Franz‘ Kapelle

8.2.: Gedenktag:

Josefine Baghita, +1947

Sklavin, Großes Leid, später Ordensfrau
Erste Heilige des Sudan.

9.2.: Gedenktag: 

Anna Katharina Emmerick, + 1824

Mystikerin, Augustinerinnen Kloster, Stigmatisierung,
Visionen ( Jesus, Wohnhaus der Maria in Ephesus ).

Mk 9,4 Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
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Verklärung Jesu‘

Sagt  mir, dass Jesus Mensch und Gott in der „Vertikalen Raumzeit“ ist und mit Verstorbenen kommunizieren kann, die Ihm Sein Ende voraussagen.
Mit Jesus bricht der 8. Tag an: die Transformation zur künftigen Welt (Olam Haba).

Dreifaltigkeit:

Es geht um die Schenkung und Rückschenkung von Liebe.

Oma - Frau - Tochter (analog: Opa - Mann - Sohn)

Die Frau empfindet dieselbe Liebe zur Tochter wie seinerzeit zu ihrer Mutter.
Daher bedankt sie sich bei ihrer Tochter wie bei ihrer eigenen Mutter.
Wenn man das nun in der „Vertikalen Raumzeit“ über alle Generationen hinweg als Prinzip wechselseitigen Gebens und Empfangens von Liebe extrapoliert, gewinnt man ein Abbild der Dreifaltigkeit.

Beim wörtlichen biblischen Begriff „unterordnen“ geht es im „sensus plenior“ um Komplementarität:

Was der Mann besser kann, soll die Frau akzeptieren und dem Mann den Vortritt lassen.
Dasselbe gilt für den Mann.
Was die Frau besser kann, soll der Mann akzeptieren und der Frau den Vortritt lassen.

Sonst wird der Haussegen schief sein!

10.2.: Gedenktag:

Hl. Scholastika,+ 542, Jungfrau, Äbtissin, Schwester des Hl. Benedikt von Nursia

Dreifaltigkeit:

Vater schenkt alles dem Sohn, der alles dem Vater zurückschenkt in der „Ich bin der ich bin da“- Zeit.
Analog der Heilige Geist von Vater und Sohn.
Alle schenken alles und bekommen alles in der Zeit, die nicht vergeht: in der „seinsmässige Wirklichkeit“ der Transzendenz.
Daher haben im gleichen ewigen Augenblick alle 3 Personen die ganze Göttliche Substanz (Liebe).
Daher ist es 1 Gott in der Dreieinigkeit.

Humor und Gelassenheit sind christliche Tugenden

Adalbert Balling

11.2.2024:  Welttag der Kranken

In der Transzendenz ist die Zeit unzeitig.
In unserer Zeit ist  sie linear

Angenommen, die Zeit wäre auch im Himmel linear und somit auch in der Dreifaltigkeit, würde der Vater, wenn er sich verschenkt, weniger Substanz haben für eine gewisse Zeit, im Extremfall aufhören zu existieren.
Folgerichtig wie im Irdischen: Da mußte Jesus Sein Leben hingeben für Seine Freunde, die ganze Liebe abgegeben , da Er sagt: die größte Liebe ist, Sein Leben hinzugeben für die Freunde. In der linearen Zeit war das folgerichtig.
In der vertikalen Raumzeit in der Dreifaltigkeit vergeht keine Zeit, ist sie unzeitig.
Das ist die seinsmässige Wirklichkeit: die „ich bin der ich bin da“- Zeit.
Daher gilt: der Vater gibt die ganze Liebe dem Sohn, der Sohn schenkt die ganze Liebe zurück,
und da es keine Zeit gibt, die linear verläuft, haben beide die ganze Liebe.
Für den Heiligen Geist gilt das analog.