Franz‘ Kapelle
2 verfasser
Seite 25 von 100
Seite 25 von 100 • 1 ... 14 ... 24, 25, 26 ... 62 ... 100
Re: Franz‘ Kapelle
Es beginnt im Kleinen…
https://youtu.be/UgSe67wUGXA?si=h3d0j2ZjKMoR-bMd
https://youtu.be/UgSe67wUGXA?si=h3d0j2ZjKMoR-bMd
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
2 interessante Feststellungen zur Inkarnation Jesu’ allgemein:
Im Talmud wird geisteswissenschaftlich folgendes offenbart: in Sefirot (Baum des Lebens) sind die Kräfte der Schöpfung vereint.
Gott packte diese Kräfte in Gefäße (gemeint sind Universen), die konnten diesen Kräften nicht standhalten, man verwendet den Terminus „Zerbruch der Gefäße“, wobei nur 1 übrigblieb: unser Universum.
Parallele in der Naturwissenschaft, der Quantenphysik.
Hier kann berechnet werden, aufgrund der Verschränkung von Teilchenpaaren, dass viele Universen gleichzeitig entstanden sein könnten, sogar Parallele Lebewesen („Abbilder“) wie wir selbst dort gleichzeitig existieren könnten.
Und nun der Punkt: während die Esoteriker das für ihre irrlehrerischen Ziele ausnutzen, sagt die seriöse Quantenphysik: rechnerisch und theoretisch mag das so sein, nur beweisen kann das die Quantenphysik nicht, denn: möchte sich ein Makroorganismus diesem System nähern, zB durch eine Messung, dann tritt die Dekohärenz ein und die Verschränkung zerfällt in unzählige Zufälle und Kombinationsmöglichkeiten bzw. wird zerstört („Zerbruch“).
Also: rechnerisch möglich, aber nicht beweisbar.
Soweit die Geisteswissenschaftlichen und Naturwissenschaftlichen Vorbemerkungen.
Nun zur Inkarnation:
Gott wollte sich den Irdischen Leib für seinen Sohn SCHENKEN lassen. Prinzip der rückschenkenden Liebe auf Gottes Liebesangebot.
Und nun in Kürze: der ganze irdische Leib Jesu’ stammt von Maria, denn es sollte erfüllt werden: Jesus stammt aus dem Hause Davids.
Nun zur Zeugung: in der Meiose in der Maria gab es „quantenphysikalisch verschränkte Teilchen“: diese sind so definiert, dass es 2 oder mehr Teilchen sind, die aber eine Einheit bilden ( wie übrigens Prinzip auch in der Dreifaltigkeit), diese können sich an verschiedenen Orten gleichzeitig aufhalten.
Das ist nun Quantenphysik.
Und weiter: wie bei den Berechnungen der Mehrfach- Universen, die bei einer Messung durch Dekohärenz ihre Verschränkung verlieren und sich getrennt weiterentwickeln können ( im Extremfall zerplatzen), so kann gerade in diesem Teilschritt das Wunder Gottes einsetzen: Er lässt die Verschränkung der Quantententeilchen zu, und dann tritt der Schritt der Kohärenz durch das Wunder durch den Heiligen Geist ein: die durch Dekohärenz unendlich vielen Möglichkeiten der Weiterentwicklung der nunmehr nicht mehr verschränkten Quantenteilchen wurde durch das Wunder dann so gelenkt („gebündelt“), dass genau jene Quantenteilchen in den notwendigen y- haploiden Chromosomensatz zur Ergänzung des haploiden durch Meiose entstandenen x- Chromosomensatzes gebündelt wurden - aus der Eizelle der Maria.
Quantenphysikalisch erklärbar, aber nicht beweisbar wie die eingangs erwähnten Paralleluniversen.
Also das Wunder bestand im Eingreifen des Geistes in die Dekohärenz, sodass aus einem „Tohuwabohu“ von Teilchenpaaren der ergänzende y-Haploide Chromosomensatz zur Vereinigung mit dem x-haploiden Chromosomensatz der Maria ermöglicht wurde.
