer Schwingung, die sich idealer Weise in einer "Rotation des kleineren Körpers äußert, zugleich aber auch zu einer gedämpften Schwingen des größeren Körpers, der sich aufgrund seiner größeren Trägheit auch entsprechend des Massenunterschiedes um den Faktor der Masse langsamer dreht, als der kleinere Körper.
So entsteht im Verhältnis zwischen dem Mond und der Erde jenes Paarverhältnis, dass der Mond in einer Zeit von 28 Tagen die Erde umkreist, aber die Erde gemeinsam mit dem Mond eine Schwingung von 280 Tagen erzeugt. Nach jeweils 280 Tagen wird jene Energie komplett freigesetzt, die beide Körper zur Reaktion veranlasst hat.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Der 7-Tage-Zyklus!
So, wie nun der Mond einerseits sich in 28 Tagen gemeinsam mit der Erde um einen gemeinsamen Mittelpunkt dreht - Baryzentrum genannt - , zusätzlich aber die Erde zu einer Schwingung anregt, die ebenfalls zyklisch erfolgt, und 252 Tage dauert, während dieser Zeit gibt die Erde die gleiche Energie frei, wie der Mond in 28 Tagen in kinetische Energie umsetzt, zugleich aber auch ebenfalls an den Raum weitergibt...
So kann dies auch mit einem Körper passieren, der für den 7-Tage-Zyklus verantwortlich sein könnte, den wir alle seit der Kenntnis der selben aus der Bibel einhalten. Dies kann in zweifacher Weise zustande kommen: Nämlich dadurch, dass jener andere Körper sich tatsächlich in sieben Tagen um die Erde dreht, während die erde ihre eigene Rotation von jeweils 1 Tag hat. Darsu entsteht dann ein zusätzlicher synodischer Zeitraum, bis sich jener Körper und die Erde exakt gegenüber stehen. Dieser synodische Zeitraum beträgt 1 Tag und 4 Stunden, gleich einem Gezeitenzeitraum. 1 Tag und 4 Stunden sind 1 1/6 Tage. Das bedeutet, wenn für den Trabanten, Mond 7 Tage vergangen sind, bis dieser sich an der gleichen Stelle wieder einfindet, wie zum Zyklusbeginn, vergehen auf der Erde in Bezug zu jenem Trabanten 6 synodische Tage. Sechs mal stehen dabei dann die Erde und der andere Mond in gleicher Linie zueinander am Sternenhimmel.
Das gleiche Phänomen tritt auch dann auf, wenn bei einem solchen Trabanten jenes Massenverhältnis vorliegt von 1 : 49, wenn also jener Mond 49 mal weniger Masse hat, als die Erde, auch dann liegt stets ein 1:7 Zeitenverhältnis vor, ganz egal, in welchem Abstand jener Körper sich zur Erde befindet. Denn stets die Umdrehungszeit, die der Körper aufgrund seines Abstandes um die Erde hätte, auch wenn es 1000 Jahre wären, so würde von diesem Körper ein Impuls auf die Erde einwirken der die Erde in eine Schwingung versetzt, anstelle einer tatsächlichen Umdrehung um die kleinere Masse, die dann beispielsweise bei jenen 1000 Jahren, die der Körper braucht, im Falle der Erde 7000 Jahre betragen würde. Also nach 7000 Jahren setzt die Erde die gleiche Energie frei und um, die der eventuelle Trabant oder auch anderer Körper in 1000 Jahren in Bezug zur Erde in kinetische Energie aber zugleich auch Strahlungsenergie frei setzt.
Auch hier heißt es dann 1 Tag dort auf dem Körper entsprechen 7 Tage auf der Erde. So, wie ein Jahr für die Erde 575 Jahre für die Sonne bedeuten.
Rechnen wir nun aus, wie weit ein Körper entfernt sein müsste, um in Bezug zur Erde 1000 Jahre zu benötigen, bis er in dieser Position ein mal die Erde umkreist hätte, entweder relativ oder real. Das sind 216 Millionen km Entfernung von der Erde aus.
Befindet sich also in diesem Radius zur Erde eine Masse, die 49 mal "leichter" ist, als die Erde, also 1,22 * 10^23 kg, so wird diese Masse auf der Erde einen Impuls verursachen, dessen Schwingungszeit 7000 Jahre dauert, bis er vollendet ist. Während bei und für jenen Körper 7 * 1000 Jahre vergehen, sind es auf der Erde 1 * 7000 Jahre. Zusätzlich aber entsteht auch hier ein synodischer Zeitraum von 6 * 1166 Jahren, so, wie zuvor erklärt mit den 7 Tagen der Umdrehung um die Erde.
