Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Gastfreundschaft :
Einheit oder Verlieren in der Vielheit
•Marta verliert sich in der Vielheit.
•Maria nimmt Jesus in ihre Mitte, in ihre Einheit.
Geistigerweise ist daher Maria weiter.
Darum sagte Jesus: „ Maria hat das bessere gewählt“.
Einheit oder Verlieren in der Vielheit
•Marta verliert sich in der Vielheit.
•Maria nimmt Jesus in ihre Mitte, in ihre Einheit.
Geistigerweise ist daher Maria weiter.
Darum sagte Jesus: „ Maria hat das bessere gewählt“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Evangelischer Glaube ist christlicher Glaube und stützt sich an die Dreifaltigkeit und an die Auferstehung Jesu‘ von den Toten!
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Franz schrieb:Gastfreundschaft :
Einheit oder Verlieren in der Vielheit
•Marta verliert sich in der Vielheit.
•Maria nimmt Jesus in ihre Mitte, in ihre Einheit.
Geistigerweise ist daher Maria weiter.
Darum sagte Jesus: „ Maria hat das bessere gewählt“.
Jesus hat es selber beurteilt!
Es geht darum, zu einem richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun!
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Re: Franz‘ Kapelle
Herr über Sabbat!
Lk 6,5 Und Jesus fügte hinzu: Der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.
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Dieser Text belegt, dass diese Macht nur der Gottessohn hat, der identisch ist mit dem Begriff Menschensohn.
Wäre Jesus nur der Menschensohn, hätte Er diese Aussage nicht machen können.
Diese Aussage gilt nur, wenn Menschensohn und Gottessohn identische Begriffe sind.
Menschensohn und Gottessohn ist gleichzusetzen,
allerdings „unvermischt und ungetrennt“ in Analogie zur Trinität.
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Am Tabor und bei der Taufe Jesu‘ und im Messiasbekenntnis des Petrus in Caesarea Philippi hören wir ganz eindeutig, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
Sohn ist wesensgleich mit dem Vater.
Lk 6,5 Und Jesus fügte hinzu: Der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.
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Dieser Text belegt, dass diese Macht nur der Gottessohn hat, der identisch ist mit dem Begriff Menschensohn.
Wäre Jesus nur der Menschensohn, hätte Er diese Aussage nicht machen können.
Diese Aussage gilt nur, wenn Menschensohn und Gottessohn identische Begriffe sind.
Menschensohn und Gottessohn ist gleichzusetzen,
allerdings „unvermischt und ungetrennt“ in Analogie zur Trinität.
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Am Tabor und bei der Taufe Jesu‘ und im Messiasbekenntnis des Petrus in Caesarea Philippi hören wir ganz eindeutig, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
Sohn ist wesensgleich mit dem Vater.
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Re: Franz‘ Kapelle
Hypostatische Union
Röm 9,5
Röm 9,5
sie haben die Väter und dem Fleisch nach entstammt ihnen der Christus, der über allem als Gott steht, er ist gepriesen in Ewigkeit. Amen. |
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Re: Franz‘ Kapelle
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
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Re: Franz‘ Kapelle
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
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Re: Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Unsere Aufgabe ist die Neuevangelisierung
Neuevangelisierung – Ein Begriff, der polarisiert
In der Bibel beschreibt Jesus einen Auftrag an die Christen zur Mission: "Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung!" (Mk 16,15) Das Zweite Vatikanische Konzil(1962-1965) fasst diese Sendung erstmals unter dem Stichwort "Evangelisierung" zusammen, also der "Verkündigung der Botschaft Christi durch das Zeugnis des Lebens und das Wort", heißt es in der Dogmatischen Konstitution "Lumen gentium" aus dem Jahr 1964 (LG 35) – als Aufgabe für Kleriker wie Laien. Sie zielt vor allem auf Menschen, die vom christlichen Glauben bisher noch nicht gehört haben. Im apostolischen Schreiben "Evangelii nuntiandi" nennt Papst Paul VI. sie 1975 die "Gnade und eigentliche Berufung der Kirche, ihre tiefste Identität" (Nr. 14).