So stimmt es auch heilsgeschichtlich: der menschliche Leib Jesu‘ stammt vollkommen von Maria,
Sodass Jesus als Menschensohn der Nachfahre Davids ist, im Geistlichen UND im wörtlichen Sinn.
Der Geist kam dann hinzu wie bei jedem Menschen: ein menschlicher Geist (Seele) und bei Jesus zusätzlich der Göttliche Geist in Seiner Person - „unvermischt und ungetrennt“ - sodass Jesus wahrer Mensch (Menschensohn) und wahrer Gott ( Sohn Gottes) von Geburt an war.
Im Talmud wird geisteswissenschaftlich folgendes offenbart: in Sefirot (Baum des Lebens) sind die Kräfte der Schöpfung vereint.
Gott packte diese Kräfte in Gefäße (gemeint sind Universen), die konnten diesen Kräften nicht standhalten, man verwendet den Terminus „Zerbruch der Gefäße“, wobei nur 1 übrigblieb: unser Universum.
Parallele in der Naturwissenschaft, der Quantenphysik.
Hier kann berechnet werden, aufgrund der Verschränkung von Teilchenpaaren, dass viele Universen gleichzeitig entstanden sein könnten, sogar Parallele Lebewesen („Abbilder“) wie wir selbst dort gleichzeitig existieren könnten.
Und nun der Punkt: während die Esoteriker das für ihre irrlehrerischen Ziele ausnutzen, sagt die seriöse Quantenphysik: rechnerisch und theoretisch mag das so sein, nur beweisen kann das die Quantenphysik nicht, denn: möchte sich ein Makroorganismus diesem System nähern, zB durch eine Messung, dann tritt die Dekohärenz ein und die Verschränkung zerfällt in unzählige Zufälle und Kombinationsmöglichkeiten bzw. wird zerstört („Zerbruch“).
Also: rechnerisch möglich, aber nicht beweisbar.
Soweit die Geisteswissenschaftlichen und Naturwissenschaftlichen Vorbemerkungen.
Nun zur Inkarnation:
Gott wollte sich den Irdischen Leib für seinen Sohn SCHENKEN lassen. Prinzip der rückschenkenden Liebe auf Gottes Liebesangebot.
Und nun in Kürze: der ganze irdische Leib Jesu’ stammt von Maria, denn es sollte erfüllt werden: Jesus stammt aus dem Hause Davids.
Nun zur Zeugung: in der Meiose in der Maria gab es „quantenphysikalisch verschränkte Teilchen“: diese sind so definiert, dass es 2 oder mehr Teilchen sind, die aber eine Einheit bilden ( wie übrigens Prinzip auch in der Dreifaltigkeit), diese können sich an verschiedenen Orten gleichzeitig aufhalten.
Das ist nun Quantenphysik.
Und weiter: wie bei den Berechnungen der Mehrfach- Universen, die bei einer Messung durch Dekohärenz ihre Verschränkung verlieren und sich getrennt weiterentwickeln können ( im Extremfall zerplatzen), so kann gerade in diesem Teilschritt das Wunder Gottes einsetzen: Er lässt die Verschränkung der Quantententeilchen zu, und dann tritt der Schritt der Kohärenz durch das Wunder durch den Heiligen Geist ein: die durch Dekohärenz unendlich vielen Möglichkeiten der Weiterentwicklung der nunmehr nicht mehr verschränkten Quantenteilchen wurde durch das Wunder dann so gelenkt („gebündelt“), dass genau jene Quantenteilchen in den notwendigen y- haploiden Chromosomensatz zur Ergänzung des haploiden durch Meiose entstandenen x- Chromosomensatzes gebündelt wurden - aus der Eizelle der Maria.
Quantenphysikalisch erklärbar, aber nicht beweisbar wie die eingangs erwähnten Paralleluniversen.
