Der Fall: Maria!?
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Der Fall: Maria!?
Himmelskönigin – Maria
Behauptung: Maria, die Mutter Jesu ist eine zu verehrende Himmelskönigin, die für die Gläubigen bittet.
Ursprung:
Zahlreiche Denkmäler von Babylon zeigen die Semiramis ( Frau und Mutter Nimrods; Semiramis wurde als Himmelskönigin verehrt und je nach Landessprache Athot, Hestia, Vesta, Tochter saturns, Sacta, Diana, Aschera, Astoreth, usw.. genannt. Nimrod wurde als Sonnengott unter den Namen Baal, Bel in Babylon gefeiert.) mit ihrem Kind Tammuz (wurde nach dem gewaltsamen Tode Nimrods geboren, eine angebliche Reinkarnation Nimrods) in ihren Armen. Als die Leute von Babylon in die verschiedenen Teile der Erde verstreut wurden (nach dem Turmbau zu Babel), ließen sie die Verehrung der göttlichen Mutter und ihres Kindes nicht zurück: Dies erklärt, warum viele Nationen die Mutter und das Kind anbeteten... Jahrhunderte vor Christus. Sie hießen z. B. Venus oder Fortuna mit Jupiter, Devaki und Krischna, Isi und Iswara, Isis und Horus, (Diana, Artemis) oder Baal und Astoret oder Astarte, denen die Israeliten immer wieder verfielen.
Christianisierung:
Die vielen Heiden, die sich vom Christentum angezogen fühlten, sich von der Verehrung der Muttergottheit nicht trennen wollten, kamen kompromißbereite Gemeindeleiter auf den Gedanken, die große Mutter des Heidentums auf Maria zu übertragen, um so die Anzahl der Kirchenglieder enorm zu vergrößern. Die ägyptische Göttin der Fruchtbarkeit, Isis, wurde stehend auf einem Halbmond dargestellt, mit Sternen rings um ihr Haupt. In Römisch-Katholischen Kirchen in ganz Europa kann man genau diese Statuen und Abbildungen entdecken ... Man findet die Vorbilder, die zur Darstellung der Maria dienten, vornehmlich in den Bildern der Isis (der schwarzen Jungfrau) wieder, die das Bild der Jungfrau mit dem Jesuskind lieferten; ferner auch in denen der Göttin Demeter, deren man mehere Tausende beim Neptuntempel zu Paestum fand, in einer Stadt der Juno, die ihrem Sohne Mars die Brust reicht ... Diese heidnischen Götterbilder, die die Götter mit einer Strahlenglorie ums Haupt darstellten, dienten auch den christlichen Götterbildern zum Muster.
Nicht allein aber ist für uns Gefahr, daß dieses Geschäfft in Verruf kommt, sondern auch, daß der Tempel der großen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Größe, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet wird. Als sie aber das hörten, wurden sie voll Wut, schrein und sagten: Groß ist die Artemis (Diana) der Epheser! (Apg. 19,26.27) Zwei Stunden lang wiederholten sie den gleichen Satz. Das gehörte zu ihren religiösen Gepflogenheiten. – Der vollständige Rosenkranz beinhaltet die Wiederholung von Ave Maria 53 mal.
Im Jahre 431 wurde diese Verehrung Marias als offizielle Lehre im Konzil von Ephesus von der katholischen Kirche anerkannt.
Eine Kirche, die die Wahrheit verworfen hatte, nahm diese Fälschungen begierig an – die Bilderverehrung breitete sich immer mehr aus
Lüge oder Wunder?
Gebete an Maria werden als viel wirkungsvoller angesehen als an Jesus, weil er dann die Gebete angeblich um ihretwillen erhöre. 451 wurde ihr immerwährende Jungfräulichkeit, 1854 Unbeflecktheit von Sünde, 1951 die Himmelfahrt zugeschrieben. Marienerscheinungen mit besonderen Heilungswundern erregen immer wieder Aufsehen, und bringen alljährlich Tausende von heilsuchenden Pilgern zu diesen „heiligen“ Stätten (Lourdes, Fatima, Knock Medjugorje, Walsingham, Tschenstochau). Das Wunder von Fatima 1917 hatte unmittelbar mit der Sonne zu tun, und Papst Johannes Paul II erwartet ähnliche Wunder, die wieder mit der Sonne zu tun haben werden, um seine Herrschaft über die Welt zu beglaubigen.