Papst Johannes Paul II. fasst bei einer Predigt 1979 unter der Überschrift "Neuevangelisierung" dann eine andere Zielgruppe ins Auge. Die Neuevangelisierung soll sich an Menschen etwa in Mitteleuropa richten, die zwar in einer christlich geprägten Region leben, sich aber vom Glauben entfernt haben. In seiner Schrift "Christifideles laici" (1988) macht der Papst "die fortschreitende Verbreitung des Indifferentismus, Säkularismus und Atheismus" dafür verantwortlich, dass Christen in Europa mehr und mehr leben würden, "als wenn es Gott nicht gäbe" (Nr. 34). Diese Linie führt sein Nachfolger Benedikt XVI. fort, indem er etwa beim Weltjugendtag 2012 die Jugendlichen aufruft, "begeisterte Missionare der Neuevangelisierung" zu werden. 2010 richtet er mit dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung sogar eine eigene Institution ein. Der heutige Papst Franziskus unterstreicht dann unter anderem im apostolischen Schreiben "Evangelii gaudium" (2013), dass ihm eine "missionarische Umgestaltung der Kirche" vorschwebt.
(Katholisch de)
Neuevangelisierung – Ein Begriff, der polarisiert
In der Bibel beschreibt Jesus einen Auftrag an die Christen zur Mission: "Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung!" (Mk 16,15) Das Zweite Vatikanische Konzil(1962-1965) fasst diese Sendung erstmals unter dem Stichwort "Evangelisierung" zusammen, also der "Verkündigung der Botschaft Christi durch das Zeugnis des Lebens und das Wort", heißt es in der Dogmatischen Konstitution "Lumen gentium" aus dem Jahr 1964 (LG 35) – als Aufgabe für Kleriker wie Laien. Sie zielt vor allem auf Menschen, die vom christlichen Glauben bisher noch nicht gehört haben. Im apostolischen Schreiben "Evangelii nuntiandi" nennt Papst Paul VI. sie 1975 die "Gnade und eigentliche Berufung der Kirche, ihre tiefste Identität" (Nr. 14).
Papst Johannes Paul II. fasst bei einer Predigt 1979 unter der Überschrift "Neuevangelisierung" dann eine andere Zielgruppe ins Auge. Die Neuevangelisierung soll sich an Menschen etwa in Mitteleuropa richten, die zwar in einer christlich geprägten Region leben, sich aber vom Glauben entfernt haben. In seiner Schrift "Christifideles laici" (1988) macht der Papst "die fortschreitende Verbreitung des Indifferentismus, Säkularismus und Atheismus" dafür verantwortlich, dass Christen in Europa mehr und mehr leben würden, "als wenn es Gott nicht gäbe" (Nr. 34). Diese Linie führt sein Nachfolger Benedikt XVI. fort, indem er etwa beim Weltjugendtag 2012 die Jugendlichen aufruft, "begeisterte Missionare der Neuevangelisierung" zu werden. 2010 richtet er mit dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung sogar eine eigene Institution ein. Der heutige Papst Franziskus unterstreicht dann unter anderem im apostolischen Schreiben "Evangelii gaudium" (2013), dass ihm eine "missionarische Umgestaltung der Kirche" vorschwebt.
(Katholisch de)
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Re: Franz‘ Kapelle
Als Morgen-und Abendstern wird immer nur der Planet Venus bezeichnet, denn er ist es, der entweder kurz vor Sonnenaufgang oder kurz nach Sonnenuntergang besonders hell strahlt (siehe: Wikipedia: Planet Venus).
Der Planet Saturn steht tatsächlich für das Volk Israel, allerdings ist Jupiter der Königsstern. Nur so konnten die Waisen aus dem Morgenland aus dieser Beobachtung auf die Geburt eines Königs in Israel kommen.
Der Planet Saturn steht tatsächlich für das Volk Israel, allerdings ist Jupiter der Königsstern. Nur so konnten die Waisen aus dem Morgenland aus dieser Beobachtung auf die Geburt eines Königs in Israel kommen.
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