Also das Wunder bestand im Eingreifen des Geistes in die Dekohärenz, sodass aus einem „Tohuwabohu“ von Teilchenpaaren der ergänzende y-Haploide Chromosomensatz zur Vereinigung mit dem x-haploiden Chromosomensatz der Maria ermöglicht wurde.
So stimmt es auch heilsgeschichtlich: der menschliche Leib Jesu‘ stammt vollkommen von Maria,
Sodass Jesus als Menschensohn der Nachfahre Davids ist, im Geistlichen UND im wörtlichen Sinn.
Der Geist kam dann hinzu wie bei jedem Menschen: ein menschlicher Geist (Seele) und bei Jesus zusätzlich der Göttliche Geist in Seiner Person - „unvermischt und ungetrennt“ - sodass Jesus wahrer Mensch (Menschensohn) und wahrer Gott ( Sohn Gottes) von Geburt an war.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Man kann es auch von Seiten der Heilsgeschichte alleine betrachten und dann zurückzudenken versuchen.
Fakt ist, Gott wollte sich den Leib nicht selber schaffen.
Gott wollte sich den Leib zur Gänze von Maria schenken lassen.
Damit erfüllt ist: Jesus ist aus menschlichem Fleisch und Blut aus dem Hause Davids.
Also: wenn das genetische Material zur Gänze aus Maria stammen soll, damit diese Heilsgeschichtlichen Voraussetzungen möglich waren, darf man sich sehr wohl darüber „menschliche Gedanken über den menschlichen Leib Jesu‘ machen.
Hier kann die Quantenphysik helfen,
Es gibt die verschränkten Teilchen, die - analog zur Dreifaltigkeit - an verschiedenen Orten sich befinden können und eine Einheit bilden.
Das ist noch natürlich erklärbar.
Das Wunder Gottes setzt beim entscheiden übernatürlichen Schritt an, woher soll das y- Chromosom herkommen und damit der ergänzende haploide y- Chromosomensatz für den fertigen männlichen Embryo?
Im Zustand der Dekohärenz zerbrechen die Verschränkungen und würden ungeordnet nach dem Zufallsprinzip auseinander strömen. Gottes Wunder bewirkt jedoch die Lenkung dieser Chaossituation, indem Er das Zufallsprinzip der Quantenphysik außer Kraft setzt und in jene geordnete Bahnen lenkt, dass exakt die benötigten Teilchen den haploiden y-Chromosomensatz bilden, der sich dann mit dem natürlichen haploiden x-Chromosoemsatz der Maria verbinden konnte und die befruchtete Eizelle und den männlichen Embryo bilden konnte.
Darin besteht das Wunder der Menschwerdung ohne Zutun des Mannes: durch die Kombination von Naturgesetzen (Quantenphysik) und die Fügung der Dekohärenz zur Bildung des haploiden y- Chromosomensatzes.
Fakt ist, Gott wollte sich den Leib nicht selber schaffen.
Gott wollte sich den Leib zur Gänze von Maria schenken lassen.
Damit erfüllt ist: Jesus ist aus menschlichem Fleisch und Blut aus dem Hause Davids.
Also: wenn das genetische Material zur Gänze aus Maria stammen soll, damit diese Heilsgeschichtlichen Voraussetzungen möglich waren, darf man sich sehr wohl darüber „menschliche Gedanken über den menschlichen Leib Jesu‘ machen.
Hier kann die Quantenphysik helfen,
Es gibt die verschränkten Teilchen, die - analog zur Dreifaltigkeit - an verschiedenen Orten sich befinden können und eine Einheit bilden.
Das ist noch natürlich erklärbar.
Das Wunder Gottes setzt beim entscheiden übernatürlichen Schritt an, woher soll das y- Chromosom herkommen und damit der ergänzende haploide y- Chromosomensatz für den fertigen männlichen Embryo?