Jener hier erwähnte synodische Schwingungszyklus von jeweils 1166,666 Jahren muss man dann ebenfalls in jeweils zwei Phasen sehen, von je 1166,666 Jahren, also insgesamt 2333,333 Jahre, die den 2300 Jahren aus Daniel 8,14 entsprechen, also einem den Zeitraum von Abend bis Morgen und einmal den Zeitraum von Morgen bis Abend. Da wir hier mit 365,24 Tagen rechnen, und nicht mit biblischen 360 Tagen, werden dementsprechend aus 2300 biblischen Tagen und Jahren 2333,33 reale Tage und Jahre eines Zyklus.
Jener synodische Zeitraum entsteht immer, wenn man zwei siderische Zeiträume zu kombinieren versucht, und daraus einen neuen Zeitraum bildet. Beispiel Erde und Venus. Die Erde braucht 365,24 Tage für einen Umlauf, die Venus dagegen nur 224,71 Tage, daraus entsteht eine "synodische Zeit von 584 Tagen, also sozusagen ein "dritter Zeitraum", ein synodischer Zeitraum, bis sich Venus und Erde wieder in einer Linie zur Sonne befinden. . Dieser synodische Zeitraum könnte auch in Bezug zu den sieben Tagen, wie zugleich auch den 7 Jahren von Bedeutung sein, worauf ich im nächsten Post nochmals eingehe.
Hier ein interessanter Einführungslink, um das mit der siderischen und synodischen Umlaufzeit zu verstehen:
Siderische und synodische Umlaufzeit Es könnte wichtig sein, dies zu verstehen, und es ist dort gut und einfach erklärt.
Animation siderische und synodische Umlaufbahn von Venus, Erde und Mars
So kann dies auch mit einem Körper passieren, der für den 7-Tage-Zyklus verantwortlich sein könnte, den wir alle seit der Kenntnis der selben aus der Bibel einhalten. Dies kann in zweifacher Weise zustande kommen: Nämlich dadurch, dass jener andere Körper sich tatsächlich in sieben Tagen um die Erde dreht, während die erde ihre eigene Rotation von jeweils 1 Tag hat. Darsu entsteht dann ein zusätzlicher synodischer Zeitraum, bis sich jener Körper und die Erde exakt gegenüber stehen. Dieser synodische Zeitraum beträgt 1 Tag und 4 Stunden, gleich einem Gezeitenzeitraum. 1 Tag und 4 Stunden sind 1 1/6 Tage. Das bedeutet, wenn für den Trabanten, Mond 7 Tage vergangen sind, bis dieser sich an der gleichen Stelle wieder einfindet, wie zum Zyklusbeginn, vergehen auf der Erde in Bezug zu jenem Trabanten 6 synodische Tage. Sechs mal stehen dabei dann die Erde und der andere Mond in gleicher Linie zueinander am Sternenhimmel.
Das gleiche Phänomen tritt auch dann auf, wenn bei einem solchen Trabanten jenes Massenverhältnis vorliegt von 1 : 49, wenn also jener Mond 49 mal weniger Masse hat, als die Erde, auch dann liegt stets ein 1:7 Zeitenverhältnis vor, ganz egal, in welchem Abstand jener Körper sich zur Erde befindet. Denn stets die Umdrehungszeit, die der Körper aufgrund seines Abstandes um die Erde hätte, auch wenn es 1000 Jahre wären, so würde von diesem Körper ein Impuls auf die Erde einwirken der die Erde in eine Schwingung versetzt, anstelle einer tatsächlichen Umdrehung um die kleinere Masse, die dann beispielsweise bei jenen 1000 Jahren, die der Körper braucht, im Falle der Erde 7000 Jahre betragen würde. Also nach 7000 Jahren setzt die Erde die gleiche Energie frei und um, die der eventuelle Trabant oder auch anderer Körper in 1000 Jahren in Bezug zur Erde in kinetische Energie aber zugleich auch Strahlungsenergie frei setzt.
Auch hier heißt es dann 1 Tag dort auf dem Körper entsprechen 7 Tage auf der Erde. So, wie ein Jahr für die Erde 575 Jahre für die Sonne bedeuten.
Rechnen wir nun aus, wie weit ein Körper entfernt sein müsste, um in Bezug zur Erde 1000 Jahre zu benötigen, bis er in dieser Position ein mal die Erde umkreist hätte, entweder relativ oder real. Das sind 216 Millionen km Entfernung von der Erde aus.
Befindet sich also in diesem Radius zur Erde eine Masse, die 49 mal "leichter" ist, als die Erde, also 1,22 * 10^23 kg, so wird diese Masse auf der Erde einen Impuls verursachen, dessen Schwingungszeit 7000 Jahre dauert, bis er vollendet ist. Während bei und für jenen Körper 7 * 1000 Jahre vergehen, sind es auf der Erde 1 * 7000 Jahre. Zusätzlich aber entsteht auch hier ein synodischer Zeitraum von 6 * 1166 Jahren, so, wie zuvor erklärt mit den 7 Tagen der Umdrehung um die Erde.