Gottesurteil?:
Warum haben sie mich erbittert durch den Bilderdienst, durch die nichtigen Götzen des Auslands? – Vorüber ist die Ernte, zu Ende die Obstlese, doch wir haben keine Rettung erlangt! (Jer. 8,19.20)
Wenn ihr mit eurem ganzen Herzen umkehren wollt, so schafft die fremden Götter und besonders die Astartebilder aus eurer Mitte hinweg, und richtet euer Herz auf den Herrn und dient ihm allein, dann wird er euch aus der Gewalt der Philister erretten. Da entfernten die Israeliten die Bilder des Baals und der Astarte und dienten dem Herrn allein (1.Sam. 7,3.4)
Behauptung: Maria, die Mutter Jesu ist eine zu verehrende Himmelskönigin, die für die Gläubigen bittet.
Ursprung:
Zahlreiche Denkmäler von Babylon zeigen die Semiramis ( Frau und Mutter Nimrods; Semiramis wurde als Himmelskönigin verehrt und je nach Landessprache Athot, Hestia, Vesta, Tochter saturns, Sacta, Diana, Aschera, Astoreth, usw.. genannt. Nimrod wurde als Sonnengott unter den Namen Baal, Bel in Babylon gefeiert.) mit ihrem Kind Tammuz (wurde nach dem gewaltsamen Tode Nimrods geboren, eine angebliche Reinkarnation Nimrods) in ihren Armen. Als die Leute von Babylon in die verschiedenen Teile der Erde verstreut wurden (nach dem Turmbau zu Babel), ließen sie die Verehrung der göttlichen Mutter und ihres Kindes nicht zurück: Dies erklärt, warum viele Nationen die Mutter und das Kind anbeteten... Jahrhunderte vor Christus. Sie hießen z. B. Venus oder Fortuna mit Jupiter, Devaki und Krischna, Isi und Iswara, Isis und Horus, (Diana, Artemis) oder Baal und Astoret oder Astarte, denen die Israeliten immer wieder verfielen.
Christianisierung:
Die vielen Heiden, die sich vom Christentum angezogen fühlten, sich von der Verehrung der Muttergottheit nicht trennen wollten, kamen kompromißbereite Gemeindeleiter auf den Gedanken, die große Mutter des Heidentums auf Maria zu übertragen, um so die Anzahl der Kirchenglieder enorm zu vergrößern. Die ägyptische Göttin der Fruchtbarkeit, Isis, wurde stehend auf einem Halbmond dargestellt, mit Sternen rings um ihr Haupt. In Römisch-Katholischen Kirchen in ganz Europa kann man genau diese Statuen und Abbildungen entdecken ... Man findet die Vorbilder, die zur Darstellung der Maria dienten, vornehmlich in den Bildern der Isis (der schwarzen Jungfrau) wieder, die das Bild der Jungfrau mit dem Jesuskind lieferten; ferner auch in denen der Göttin Demeter, deren man mehere Tausende beim Neptuntempel zu Paestum fand, in einer Stadt der Juno, die ihrem Sohne Mars die Brust reicht ... Diese heidnischen Götterbilder, die die Götter mit einer Strahlenglorie ums Haupt darstellten, dienten auch den christlichen Götterbildern zum Muster.
Nicht allein aber ist für uns Gefahr, daß dieses Geschäfft in Verruf kommt, sondern auch, daß der Tempel der großen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Größe, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet wird. Als sie aber das hörten, wurden sie voll Wut, schrein und sagten: Groß ist die Artemis (Diana) der Epheser! (Apg. 19,26.27) Zwei Stunden lang wiederholten sie den gleichen Satz. Das gehörte zu ihren religiösen Gepflogenheiten. – Der vollständige Rosenkranz beinhaltet die Wiederholung von Ave Maria 53 mal.
Im Jahre 431 wurde diese Verehrung Marias als offizielle Lehre im Konzil von Ephesus von der katholischen Kirche anerkannt.
Eine Kirche, die die Wahrheit verworfen hatte, nahm diese Fälschungen begierig an – die Bilderverehrung breitete sich immer mehr aus
Lüge oder Wunder?