Im Zustand der Dekohärenz zerbrechen die Verschränkungen und würden ungeordnet nach dem Zufallsprinzip auseinander strömen. Gottes Wunder bewirkt jedoch die Lenkung dieser Chaossituation, indem Er das Zufallsprinzip der Quantenphysik außer Kraft setzt und in jene geordnete Bahnen lenkt, dass exakt die benötigten Teilchen den haploiden y-Chromosomensatz bilden, der sich dann mit dem natürlichen haploiden x-Chromosoemsatz der Maria verbinden konnte und die befruchtete Eizelle und den männlichen Embryo bilden konnte.
Darin besteht das Wunder der Menschwerdung ohne Zutun des Mannes: durch die Kombination von Naturgesetzen (Quantenphysik) und die Fügung der Dekohärenz zur Bildung des haploiden y- Chromosomensatzes.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Zur Präzisierung versucht:
Klar ist es so: das Wunder Gottes ist in unseren Augen noch größer, als wenn wir das Ereignis als dubioses „irgend-wie- Wunder“ annehmen würden.
Nämlich die Dekohärenz in geordnete Bahnen zu lenken ist ungefähr so, wie wenn man nach einem Atombombenabwurf und Explosion versuchen würde, Atomteilchen einzufangen und in die Bombe zurückzustopfen.
Bildlich ausgedrückt.
Klar ist es so: das Wunder Gottes ist in unseren Augen noch größer, als wenn wir das Ereignis als dubioses „irgend-wie- Wunder“ annehmen würden.
Nämlich die Dekohärenz in geordnete Bahnen zu lenken ist ungefähr so, wie wenn man nach einem Atombombenabwurf und Explosion versuchen würde, Atomteilchen einzufangen und in die Bombe zurückzustopfen.
Bildlich ausgedrückt.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Übrigens ein Merksatz aus der Quantenphysik:
Wir können nicht durch Wände gehen,
unsere Teilchen aber schon.
Nur so nebenbei erwähnt, welch große Wunder Gott in der Materie wirken kann.
Wir können nicht durch Wände gehen,
unsere Teilchen aber schon.
Nur so nebenbei erwähnt, welch große Wunder Gott in der Materie wirken kann.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Viel Bildschirmzeit von Kindern schädigt Herz
Je länger Kinder und Jugendliche vor dem Computer und dem Fernseher sitzen, desto mehr wird bereits im Alter des Heranwachsens ihr Herz geschädigt – und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle erhöht. Das ergab eine aktuelle Studie aus Finnland.
Alle diese Stunden vor Bildschirmen von jungen Menschen summieren sich zu einem ‚schwereren Herz‘. Wir wissen aus Studien, dass das für Erwachsene ein höheres Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle bedeutet“, so Andre Agbaje von der Universität Ostfinnland. Die Studie wurde nun beim Jahreskongress der europäischen Kardiologen (ESC) in Amsterdam vorgestellt. „Kinder und Teenager müssen sich wieder mehr bewegen, um ihre Gesundheit langfristig zu sichern“, so der Wissenschaftler.
Das Forschungsteam untersuchte 766 Heranwachsende, die ab dem Alter von elf Jahren in regelmäßigem Abstand (elf Jahre, 15 Jahre, 24 Jahre) jeweils eine Woche eine Smartwatch getragen hatten und deren Lebensstildaten registriert worden waren. Im Alter von 17 und 24 Jahren erfolgte dann eine Ultraschalluntersuchung mit Bestimmung von Gewicht und Volumen der linken Herzkammer.
Zu viele Stunden ohne Bewegung
Die Daten deuteten stark auf eine mit zunehmendem Alter immer stärkere Tendenz zu sitzender Lebensweise und viel zu wenig Bewegung hin. Im Alter von elf Jahren saßen die Kinder pro Tag im Durchschnitt 362 Minuten, mit 15 Jahren stieg diese Bildschirmzeit bereits auf 474 Minuten. Junge Erwachsene bewegten sich im Durchschnitt 531 Minuten am Tag de facto nicht. Das bedeutete eine Zunahme der körperlich inaktiven Zeitspanne um 2,8 Stunden von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter.