Jener hier erwähnte synodische Schwingungszyklus von jeweils 1166,666 Jahren muss man dann ebenfalls in jeweils zwei Phasen sehen, von je 1166,666 Jahren, also insgesamt 2333,333 Jahre, die den 2300 Jahren aus Daniel 8,14 entsprechen, also einem den Zeitraum von Abend bis Morgen und einmal den Zeitraum von Morgen bis Abend. Da wir hier mit 365,24 Tagen rechnen, und nicht mit biblischen 360 Tagen, werden dementsprechend aus 2300 biblischen Tagen und Jahren 2333,33 reale Tage und Jahre eines Zyklus.
Jener synodische Zeitraum entsteht immer, wenn man zwei siderische Zeiträume zu kombinieren versucht, und daraus einen neuen Zeitraum bildet. Beispiel Erde und Venus. Die Erde braucht 365,24 Tage für einen Umlauf, die Venus dagegen nur 224,71 Tage, daraus entsteht eine "synodische Zeit von 584 Tagen, also sozusagen ein "dritter Zeitraum", ein synodischer Zeitraum, bis sich Venus und Erde wieder in einer Linie zur Sonne befinden. . Dieser synodische Zeitraum könnte auch in Bezug zu den sieben Tagen, wie zugleich auch den 7 Jahren von Bedeutung sein, worauf ich im nächsten Post nochmals eingehe.
Hier ein interessanter Einführungslink, um das mit der siderischen und synodischen Umlaufzeit zu verstehen:
Siderische und synodische Umlaufzeit Es könnte wichtig sein, dies zu verstehen, und es ist dort gut und einfach erklärt.
Animation siderische und synodische Umlaufbahn von Venus, Erde und Mars
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Jeder beliebige Körper hat seine Eigenzeit!
Lieber Adam,
eine kleine Anmerkung, nach Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie hat nicht jeder Körper, sondern nur jedes Bezugssystem seine eigene Zeit. Diese Zeiten werden besonders dann sehr groß, wenn sich Bezugssysteme nahe der Lichtgeschwindigkeit, bezogen auf einander bewegen…
eine kleine Anmerkung, nach Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie hat nicht jeder Körper, sondern nur jedes Bezugssystem seine eigene Zeit. Diese Zeiten werden besonders dann sehr groß, wenn sich Bezugssysteme nahe der Lichtgeschwindigkeit, bezogen auf einander bewegen…
Re: Jeder beliebige Körper hat seine Eigenzeit!
Hugo schrieb:Lieber Adam,
eine kleine Anmerkung, nach Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie hat nicht jeder Körper, sondern nur jedes Bezugssystem seine eigene Zeit. Diese Zeiten werden besonders dann sehr groß, wenn sich Bezugssysteme nahe der Lichtgeschwindigkeit, bezogen auf einander bewegen…
Sorry, hatte nicht gesehen, dass du geantwortet hast!
Du meinst die relativistische Zeit, die sich durch die Aufrechnung der Geschwindigkeit gegenüber c im Sinne einer pythagoreischen Gleichung ergibt, wenn man sie entsprechend umstellt. Ich weiß nicht, ob dir dies schon mal aufgefallen ist, dass du die relativistische Zeitzunahme einfach auch durch den Pythagorassatz berechnen kannst?
Warum ich dies frage? Interessant ist hier die Dreiecksbildung jener Geschwindigkeiten. Denn dadurch ergeben sich immer zugleich neue Kompositionen, und damit neue Rechenmodelle, so dass du auf der gleichen Basis erkennen kannst, dass die drei Geschwindigkeitsgrößen: Lichtgeschwindigkeit, Gravitationsgeschwindigkeit und Geschwindigkeit in elektromagnetischen Feldern immer eine Dreiecksbeziehung besteht, wo du erkennen kannst, dass sich diese Verhältnis von Gravitationsfeld zu Gravitationsfeld verändert.
Und dann sieht das mit dem Altersunterschied schon wesentlich frappierender aus. Denn das, was ich her aussage und meine, wird direkt durch die Veränderung des Gravitationsfeldes beeinflusst. Mit anderen Worten, ein 8 mal näherer Mond kann durchaus auch einen achtfachen Altersunterschied induzieren - je nachdem, ob der Mond in diesem Falle dann das Alter eines Menschen mit bestimmt.
Darum nehme ich ja auch an, dass die Menschen vor der Sintflut im Vergleich zu heute 8 mal älter werden konnten. Denn unser Trabant war 8 mal näher an der Erde.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Jeder beliebige Körper hat seine Eigenzeit!