Gebete an Maria werden als viel wirkungsvoller angesehen als an Jesus, weil er dann die Gebete angeblich um ihretwillen erhöre. 451 wurde ihr immerwährende Jungfräulichkeit, 1854 Unbeflecktheit von Sünde, 1951 die Himmelfahrt zugeschrieben. Marienerscheinungen mit besonderen Heilungswundern erregen immer wieder Aufsehen, und bringen alljährlich Tausende von heilsuchenden Pilgern zu diesen „heiligen“ Stätten (Lourdes, Fatima, Knock Medjugorje, Walsingham, Tschenstochau). Das Wunder von Fatima 1917 hatte unmittelbar mit der Sonne zu tun, und Papst Johannes Paul II erwartet ähnliche Wunder, die wieder mit der Sonne zu tun haben werden, um seine Herrschaft über die Welt zu beglaubigen.
Gottesurteil?:
Warum haben sie mich erbittert durch den Bilderdienst, durch die nichtigen Götzen des Auslands? – Vorüber ist die Ernte, zu Ende die Obstlese, doch wir haben keine Rettung erlangt! (Jer. 8,19.20)
Wenn ihr mit eurem ganzen Herzen umkehren wollt, so schafft die fremden Götter und besonders die Astartebilder aus eurer Mitte hinweg, und richtet euer Herz auf den Herrn und dient ihm allein, dann wird er euch aus der Gewalt der Philister erretten. Da entfernten die Israeliten die Bilder des Baals und der Astarte und dienten dem Herrn allein (1.Sam. 7,3.4)
Adam- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Johannes Paul II.
„Wir beten Maria nicht an, sondern wir beten MIT Maria ZU Gott“
In diesem Sinn ist der Rosenkranz ein starkes Gebet, das Johannes Paul II. täglich betete, ebenso Benedikt XVI.
„Wir beten Maria nicht an, sondern wir beten MIT Maria ZU Gott“
In diesem Sinn ist der Rosenkranz ein starkes Gebet, das Johannes Paul II. täglich betete, ebenso Benedikt XVI.
Franz- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Es ist und bleibt Götzendienst was ihr da betreibt, Franz.
Die Bibel untersagt das eindeutig.
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HeinzB- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Was ist denn deine Definition für "anbeten", Franz?Franz schrieb:Johannes Paul II.
„Wir beten Maria nicht an, sondern wir beten MIT Maria ZU Gott“
In diesem Sinn ist der Rosenkranz ein starkes Gebet, das Johannes Paul II. täglich betete, ebenso Benedikt XVI.
Für mich ist das, was in der RKK mit Maria getan wird eindeutig anbeten, auch wenn die Päpste es anders nennen wollen.
Du betest im Gottesdienst mit deinen Mitgläubigen zu Gott: DAS ist für mich, mit jemandem ZU Gott beten.
Doch Maria wird angebetet, sie wird in Gebeten oft und immer wieder verehrt. Sie hat sogar ein eigenes institutionalisiertes Gebet bekommen, welches neben dem "Vater Unser" praktisch gleichwertig gebetet wird. Dieses Maria verehrende Gebet wird mit dem "Vater Unser" im Rosenkranz immer wieder wiederholt. Vor ihren Statuen in der Kirche wird niedergekniet. Zu ihren Wallfahrtsorten, wird gepilgert.
Päpste mögen versuchen, es anders darzustellen, aber die Fakten sprechen eben eine andere Sprache.
Mimi1- Giga User
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HeinzB mag diesen Beitrag
Re: Der Fall: Maria!?
Ich bete MIT Maria ZUR Dreifaltigkeit.
Der Sinn dabei ist, alle Stationen Jesu‘ und wo vorhanden Jesu‘ und Maria in der „Vertikalen Zeit“ zu betrachten.
Ich bete daher wie folgt in Kombination:
1.) Freudenreicher Rosenkranz
2.) Josef- Rosenkranz
3.) Lichtreicher Rosenkranz
4.) Schmerzhafter Rosenkranz
5.) Barmherzigkeits - Rosenkranz
6.) Glorreicher Rosenkranz
7.) Trostreicher Rosenkranz
Immer steht Jesus im Zentrum der Gebete.
Der Sinn dabei ist, alle Stationen Jesu‘ und wo vorhanden Jesu‘ und Maria in der „Vertikalen Zeit“ zu betrachten.
Ich bete daher wie folgt in Kombination:
1.) Freudenreicher Rosenkranz
2.) Josef- Rosenkranz
3.) Lichtreicher Rosenkranz
4.) Schmerzhafter Rosenkranz
5.) Barmherzigkeits - Rosenkranz
6.) Glorreicher Rosenkranz
7.) Trostreicher Rosenkranz
Immer steht Jesus im Zentrum der Gebete.