Bei den Ultraschalluntersuchungen ließ sich eindeutig ein Zusammenhang zwischen der körperlich inaktiven Zeitspanne pro Tag und dem Gewicht bzw. der Muskeldicke der linken Herzkammer. Bei den 24-Jährigen machte das soviel aus, dass sich ihr Risiko für eine Herzerkrankung, einen Schlaganfall oder sogar den Tod durch eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verdoppeln würde, stellten die Wissenschaftler fest.
„Schon die Kinder waren pro Tag durchschnittlich sechs Stunden körperlich inaktiv – und das steigerte sich noch bis zum frühen Erwachsenenalter um weitere drei Stunden pro Tag“, so Agbaje. „Unsere Studie deutet darauf hin, dass das Anwachsen der körperlich inaktiven Zeit mit einer Schädigung des Herzens einhergeht, die unabhängig von Körpergewicht und Blutdruck ist.“
red, science.ORF.at/Agenturen
Je länger Kinder und Jugendliche vor dem Computer und dem Fernseher sitzen, desto mehr wird bereits im Alter des Heranwachsens ihr Herz geschädigt – und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle erhöht. Das ergab eine aktuelle Studie aus Finnland.
Alle diese Stunden vor Bildschirmen von jungen Menschen summieren sich zu einem ‚schwereren Herz‘. Wir wissen aus Studien, dass das für Erwachsene ein höheres Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle bedeutet“, so Andre Agbaje von der Universität Ostfinnland. Die Studie wurde nun beim Jahreskongress der europäischen Kardiologen (ESC) in Amsterdam vorgestellt. „Kinder und Teenager müssen sich wieder mehr bewegen, um ihre Gesundheit langfristig zu sichern“, so der Wissenschaftler.
Das Forschungsteam untersuchte 766 Heranwachsende, die ab dem Alter von elf Jahren in regelmäßigem Abstand (elf Jahre, 15 Jahre, 24 Jahre) jeweils eine Woche eine Smartwatch getragen hatten und deren Lebensstildaten registriert worden waren. Im Alter von 17 und 24 Jahren erfolgte dann eine Ultraschalluntersuchung mit Bestimmung von Gewicht und Volumen der linken Herzkammer.
Zu viele Stunden ohne Bewegung
Die Daten deuteten stark auf eine mit zunehmendem Alter immer stärkere Tendenz zu sitzender Lebensweise und viel zu wenig Bewegung hin. Im Alter von elf Jahren saßen die Kinder pro Tag im Durchschnitt 362 Minuten, mit 15 Jahren stieg diese Bildschirmzeit bereits auf 474 Minuten. Junge Erwachsene bewegten sich im Durchschnitt 531 Minuten am Tag de facto nicht. Das bedeutete eine Zunahme der körperlich inaktiven Zeitspanne um 2,8 Stunden von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter.
Bei den Ultraschalluntersuchungen ließ sich eindeutig ein Zusammenhang zwischen der körperlich inaktiven Zeitspanne pro Tag und dem Gewicht bzw. der Muskeldicke der linken Herzkammer. Bei den 24-Jährigen machte das soviel aus, dass sich ihr Risiko für eine Herzerkrankung, einen Schlaganfall oder sogar den Tod durch eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verdoppeln würde, stellten die Wissenschaftler fest.
„Schon die Kinder waren pro Tag durchschnittlich sechs Stunden körperlich inaktiv – und das steigerte sich noch bis zum frühen Erwachsenenalter um weitere drei Stunden pro Tag“, so Agbaje. „Unsere Studie deutet darauf hin, dass das Anwachsen der körperlich inaktiven Zeit mit einer Schädigung des Herzens einhergeht, die unabhängig von Körpergewicht und Blutdruck ist.“
red, science.ORF.at/Agenturen
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Forscher definieren Biomarker des Alterns
Mit Biomarkern lassen sich Alterungsprozesse bestimmen und Risiken für altersbedingte Erkrankungen identifizieren. Ein Forschungsteam mit österreichischer Beteiligung schlug nun ein Rahmenwerk zur Bewertung von Biomarkern des Alterns vor – das auch neue Wege zur Vorbeugung altersbedingter Krankheiten ermöglichen soll.
