Der Fall: Maria!?
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Re: Der Fall: Maria!?
Für mich ist das ganze Leben und JEDER Mensch ein Angebot Gottes.Franz schrieb:Gott gibt uns Maria als Angebot.
Für jemand wie mich, der ich zwar grundsätzlich zur Dreifaltigkeit bete,
aber eben auch um Fürbitte Mariae bitte, wie bei der Hochzeit in Kana, und wie Jesus dem Jünger Seine Mutter anvertraute.
Wenn es anderen nichts bringt, muss man das Angebot nicht nutzen.
Himmel ist für mich ein "Ort" in dem ich alles lieben kann. In allem, was ich lieben kann, finde ich ein Stück Himmel.
Jeder Mensch ist so ein Angebot von Gott an mich, ein Stück Himmel zu finden, indem ich liebe und wo ich noch nicht liebe, vergebe.
Jesus sagte: Wie ihr vergebt, so wird euch vergeben. So ist für mich ein Mensch, dem ich etwas zu vergeben habe, ein Angebot von Gott an mich, selbst Vergebung zu finden - im Vergeben.
Die ganze Welt ist voll von Gottes Angeboten, zu lieben und ein Stück Himmel zu finden.
Danke, dass du mich daran erinnert hast!
Mimi1- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Gott hat und nicht Maria gegeben , er hat uns seinen SOHN gegeben Franz ! JESUS IST im neuen Testament als DER EINZIGE und ULTIMATIVE FÜRSPRECHER benannt.
HeinzB- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Jesus hat Seinem Lieblingsjünger Johannes Seine Mutter Maria als Gefährtin im Glauben anempfohlen
Joh 19,27 Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Joh 19,27 Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Franz- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Ich lese dies einfach in dem Sinne, dass Jesus hier dafür sorgt, dass für seine Mutter gesorgt wird.Franz schrieb:Jesus hat Seinem Lieblingsjünger Johannes Seine Mutter Maria als Gefährtin im Glauben anempfohlen
Joh 19,27 Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Mimi1- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
So liest das Du vielleicht, aber der Text hat eine ungeheure Tiefe, denn Johannes steht als Typus für einen gläubigen Menschen da.Mimi1 schrieb:Ich lese dies einfach in dem Sinne, dass Jesus hier dafür sorgt, dass für seine Mutter gesorgt wird.Franz schrieb:Jesus hat Seinem Lieblingsjünger Johannes Seine Mutter Maria als Gefährtin im Glauben anempfohlen
Joh 19,27 Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Franz- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Ja: dass gläubige Menschen füreinander sorgen und füreinander da sind.Franz schrieb:So liest das Du vielleicht, aber der Text hat eine ungeheure Tiefe, denn Johannes steht als Typus für einen gläubigen Menschen da.Mimi1 schrieb:Ich lese dies einfach in dem Sinne, dass Jesus hier dafür sorgt, dass für seine Mutter gesorgt wird.Franz schrieb:Jesus hat Seinem Lieblingsjünger Johannes Seine Mutter Maria als Gefährtin im Glauben anempfohlen
Joh 19,27 Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Mimi1- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Du siehst das einfach als eine banale Altersvorsorge.Mimi1 schrieb:Ja: dass gläubige Menschen füreinander sorgen und füreinander da sind.Franz schrieb:So liest das Du vielleicht, aber der Text hat eine ungeheure Tiefe, denn Johannes steht als Typus für einen gläubigen Menschen da.Mimi1 schrieb:Ich lese dies einfach in dem Sinne, dass Jesus hier dafür sorgt, dass für seine Mutter gesorgt wird.Franz schrieb:Jesus hat Seinem Lieblingsjünger Johannes Seine Mutter Maria als Gefährtin im Glauben anempfohlen
Joh 19,27 Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Ich und die RKK liest mehr heraus.
Denn es ist sogar fraglich, ob konkret Johannes als Person gemeint ist, oder allgemein als Typus des Gläubigen, dann gilt es nämlich universal und in der „vertikalen Zeit“.
Franz- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Franz schrieb:Du siehst das einfach als eine banale Altersvorsorge.Mimi1 schrieb:
Ja: dass gläubige Menschen füreinander sorgen und füreinander da sind.
Ich und die RKK liest mehr heraus.
Denn es ist sogar fraglich, ob konkret Johannes als Person gemeint ist, oder allgemein als Typus des Gläubigen, dann gilt es nämlich universal und in der „vertikalen Zeit“.
Franz, ich schrieb nicht nur von Altersvorsorge, sondern vom füreinander Sorgen und füreinander da sein. Und dies sehe ich NICHT als banal an.
Es hat für mich eine grössere Tiefe als eine katholische Glaubensansicht über Maria zu glauben und Maria so zu verehren, wie es die RKK tut.
Mimi1- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Eine größere Liebe und Tiefe, Maria zu ehren (nicht anzubeten!), als die RKK, gibt es nicht.Mimi1 schrieb:Franz schrieb:Du siehst das einfach als eine banale Altersvorsorge.Mimi1 schrieb:
Ja: dass gläubige Menschen füreinander sorgen und füreinander da sind.
Ich und die RKK liest mehr heraus.
Denn es ist sogar fraglich, ob konkret Johannes als Person gemeint ist, oder allgemein als Typus des Gläubigen, dann gilt es nämlich universal und in der „vertikalen Zeit“.
Franz, ich schrieb nicht nur von Altersvorsorge, sondern vom füreinander Sorgen und füreinander da sein. Und dies sehe ich NICHT als banal an.
Es hat für mich eine grössere Tiefe als eine katholische Glaubensansicht über Maria zu glauben und Maria so zu verehren, wie es die RKK tut.
Man müsste sich halt die Mühe machen, die Lehre der RKK über María genau zu studieren.
Du hast das offenbar nie getan, daher gibt Dir dieses Thema auch nichts.
Franz- Giga User
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Re: Der Fall: Maria!?
Franz schrieb:Eine größere Liebe und Tiefe, Maria zu ehren (nicht anzubeten!), als die RKK, gibt es nicht.
Man müsste sich halt die Mühe machen, die Lehre der RKK über María genau zu studieren.
Ich bestreite nicht, dass in der RKK Jesus Mutter Maria am meisten verehrt wird. Nur: Jesus hat diese spezielle Verehrung Marias gar nicht gelehrt.
Jesus stellte im Gegenteil seine Mutter Maria nicht über seine gläubigen Jünger. Er gibt ihr nicht jene besondere Stellung, welche die RKK vermittelt, sondern:
(Lk XI 27) Als er so redete, rief eine Frau aus dem Volke: „Selig der Schoß der dich getragen und die Brüste die du gesogen!“ (28) Er aber sagte: „Selig sind die Gottes Wort hören und befolgen!“
(Mk III 31) Jetzt kamen seine Mutter und seine Brüder, blieben aber draußen stehn und ließen ihn herausrufen; (32) denn es saß eine große Menschenmenge um ihn herum. Doch als man ihm sagte: „Deine Mutter und deine Brüder stehn draußen und möchten dich sprechen.“ (33) erwiderte er: „Wer sind meine Mutter und meine Brüder?“ (34) Und er sah die rings um ihn saßen an und sprach: „Das sind meine Mutter und meine Brüder. (35) Jeder, der den Willen Gottes tut, ist mein Bruder, meine Schwester, meine Mutter.“
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Mimi1- Giga User
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