Franz- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Mit jemandem zu Gott beten tust du, wenn du z.B. im Gottesdienst zusammen mit deinen Mitgläubigen das "Vater Unser" betest. Alle beten miteinander dasselbe zu Gott. Das Gebet ist an Gott gerichtet.
Das Ave Maria aber ist an Maria gerichtet, nicht an Gott.
Maria wird wohl nicht mit dir zu Gott beten: "Gebenedeit bist du unter den Frauen"..."Heilige Maria Muttergottes"....
Du bittest Maria, dass sie vor Gott für dich bitten soll. Das finde ich komisch. Ich habe dabei das Bild vor Augen von Maria neben Gott und du wendest dich an Maria, welche, neben Gott steht mit der Bitte, dass sie für dich bei Gott um Barmherzigkeit bitten soll.
Gott hört doch zu, oder hört er die Bitte um Barmherzigkeit selbst nicht? Wäre ich Gott, würde ich sagen: Warum fragst du mich nicht direkt? Vertraust du mir nicht? Glaubst du denn nicht, dass mein Urteil das gerechteste und das beste und für dich und alle ist? Glaubst du nicht an meine Vergebung, wenn du mich direkt darum bittest?
Warum bittest du Maria und nicht Gott direkt? Glaubst du denn, Maria sei barmherziger als Gott, Maria sei verständnisvoller als Gott, Maria liebe mehr als Gott?
Wenn du glauben würdest, Gott sei dies alles mehr als Maria, würdest du doch eher Gott direkt bitten, als den Umweg über Maria zu nehmen.
Oder denkst du, Gott liesse sich so eher manipulieren und seine Meinung zu deinen Gunsten ändern, wenn du Maria für dich bitten lässt?
Das Ave Maria aber ist an Maria gerichtet, nicht an Gott.
Maria wird wohl nicht mit dir zu Gott beten: "Gebenedeit bist du unter den Frauen"..."Heilige Maria Muttergottes"....
Du bittest Maria, dass sie vor Gott für dich bitten soll. Das finde ich komisch. Ich habe dabei das Bild vor Augen von Maria neben Gott und du wendest dich an Maria, welche, neben Gott steht mit der Bitte, dass sie für dich bei Gott um Barmherzigkeit bitten soll.
Gott hört doch zu, oder hört er die Bitte um Barmherzigkeit selbst nicht? Wäre ich Gott, würde ich sagen: Warum fragst du mich nicht direkt? Vertraust du mir nicht? Glaubst du denn nicht, dass mein Urteil das gerechteste und das beste und für dich und alle ist? Glaubst du nicht an meine Vergebung, wenn du mich direkt darum bittest?
Warum bittest du Maria und nicht Gott direkt? Glaubst du denn, Maria sei barmherziger als Gott, Maria sei verständnisvoller als Gott, Maria liebe mehr als Gott?
Wenn du glauben würdest, Gott sei dies alles mehr als Maria, würdest du doch eher Gott direkt bitten, als den Umweg über Maria zu nehmen.
Oder denkst du, Gott liesse sich so eher manipulieren und seine Meinung zu deinen Gunsten ändern, wenn du Maria für dich bitten lässt?
Mimi1- Giga User
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Waldfee und HeinzB mögen diesen Beitrag
Re: Der Fall: Maria!?
In der Fürbitte geht es um Gemeinschaft
Wie bei der Hochzeit in Kana
Beim Gespräch mit Maria verbindet Jesus ihrer beider Stunden unter dem Kreuz
(Vertikale Zeit des 3. Tages).
Es ist gut, in der Gemeinschaft mit Maria zu Gott zu beten, denn Gott liebt die Gemeinschaft des mystischen Leibes Jesus.
Und zum Thema Gebetserhörung:
Gott handelt nach Seiner obersten Maxime, die da sind: Röm 8,28 und 1 Tim 2,4.
Das bedeutet, dass Gebete im Diesseits erfüllt werden können, oder aber dann endgültig in der künftigen Welt.
Gott erhört jedes Gebet.
Wie bei der Hochzeit in Kana
Beim Gespräch mit Maria verbindet Jesus ihrer beider Stunden unter dem Kreuz
(Vertikale Zeit des 3. Tages).