Bisher gibt es noch keine Einigkeit darüber, wie und welche Biomarker zur Anwendung kommen sollten. Als Biomarker gelten biologische Merkmale, die sich objektiv messen lassen und Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand zulassen. Dabei kann es sich um bestimmte Moleküle oder verschiedene Messwerte handeln, deren Spektrum von der Gehgeschwindigkeit über den Body Mass Index bis zu Daten aus Fitnesstrackern reicht.
In den vergangenen Jahren seien zwar schon einige molekulare oder klinische Biomarker des Alterns vorgeschlagen worden, bisher habe sich jedoch keiner davon klinisch durchgesetzt, heißt es in einer Aussendung der Uni Innsbruck, die an der Studie, die nun im Fachjournal „Cell“ veröffentlicht wurde, beteiligt war.
Voraussetzung für Nutzung in der Praxis
Chiara Herzog und Martin Widschwendter vom European Translational Oncology Prevention and Screening Institute (EUTOPS) und der Universität Innsbruck haben gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen einen Rahmen für die Terminologie und Charakterisierung von Biomarkern des Alterns vorgeschlagen, einschließlich der Klassifizierung und potenzieller klinischer Anwendungsfälle. Sie hoffen damit „die Voraussetzungen für die Entwicklung valider Biomarker des Alterns und ihre Nutzung in klinischen Studien und in der Praxis“ geschaffen zu haben, wie sie in der Publikation schreiben.
Durch die Klassifizierung der Vor- und Nachteile verschiedener existierender Biomarker stellte das Forschungsteam auch eine Liste von Kriterien zusammen, anhand der man bestimmen kann, ob ein Biomarker-Kandidat in einem bestimmten Fall sinnvoll anwendbar sein könnte. Ein Schlüsselkriterium ist beispielsweise die Verallgemeinerungsfähigkeit, denn oft werden Biomarker in Europa und den USA entwickelt, sollten aber unabhängig von Ethnizität in allen Bevölkerungsgruppen funktionieren. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schlagen auch standardisierte Protokolle vor, um einen Biomarker auf die klinische Verwendung vorzubereiten.
red, science.ORF.at/Agenturen
Mit Biomarkern lassen sich Alterungsprozesse bestimmen und Risiken für altersbedingte Erkrankungen identifizieren. Ein Forschungsteam mit österreichischer Beteiligung schlug nun ein Rahmenwerk zur Bewertung von Biomarkern des Alterns vor – das auch neue Wege zur Vorbeugung altersbedingter Krankheiten ermöglichen soll.
Bisher gibt es noch keine Einigkeit darüber, wie und welche Biomarker zur Anwendung kommen sollten. Als Biomarker gelten biologische Merkmale, die sich objektiv messen lassen und Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand zulassen. Dabei kann es sich um bestimmte Moleküle oder verschiedene Messwerte handeln, deren Spektrum von der Gehgeschwindigkeit über den Body Mass Index bis zu Daten aus Fitnesstrackern reicht.
In den vergangenen Jahren seien zwar schon einige molekulare oder klinische Biomarker des Alterns vorgeschlagen worden, bisher habe sich jedoch keiner davon klinisch durchgesetzt, heißt es in einer Aussendung der Uni Innsbruck, die an der Studie, die nun im Fachjournal „Cell“ veröffentlicht wurde, beteiligt war.
