Re: Franz‘ Kapelle

von Franz Sa 2 Sep - 0:39

Gott gibt uns Maria als Angebot.
Für jemand wie mich, der ich zwar grundsätzlich zur Dreifaltigkeit bete,
aber eben auch um Fürbitte Mariae bitte, wie bei der Hochzeit in Kana, und wie Jesus dem Jünger Seine Mutter anvertraute.
Wenn es anderen nichts bringt, muss man das Angebot nicht nutzen.

von Franz Sa 2 Sep - 0:45

Zum Thema Inkarnation Jesus:

Hier gibt es zum Erahnen dieses Wunders in der Quantenphysik eine Erklärungsmöglichkeit:

Gott hat die Chromosomen in Maria für die Inkarnation Jesu‘ geschaffen, indem Er den männlichen Chromosomenanteil aus den Chromosomen der Maria entstehen ließ.
Deshalb ist der irdische Leib Jesu‘ vollkommen mit dem Irdischen Leib der Maria quantenmechanisch „verschränkt“.
Wie der Leib Jesu‘ in María gezeugt worden ist durch das Wunder Gottes an ihr, lässt sich abbildlich in der Quantenphysik erklären.
Keywords: Verschränkung von Teilchenpaaren in den Chromosomen der Maria und im weiteren Verlauf der Zeugung ihre Dekohärenz. In diesem Punkt setzt das Wunder Gottes ein, wenn aus dem (normalerweise) Zufall der Dekohärenz ein Ziel, nämlich menschliche Chromosomenpaare, entstanden sind.

von Franz Sa 2 Sep - 0:47

Eine größere Liebe und Tiefe, Maria zu ehren (nicht anzubeten!), als die RKK, gibt es nicht.
Man müsste sich halt die Mühe machen, die Lehre der RKK über María genau zu studieren.
Du hast das offenbar nie getan, daher gibt Dir dieses Thema auch nichts.

von Franz Sa 2 Sep - 0:52

Im Glaubensbekenntnis (Symbolum Apostolicum) bekennt die Kirche vom Sohne Gottes: "geboren aus Maria der Jungfrau". Als Mutter des Sohnes Gottes ist Maria Gottesmutter. Das Konzil von Ephesus (431) erklärte, dass der Emmanuel (Christus) in Wahrheit Gott ist und dass deswegen die heilige Jungfrau Gottesgebärerin ist - denn sie hat dem Fleische nach den aus Gott stammenden fleischgewordenen Logos geboren. Die folgenden allgemeinen Konzilien wiederholten und bestätigten diese Lehre.

von Franz Sa 2 Sep - 1:05

Ein Vater ging zur Arbeit und sagte seinen Kindern, sie sollen brav sein.
Ein lebhafter Junge tollte herum und zerbrach eine wertvolle Vase.
seine ältere Schwester schimpfte und machte ihm furchtbare Vorwürfe. Sie schlug vor, die Vase zu zu platzieren, dass man die kaputten Teile nicht sofort sieht.
Als der Vater nach Hause kam, wollte der Junge ihn aber nicht täuschen und anschwindeln, sondern sagte verzagt zum Vater: „ Mein Vater, es tut mir so leid , dass ich Deine wertvolle Vase fallen ließ und sie kaputt machte. Und er zeigte seinem Vater das Malheur und bat ihn : „Vater, bestrafe mich mit Deinem Kuss“.
Da lächelte der Vater nur, breitete seine Arme aus und küsste ihn!

von Franz Sa 2 Sep - 2:32

An Maria offenbart Gott die/das Schenkungsgeschichte/Prinzip, das Rückschenkungsprinzip
( „Reziprozität“ ) und das Finalitätsprinzip auf höchstem Niveau in „Co-operatio“ Dreifaltigkeit – Mensch.
Die höchste personale Weise des Prinzips der stellvertretenden Fürbitte durch Auserwählte Gottes ist MARIA !

von Franz Sa 2 Sep - 2:34

Die Schenkungsgeschichte Gottes mit den Menschen besagt, wie die Klassik lehrt: Gott handelt nicht aus einer Notwendigkeit heraus, Er bräuchte weder den Menschen, noch die Schöpfung zu Seiner Selbstfindung und Selbstwerdung, sondern Gott handelt einzig und allein aus dem Liebesprinzip: Vorbild ist das schenkende Liebesprinzip in der Dreifaltigkeit, das Liebesprinzip im Paradies, die Menschwerdung, das Neue Jerusalem, alles aus dem Liebesprinzip der Menschheit geschenkt, und nicht als notwendiges göttliches Entwicklungsprinzip !

von Franz Sa 2 Sep - 9:00

Kern der Dinge!

Wenn Du tief genug vordringst zum Kern der Dinge,
dann bekommst Du Augen,
um unsichtbare Dinge zu sehen,
und Ohren, um unhörbare Dinge zu hören

Phil Bosmans

von Franz So 3 Sep - 16:06

Der Weg Jesu‘ führt über das Paradox,
das Ärgernis des Kreuzes.
Es braucht die Umkehr, ein neues Denken,
um begreifen zu können, was mit ihm und durch ihn geschieht.
Wer sich darauf einlässt, spürt die Härte des Kreuzes- aber auch seine befreiende und erlösende Kraft.

(aus dem Schott)

von Franz So 3 Sep - 16:13

Menschensohn und Gottessohn ist gleichzusetzen,
allerdings „unvermischt und ungetrennt“ in Analogie zur Trinität.