Es ist gut, in der Gemeinschaft mit Maria zu Gott zu beten, denn Gott liebt die Gemeinschaft des mystischen Leibes Jesus.
Und zum Thema Gebetserhörung:
Gott handelt nach Seiner obersten Maxime, die da sind: Röm 8,28 und 1 Tim 2,4.
Das bedeutet, dass Gebete im Diesseits erfüllt werden können, oder aber dann endgültig in der künftigen Welt.
Gott erhört jedes Gebet.
Franz- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Übrigens: die Befreiung Marias von der Erbsünde geschah in der „Vertikalen“ Zeit durch Verbindung mit dem Kreuzestod Jesu‘.
Franz- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Du versuchst es nun so zu drehen, dass du zu Maria betest um der Gemeinschaft willen, weil Gott die Gemeinschaft seiner Kinder möchte.
Gemeinschaft ist wichtig, ja. Wir brauchen einander und sollten einander unterstützen und beistehen. Nur braucht es dazu nicht Gebete zu Maria, um diese Gemeinschaft zu pflegen oder herzustellen. Wenn ich Gemeinschaft mit Gott haben möchte und Gott um etwas bitten möchte, so wende ich mich direkt an Gott, denn für mich ist in Gott die grösste Gerechtigkeit, die grösste Liebe, die grösste Barmherzigkeit und die grösste Wahrheit. Ich vertraue Gott mehr als jedem Menschen, inklusive mir selbst.
Warum also soll ich mich da an Maria wenden?
Der Gemeinschaft willen?
Gemeinschaft pflege ich mit meinen Mitmenschen, mit jedem, dem ich begegne. Mit jedem Menschen stehe ich vor Gott, immer.
Nirgends sagt Jesus, wir sollten zu seiner Mutter beten und sie bitten, vor Gott für uns Sünder zu bitten, um Gemeinschaft zu pflegen.
Wenn ich einem Mitmenschen beistehe und hier auf dieser Welt versuche, in guter Gemeinschaft mit meinen Mitmenschen zu leben, sie zu unterstützen und Liebe zu leben, so finde ich, ist dies mehr Gemeinschaft pflegen als jedes Gebet zu Maria es tun könnte.
Gemeinschaft ist wichtig, ja. Wir brauchen einander und sollten einander unterstützen und beistehen. Nur braucht es dazu nicht Gebete zu Maria, um diese Gemeinschaft zu pflegen oder herzustellen. Wenn ich Gemeinschaft mit Gott haben möchte und Gott um etwas bitten möchte, so wende ich mich direkt an Gott, denn für mich ist in Gott die grösste Gerechtigkeit, die grösste Liebe, die grösste Barmherzigkeit und die grösste Wahrheit. Ich vertraue Gott mehr als jedem Menschen, inklusive mir selbst.
Warum also soll ich mich da an Maria wenden?
Der Gemeinschaft willen?
Gemeinschaft pflege ich mit meinen Mitmenschen, mit jedem, dem ich begegne. Mit jedem Menschen stehe ich vor Gott, immer.
Nirgends sagt Jesus, wir sollten zu seiner Mutter beten und sie bitten, vor Gott für uns Sünder zu bitten, um Gemeinschaft zu pflegen.
Wenn ich einem Mitmenschen beistehe und hier auf dieser Welt versuche, in guter Gemeinschaft mit meinen Mitmenschen zu leben, sie zu unterstützen und Liebe zu leben, so finde ich, ist dies mehr Gemeinschaft pflegen als jedes Gebet zu Maria es tun könnte.
Mimi1- Giga User
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feli, HeinzB und Spaceship mögen diesen Beitrag
Re: Der Fall: Maria!?
Gott gibt uns Maria als Angebot.
Für jemand wie mich, der ich zwar grundsätzlich zur Dreifaltigkeit bete,
aber eben auch um Fürbitte Mariae bitte, wie bei der Hochzeit in Kana, und wie Jesus dem Jünger Seine Mutter anvertraute.
Wenn es anderen nichts bringt, muss man das Angebot nicht nutzen.
Für jemand wie mich, der ich zwar grundsätzlich zur Dreifaltigkeit bete,
aber eben auch um Fürbitte Mariae bitte, wie bei der Hochzeit in Kana, und wie Jesus dem Jünger Seine Mutter anvertraute.
Wenn es anderen nichts bringt, muss man das Angebot nicht nutzen.
Franz- Giga User
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