Voraussetzung für Nutzung in der Praxis
Chiara Herzog und Martin Widschwendter vom European Translational Oncology Prevention and Screening Institute (EUTOPS) und der Universität Innsbruck haben gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen einen Rahmen für die Terminologie und Charakterisierung von Biomarkern des Alterns vorgeschlagen, einschließlich der Klassifizierung und potenzieller klinischer Anwendungsfälle. Sie hoffen damit „die Voraussetzungen für die Entwicklung valider Biomarker des Alterns und ihre Nutzung in klinischen Studien und in der Praxis“ geschaffen zu haben, wie sie in der Publikation schreiben.
Durch die Klassifizierung der Vor- und Nachteile verschiedener existierender Biomarker stellte das Forschungsteam auch eine Liste von Kriterien zusammen, anhand der man bestimmen kann, ob ein Biomarker-Kandidat in einem bestimmten Fall sinnvoll anwendbar sein könnte. Ein Schlüsselkriterium ist beispielsweise die Verallgemeinerungsfähigkeit, denn oft werden Biomarker in Europa und den USA entwickelt, sollten aber unabhängig von Ethnizität in allen Bevölkerungsgruppen funktionieren. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schlagen auch standardisierte Protokolle vor, um einen Biomarker auf die klinische Verwendung vorzubereiten.
red, science.ORF.at/Agenturen
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Ein Freund!
Ein Freund ist ein Mensch,
der die Melodie
Deines Herzens kennt
und sie Dir vorspielt
wenn Du sie vergessen hast!
Albert Einstein
Ein Freund ist ein Mensch,
der die Melodie
Deines Herzens kennt
und sie Dir vorspielt
wenn Du sie vergessen hast!
Albert Einstein
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Im Glaubensbekenntnis (Symbolum Apostolicum) bekennt die Kirche vom Sohne Gottes: "geboren aus Maria der Jungfrau". Als Mutter des Sohnes Gottes ist Maria Gottesmutter. Das Konzil von Ephesus (431) erklärte, dass der Emmanuel (Christus) in Wahrheit Gott ist und dass deswegen die heilige Jungfrau Gottesgebärerin ist - denn sie hat dem Fleische nach den aus Gott stammenden fleischgewordenen Logos geboren. Die folgenden allgemeinen Konzilien wiederholten und bestätigten diese Lehre.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Ein Vater ging zur Arbeit und sagte seinen Kindern, sie sollen brav sein.
Ein lebhafter Junge tollte herum und zerbrach eine wertvolle Vase.
seine ältere Schwester schimpfte und machte ihm furchtbare Vorwürfe. Sie schlug vor, die Vase zu zu platzieren, dass man die kaputten Teile nicht sofort sieht.
Als der Vater nach Hause kam, wollte der Junge ihn aber nicht täuschen und anschwindeln, sondern sagte verzagt zum Vater: „ Mein Vater, es tut mir so leid , dass ich Deine wertvolle Vase fallen ließ und sie kaputt machte. Und er zeigte seinem Vater das Malheur und bat ihn : „Vater, bestrafe mich mit Deinem Kuss“.
Da lächelte der Vater nur, breitete seine Arme aus und küsste ihn!
Ein lebhafter Junge tollte herum und zerbrach eine wertvolle Vase.
seine ältere Schwester schimpfte und machte ihm furchtbare Vorwürfe. Sie schlug vor, die Vase zu zu platzieren, dass man die kaputten Teile nicht sofort sieht.
Als der Vater nach Hause kam, wollte der Junge ihn aber nicht täuschen und anschwindeln, sondern sagte verzagt zum Vater: „ Mein Vater, es tut mir so leid , dass ich Deine wertvolle Vase fallen ließ und sie kaputt machte. Und er zeigte seinem Vater das Malheur und bat ihn : „Vater, bestrafe mich mit Deinem Kuss“.
Da lächelte der Vater nur, breitete seine Arme aus und küsste ihn!
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Seite 25 von 100 • 1 ... 14 ... 24, 25, 26 ... 62 ... 100
Seite 25 von 100
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten