40 Tage „Regenwald“
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40 Tage „Regenwald“
von Adam So 11 Jun - 15:30
40 Tage „Regenwald“ versus 40 Tage „Sintflut“!?
Oder wie Gott versucht, mit uns zu kommunizieren.
Die Geschichte der 4 Kinder, die im Regenwald überlebten, wobei das älteste Kind 13 Jahre alt war, das jüngste 10 Monate (https://www1.wdr.de/nachrichten/kolumbien-kinder-flugzeugabsturz-100.html ) dürfte wohl schon jetzt, aber vor allem in den nächsten Tagen vermutlich jeden Flecken der Erde durch die Medien erreicht haben und noch erreichen…
„Ein Wunder“, welches man auch getrost dann noch als Wunder bezeichnen darf, wenn man weiß oder erfährt, dass es sich dabei um so genannte „indigene Kinder“ handelt. Früher nannte man dies „Eingeborene“, und wusste, dass es sich dabei um Menschen handelt, die in jenen Regenwäldern, wie in Kolumbien, zu Hause sind, also dort normalerweise in entsprechenden Gemeinschaften leben. Dies dürfte sicherlich mit ein Grund gewesen sein, warum dieses 13jährige Mädchen ihre Geschwister in diesen 40 Tagen eine Art Notversorgung verschaffen konnte. Wasser gab es auf jeden Fall zu genüge; Es regnete stellenweise 16 Stunden am Tag.
Und doch, Angesicht der vielen ungenießbaren, giftigen Pflanzen und Früchte, und vor allem der gefährlichen Raubtiere, riesige Schlangen… sollte man spätestens in diesem Augenblick vom rein sachlichen rationalen Denken Abstand nehmen, und einfach auch mal Gott zu Wort kommen lassen, dem diese Kinder ganz sicher ihr Leben verdanken, auch wenn sie nach 40 Tagen durch die suchenden Soldaten und anderen Kräften gefunden wurden…
Die Bibel ist voll von zeitlich auf eben jene „40 Tage“ begrenzten durchaus auch symbolisch zu verstehenden Geschehnissen, die sich dann oftmals wie in 4.Mose 14,34 oder in Hesekiel 4,6 auf 40 Jahre ausdehnen und übertragen werden. Hier haben dann die Geschehnisse der 40 tage ihre Wirkung auf die folgenden 40 Jahre, wie auch umgekehrt.
Was also könnte uns Gott mit jener Geschichte mit ausgerechnet Kindern, also noch keinen Jugendlichen, nein, kleinen wehrlosen, schwachen Kindern, sagen wollen, die dort trotz massiver Bedrohungen aus allen möglichen Richtungen heraus gesehen überleben konnten?
Ich, persönlich, denke, dass Er uns damit etwas ähnliches sagen wollte, zum Ausdruck bringen möchte, wie mit dem uns bekannten Fall von DDR und BRD, die genau 40 Jahre lang Bestand hatten, was für mich ebenso wenig ein Zufall war und ist, wie jetzt jene 40 Tage mit den Kindern im Regenwald.
Selbstverständlich könnte ich jetzt hier auch die 40 Tage aus der Geschichte mit der Arche ebenso heranziehen, den 40 Tagen aus 1.Mose 7 und dem in sich geschlossenen Geschehen der Sintflut, die primär 40 Tage dauerte, wo die 4 Frauen und die 4 Männer mit zahllosen wilden, gefährlichen und zahmen, also weniger gefährlichen Tieren eingeschlossen waren in der schützenden Hülle der Arche, wo sie vor dem Regen sicher waren, der das ganze Land überschwemmte.
Auch hier waren jene 8 Menschen davon abhängig, dass sie Gott vor dem Tod bewahrte, so, wie Gott auch diese 4 Kinder im Regenwald vor dem eigentlich sicheren Tod bewahrt hatte.
Mein Glaube dazu, zu dieser Art der Botschaft:
Egal, wie stürmisch die Welt um uns herum wird, egal, wie viele Gefahren gleich welcher Art auf uns einwirken und einstürzen, wir sollten beginnen, von unserem eigenem Denken und Bestreben etwas mehr Abstand zu gewinnen, denn all das, was wir in den letzten zweihundert Jahren getan haben, mit diesen „Früchten“ und Ergebnissen haben wir es heute zu tun, die nicht auf Gottesglauben aufgebaut sind, sondern der Meinung entspringen, wir Menschen können alles ohne Gott für uns selbst regeln und brauchen keinen Gott, wir können dies alleine.
Nein, das können wir nicht! Jesus Christus sagte uns in Bezug zu jenen „Kindern in Kolumbien“:
„Matthäus 18, 3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“
Und ebenso sagte er an anderer Stelle auch:
„Matthäus 18, Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich. 15 Und er legte die Hände auf sie… „
In der Sintflut hat Gott die Menschen gerettet, weil die Menschen damals wie Kinder ihren ganzen Glauben in Gott hinein legten… in Kolumbien hatte Gott die Kinder gerettet, weil er damit zeigen möchte, dass er uns helfen und retten kann, wenn wir auf ihn vertrauen, auf ihn hoffen, und unser Ego, unseren Stolz, unser zum Teil falsch verstandenes Selbstvertrauen aufgeben und uns an Ihn wenden und Ihn bitten, dass er uns im Hier und Jetzt hilft, den „Richtigen Weg“ zu gehen, so, wie er den Kindern im Regenwald den „Richtigen Weg“ zeigte und sie führte.
Haben wir dieses kindliche Vertrauen?
Oder wie Gott versucht, mit uns zu kommunizieren.
Die Geschichte der 4 Kinder, die im Regenwald überlebten, wobei das älteste Kind 13 Jahre alt war, das jüngste 10 Monate (https://www1.wdr.de/nachrichten/kolumbien-kinder-flugzeugabsturz-100.html ) dürfte wohl schon jetzt, aber vor allem in den nächsten Tagen vermutlich jeden Flecken der Erde durch die Medien erreicht haben und noch erreichen…
„Ein Wunder“, welches man auch getrost dann noch als Wunder bezeichnen darf, wenn man weiß oder erfährt, dass es sich dabei um so genannte „indigene Kinder“ handelt. Früher nannte man dies „Eingeborene“, und wusste, dass es sich dabei um Menschen handelt, die in jenen Regenwäldern, wie in Kolumbien, zu Hause sind, also dort normalerweise in entsprechenden Gemeinschaften leben. Dies dürfte sicherlich mit ein Grund gewesen sein, warum dieses 13jährige Mädchen ihre Geschwister in diesen 40 Tagen eine Art Notversorgung verschaffen konnte. Wasser gab es auf jeden Fall zu genüge; Es regnete stellenweise 16 Stunden am Tag.
Und doch, Angesicht der vielen ungenießbaren, giftigen Pflanzen und Früchte, und vor allem der gefährlichen Raubtiere, riesige Schlangen… sollte man spätestens in diesem Augenblick vom rein sachlichen rationalen Denken Abstand nehmen, und einfach auch mal Gott zu Wort kommen lassen, dem diese Kinder ganz sicher ihr Leben verdanken, auch wenn sie nach 40 Tagen durch die suchenden Soldaten und anderen Kräften gefunden wurden…
Die Bibel ist voll von zeitlich auf eben jene „40 Tage“ begrenzten durchaus auch symbolisch zu verstehenden Geschehnissen, die sich dann oftmals wie in 4.Mose 14,34 oder in Hesekiel 4,6 auf 40 Jahre ausdehnen und übertragen werden. Hier haben dann die Geschehnisse der 40 tage ihre Wirkung auf die folgenden 40 Jahre, wie auch umgekehrt.
Was also könnte uns Gott mit jener Geschichte mit ausgerechnet Kindern, also noch keinen Jugendlichen, nein, kleinen wehrlosen, schwachen Kindern, sagen wollen, die dort trotz massiver Bedrohungen aus allen möglichen Richtungen heraus gesehen überleben konnten?
Ich, persönlich, denke, dass Er uns damit etwas ähnliches sagen wollte, zum Ausdruck bringen möchte, wie mit dem uns bekannten Fall von DDR und BRD, die genau 40 Jahre lang Bestand hatten, was für mich ebenso wenig ein Zufall war und ist, wie jetzt jene 40 Tage mit den Kindern im Regenwald.
Selbstverständlich könnte ich jetzt hier auch die 40 Tage aus der Geschichte mit der Arche ebenso heranziehen, den 40 Tagen aus 1.Mose 7 und dem in sich geschlossenen Geschehen der Sintflut, die primär 40 Tage dauerte, wo die 4 Frauen und die 4 Männer mit zahllosen wilden, gefährlichen und zahmen, also weniger gefährlichen Tieren eingeschlossen waren in der schützenden Hülle der Arche, wo sie vor dem Regen sicher waren, der das ganze Land überschwemmte.
Auch hier waren jene 8 Menschen davon abhängig, dass sie Gott vor dem Tod bewahrte, so, wie Gott auch diese 4 Kinder im Regenwald vor dem eigentlich sicheren Tod bewahrt hatte.
Mein Glaube dazu, zu dieser Art der Botschaft:
Egal, wie stürmisch die Welt um uns herum wird, egal, wie viele Gefahren gleich welcher Art auf uns einwirken und einstürzen, wir sollten beginnen, von unserem eigenem Denken und Bestreben etwas mehr Abstand zu gewinnen, denn all das, was wir in den letzten zweihundert Jahren getan haben, mit diesen „Früchten“ und Ergebnissen haben wir es heute zu tun, die nicht auf Gottesglauben aufgebaut sind, sondern der Meinung entspringen, wir Menschen können alles ohne Gott für uns selbst regeln und brauchen keinen Gott, wir können dies alleine.
Nein, das können wir nicht! Jesus Christus sagte uns in Bezug zu jenen „Kindern in Kolumbien“:
„Matthäus 18, 3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“
Und ebenso sagte er an anderer Stelle auch:
„Matthäus 18, Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich. 15 Und er legte die Hände auf sie… „
In der Sintflut hat Gott die Menschen gerettet, weil die Menschen damals wie Kinder ihren ganzen Glauben in Gott hinein legten… in Kolumbien hatte Gott die Kinder gerettet, weil er damit zeigen möchte, dass er uns helfen und retten kann, wenn wir auf ihn vertrauen, auf ihn hoffen, und unser Ego, unseren Stolz, unser zum Teil falsch verstandenes Selbstvertrauen aufgeben und uns an Ihn wenden und Ihn bitten, dass er uns im Hier und Jetzt hilft, den „Richtigen Weg“ zu gehen, so, wie er den Kindern im Regenwald den „Richtigen Weg“ zeigte und sie führte.
Haben wir dieses kindliche Vertrauen?
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