Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Samariterin am Jakobsbrunnen
Ein paar Gedanken
•Jesus respektiert die Samariterin, obwohl sie Ihm auf seine Bitte um Wasser ungut antwortet
•Jesus lenkt das Thema vom irdischen Wasser auf das Geistige Wasser, das die Seele (Lichtkleid) erreichen soll zum Leben in Ewigkeit.
•Die Samariterin bittet Jesus um dieses Wasser.
•Jesus erklärt, dass dieses Wasser an andere Menschen geistigerweise weitergegeben werden soll
•Jesus respektiert das Gesetz des Gradualität und Epikie in Bezug auf ihre 5+1 Männer
•Die Samariterin läuft ins Dorf und missioniert andere Samariter (Geistiges Wasser weitergegeben).
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus gibt 2 Beispiele für Epikie und Gradualität
Das Gesetz des Mose über die Scheidung
Die Frau am Jakobsbrunnen
Das Gesetz des Mose über die Scheidung
Die Frau am Jakobsbrunnen
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott ist Opfer und Herr der Geschichte zugleich.
In Gott ist dieser ( scheinbare ) Widerspruch in einem Brennpunkt vereint !
Als Christus ist Er das unschuldige Opferlamm.
Als Gott ist Er jener HL.Geist, der dem menschlichen ( Klein-)Geist die Willensfreiheit zuläßt ( "Admitted events Gottes" ).
Der Mensch kann sich für Gut oder Böse entscheiden.
Allerdings geschieht nichts, wo nicht Gott die letzte Entscheidungsgewalt hätte.
Jesus blieb Seiner verkündeten Basileia-Botschaft treu.
Und diese führte zu Seinem freiwilligen Opfertod, da die verblendeten Menschen blind vor Bosheit und Sünde waren.
Darum ist Jesus den Weg gegangen, der den Menschen im Spiegel Seines Leides die Augen öffnen und sie zur Umkehr bewegen sollte.
Der Wille des Vaters und auch des Sohnes war letzten Endes jener, Seiner Botschaft der Liebe und Barmherzigkeit den Menschen gegenüber treu zu bleiben bis zum Tod.
So war es möglich, die Sünde von den Menschen, die über alle Zeiten hinweg an Christus glauben, hinwegzunehmen und die Sünder reinzuwaschen durch dieses einmalige Opfer, das als einziges in der Geschichte unvergänglich ist und in der HL. Eucharistie ständig präsent ist
In Gott ist dieser ( scheinbare ) Widerspruch in einem Brennpunkt vereint !
Als Christus ist Er das unschuldige Opferlamm.
Als Gott ist Er jener HL.Geist, der dem menschlichen ( Klein-)Geist die Willensfreiheit zuläßt ( "Admitted events Gottes" ).
Der Mensch kann sich für Gut oder Böse entscheiden.
Allerdings geschieht nichts, wo nicht Gott die letzte Entscheidungsgewalt hätte.
Jesus blieb Seiner verkündeten Basileia-Botschaft treu.
Und diese führte zu Seinem freiwilligen Opfertod, da die verblendeten Menschen blind vor Bosheit und Sünde waren.
Darum ist Jesus den Weg gegangen, der den Menschen im Spiegel Seines Leides die Augen öffnen und sie zur Umkehr bewegen sollte.
Der Wille des Vaters und auch des Sohnes war letzten Endes jener, Seiner Botschaft der Liebe und Barmherzigkeit den Menschen gegenüber treu zu bleiben bis zum Tod.
So war es möglich, die Sünde von den Menschen, die über alle Zeiten hinweg an Christus glauben, hinwegzunehmen und die Sünder reinzuwaschen durch dieses einmalige Opfer, das als einziges in der Geschichte unvergänglich ist und in der HL. Eucharistie ständig präsent ist
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Essen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse war aus 2 Gründen für die ersten Menschen eine schwere Sünde:
Sie antworteten Gott nicht zurück mit vollkommener Liebe auf Seine angebotene Liebesgeschichte und Geschenk der Liebe (Paradies), sondern sie raubten es!
Dadurch kam es zur „Vermischung“ von Gut und Böse, also zu dem, was später von den Kirchenlehrern als Relativismus zu bezeichnen war.
Sie antworteten Gott nicht zurück mit vollkommener Liebe auf Seine angebotene Liebesgeschichte und Geschenk der Liebe (Paradies), sondern sie raubten es!
Dadurch kam es zur „Vermischung“ von Gut und Böse, also zu dem, was später von den Kirchenlehrern als Relativismus zu bezeichnen war.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Auferweckung des Lazarus von den Toten
Jesus bewirkt das Wunder („Komm heraus“)
Zugleich offenbart Jesus, was der Mensch tun soll für den Nächsten:
Stein wegrollen
Binden lösen
Damit der Nächste ins Leben findet.
Jesus verbindet mit diesem Wunder die Immanenz mit der Transzendenz.
Jesus bewirkt das Wunder („Komm heraus“)
Zugleich offenbart Jesus, was der Mensch tun soll für den Nächsten:
Stein wegrollen
Binden lösen
Damit der Nächste ins Leben findet.
Jesus verbindet mit diesem Wunder die Immanenz mit der Transzendenz.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Baum des Lebens ist Gott in Seiner Dreifaltigkeit und zugleich das Kreuz Christi und beinhaltet abbildlich zur Dreifaltigkeit die ganze Menschheit nach dem Prinzip:
Geben - Empfangen - Frucht
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Zeugung der Nachkommen im Paradies wäre anders geschehen als in dieser Welt.
Die Frage nach dem Zutritt Satans ins Paradies:
Der Engelfall und der Fall des Menschen geschah im zeitfreien „Raum“.
Deshalb hatte Satan, der ursprünglich ein Engel war, Zutritt ins Paradies, sein Fall und die Verführung des Menschen geschah gleichsam unzeitlich in der zeitfreien transzendenten Welt.
Die Frage nach dem Zutritt Satans ins Paradies:
Der Engelfall und der Fall des Menschen geschah im zeitfreien „Raum“.
Deshalb hatte Satan, der ursprünglich ein Engel war, Zutritt ins Paradies, sein Fall und die Verführung des Menschen geschah gleichsam unzeitlich in der zeitfreien transzendenten Welt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Für Satan gilt die Raum-Zeitfreiheit.
Dafür gibt es einen klaren biblischen Beweis!
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Re: Franz‘ Kapelle
Ijob 2,2 Da sprach der Herr zum Satan: Woher kommst du? Der Satan antwortete dem Herrn: Die Erde habe ich durchstreift, hin und her.
Lk 4,5 Da führte ihn (Anm.: Jesus) der Teufel (auf einen Berg) hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
Lk 4,6 Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will.
Lk 4,5 Da führte ihn (Anm.: Jesus) der Teufel (auf einen Berg) hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
Lk 4,6 Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Ich sehe das wie der Hl. Augustinus in seiner späteren Lehre: Amillenarismus bzw. Postmillenarismus.
Also: Satan ist bereits seit dem Kreuzestod Jesu‘ „gefesselt“, also begrenzt, aber noch handlungsfähig.
Das Reich Gottes hat bereits begonnen, als fließender Übergang zur Parusie.
Und auch im Inneren des Menschen ist das so (Amillenarismus): Beispiel: Juliana von Nikomedien und alle Heiligenbiographien
Also: Satan ist bereits seit dem Kreuzestod Jesu‘ „gefesselt“, also begrenzt, aber noch handlungsfähig.
Das Reich Gottes hat bereits begonnen, als fließender Übergang zur Parusie.
Und auch im Inneren des Menschen ist das so (Amillenarismus): Beispiel: Juliana von Nikomedien und alle Heiligenbiographien
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