Lieber Adam,
mir ist nicht klar, wieso hier den Lehrsatz des Pythagoras (a Quadrat plus b Quadrat = c Quadrat; die Summe der Flächen der Quadrate der Kathen = der Fläche des Quadrats über der Hypothenuse
anführst, was hat er mit unserem Problem zu tun?
mir ist nicht klar, wieso hier den Lehrsatz des Pythagoras (a Quadrat plus b Quadrat = c Quadrat; die Summe der Flächen der Quadrate der Kathen = der Fläche des Quadrats über der Hypothenuse
anführst, was hat er mit unserem Problem zu tun?
Die relativistische Zeit und die Gravitationszeit... ein und das selbe?!
Adam schrieb:Mit anderen Worten, ein 8 mal näherer Mond kann durchaus auch einen achtfachen Altersunterschied induzieren - je nachdem, ob der Mond in diesem Falle dann das Alter eines Menschen mit bestimmt.
Darum nehme ich ja auch an, dass die Menschen vor der Sintflut im Vergleich zu heute 8 mal älter werden konnten. Denn unser Trabant war 8 mal näher an der Erde.
Damit meinte ich jetzt nicht die von dir angesprochene Relativistische Masse, wenngleich auch sie davon betroffen ist. Denn wenn sich hier auf der Erdoberfläche, respektive unmittelbar in der Höhe ein Körper mit 7908 m/s (Gravitationsgeschwindigkeit) um die Erde bewegt, so beträgt seine relativistische Masse und relativistische Zeit oder Zeitdiladation hier sehr einfach berechnet 1/2 m / v²/c² = 0,5 * Masse * 6,94*10^- 8 ! In Mondhöhe, was etwa 60 mal weiter entfernt ist würde bei 1018 m/s(Gravitationsgeschwindigkeit = Mondgeschwindigkeit) dieser Wert einfach nur 1/60 weniger betragen.
Wenn man genau hinsieht, handelt es sich im Falle der Mondbahn und hier auf der Erdoberfläche um den Energiequotienten (oder Faktor, je nachdem von wo aus du rechnest) Der Energiequotient oder Faktor ist hier direkt proportional dem Abstandsfaktor oder Quotienten.
Wenn sich deshalb auf der geostationären Bahn einst ein Trabant befunden hat (unser Mond), also in 42.300 km Entfernung (etwa) vom Erdmittelpunkt, dann wäre dort der relativistischen "Altersunterschied" zum Abstand Mond tatsächlich 384.403 km / 42.300 km = 1:9 , respektive 1:8, weil du ja das Istalter also gleich 1 nicht mitrechnen darfst, ergo 9 = 1 + 8-faches Alter.
Im Vergleich hätten also Menschen dann 1 + 8 mal längere Lebenserwartung gehabt, wenn der Trabant (Mond) einen Einfluss auf das Lebensalter der Menschen hat.
Letzteres nehme ich deshlab an, weil auch die 28-30 Tage der siderischen und synodischen Rotation des Mondes ein Abbild der Dauer der Periode der Frau, und auch die Schwangerschaftszeit setzt sich zusammen aus 1 + 9 mal jener Periodenzeit....
In einem anderen Beitrag hatte ich darauf hingewiesen, dass auch der Unterschied der Massen selbst bereits ein Indikator für eine andere Zeit sind denn T2 / T1 = √(M1 / M2)
28 Tage aus der Erde, in der der Mond um die Erde kreist "entsprechen" 252 Tagen auf dem Mond, in dem die Erde um den Mond "kreist"
Die Schwangerschaftszeit beträgt 28 Tage + 252 Tage. Das System Erde Mond setzt die Gesamtenergie aus dieser Beziehung im Rahmen einer Schwangerschaftsperiode sowohl auf der Erde als auch auf dem Mond um.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Jeder beliebige Körper hat seine Eigenzeit!
Hallo Adam!
Geist und Materie sind immer schon miteinander verbunden.
Aber nicht miteinander „vermischt“
( theologisch: „unvermischt und ungetrennt“)
Der Körper ist das Formprinzip des Geistes.
Geist und Materie sind immer schon miteinander verbunden.
Aber nicht miteinander „vermischt“
( theologisch: „unvermischt und ungetrennt“)
Der Körper ist das Formprinzip des Geistes.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Ähnliche Themen
» Erklärungsversuche... die Offenbarung betreffend
» Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems"
» Warum jeder Link einen Begleittext haben sollte
» Die Messias-Frage
» Eine Zeit, und zwei Zeiten und eine halbe Zeit .... was sagt uns jene Definition?...
» Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems"
» Warum jeder Link einen Begleittext haben sollte
» Die Messias-Frage
» Eine Zeit, und zwei Zeiten und eine halbe Zeit .... was sagt uns jene Definition?...
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten