Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Beispiel für sensus plenior:
Joh 11,50 Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.
Joh 11,50 Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
2 Beispiele für sensus plenior:
Kajaphas sagte:
Joh 11,50 Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.
-
Pilatus sagte: „Ecce Homo“: Joh 19,5b
Joh 19,5 Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht, da ist der Mensch!
-
Pontius Pilatus spricht im sensus plenior etwas ganz Großes aus, ohne dass ihm das vielleicht selbst bewusst war: Jesus ist der Neue Mensch, der Wahre Mensch , der wiederhergestellte Adam!
Kajaphas sagte:
Joh 11,50 Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.
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Pilatus sagte: „Ecce Homo“: Joh 19,5b
Joh 19,5 Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht, da ist der Mensch!
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Pontius Pilatus spricht im sensus plenior etwas ganz Großes aus, ohne dass ihm das vielleicht selbst bewusst war: Jesus ist der Neue Mensch, der Wahre Mensch , der wiederhergestellte Adam!
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus weint auch heute noch in der Eucharistie:
Oblatio (Opfergesinnung) und Immolatio (Leidensfähigkeit in den Menschen) Jesu‘. Daraus wird unsere Opfergabe auf dem Altar! : In der Vertikalen Raumzeit der Gegenwärtigsetzung.
Augustinus sagte: „Ich war auf Golgotha“, wer die Heilige Eucharistie mitfeiert!
Oblatio (Opfergesinnung) und Immolatio (Leidensfähigkeit in den Menschen) Jesu‘. Daraus wird unsere Opfergabe auf dem Altar! : In der Vertikalen Raumzeit der Gegenwärtigsetzung.
Augustinus sagte: „Ich war auf Golgotha“, wer die Heilige Eucharistie mitfeiert!
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
28.12.: Gedenktag der Unschuldigen Kinder
Dieser Gedenktag dieser „Kinder-Märtyrer“ sind das stärkste Argument für die Kindertaufe.
Warum?
Wir Gläubige sind „lebendige Steine“ im Reich Gottes!
So wie diese „ Unschuldigen Kinder- Märtyrer“ im Himmel für uns fürbittend eintreten, so sind wir, die „lebendigen Steine“ im Diesseits aufgefordert, für unsere unschuldigen, aber mit Erbsünde behafteten, Kinder einzutreten und die Kindertaufe so bald als möglich durchzuführen.
Ich wurde am 5. Lebenstag (28.12.um 14:00) getauft und bin meinen Eltern ewig dankbar!
Dieser Gedenktag dieser „Kinder-Märtyrer“ sind das stärkste Argument für die Kindertaufe.
Warum?
Wir Gläubige sind „lebendige Steine“ im Reich Gottes!
So wie diese „ Unschuldigen Kinder- Märtyrer“ im Himmel für uns fürbittend eintreten, so sind wir, die „lebendigen Steine“ im Diesseits aufgefordert, für unsere unschuldigen, aber mit Erbsünde behafteten, Kinder einzutreten und die Kindertaufe so bald als möglich durchzuführen.
Ich wurde am 5. Lebenstag (28.12.um 14:00) getauft und bin meinen Eltern ewig dankbar!
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Re: Franz‘ Kapelle
Ich habe einmal geschrieben, dass auch ungetaufte Kinder in den Himmel kommen.
Das stimmt.
Ich habe aber auch geschrieben:
Allerdings geht die Reziprozität (also Fürbitte des Kindes vom Himmel aus) nur dann, wenn das Kind getauft ist.
Taufe ist ein Akt der Liebe, und diese wird dann zurückgeschenkt!
Und das funktioniert selbst dann, wenn das Kind keinen Verstand entwickeln konnte, wenn es zB. im Mutterleib starb oder abgetrieben wurde. Es gibt dann den Begriff der Begierdetaufe, die auch ohne Ritual gültig ist.
Da gibt es wieder 2 Möglichkeiten:
**der akute Schmerz beim unverschuldeten Tod des Embryos
**der spätere Schmerz bei Reue zB. nach einer Abtreibung.
Durch die „vertikale Raumzeit“ gilt auch die später empfundene Reue für eine Tat.
Das stimmt.
Ich habe aber auch geschrieben:
Allerdings geht die Reziprozität (also Fürbitte des Kindes vom Himmel aus) nur dann, wenn das Kind getauft ist.
Taufe ist ein Akt der Liebe, und diese wird dann zurückgeschenkt!
Und das funktioniert selbst dann, wenn das Kind keinen Verstand entwickeln konnte, wenn es zB. im Mutterleib starb oder abgetrieben wurde. Es gibt dann den Begriff der Begierdetaufe, die auch ohne Ritual gültig ist.
Da gibt es wieder 2 Möglichkeiten:
**der akute Schmerz beim unverschuldeten Tod des Embryos
**der spätere Schmerz bei Reue zB. nach einer Abtreibung.
Durch die „vertikale Raumzeit“ gilt auch die später empfundene Reue für eine Tat.
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Re: Franz‘ Kapelle
Hier in diesem Zusammenhang geht es um den ganz frühen Tod eines Kindes bzw. Embryos/Fötus im Mutterleib. Da ist dann eben die Taufe der einzige Liebesakt der Eltern und dieser kann durch Fürbitte im Himmel zurückgeschenkt werden
-
Fürbitte der getauften Kinder gilt jenen, die sie taufen ließen.
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Wem sollten ungetaufte Kinder die Liebe zurückschenken, wenn sie selber keine Liebe empfangen haben, also ihre Eltern sie nicht taufen ließen.
Liebe, von der hier die Rede ist, ist keine Einbahnstraße.
-
Gottes Gerechtigkeit, besser Barmherzigkeit besteht darin, dass getaufte und ungetaufte Kinder im Himmel sind.
Somit sind beide gleichgeschaltet.
-
Der Gedenktag heute der Unschuldigen Kinder als Märtyrer, damit das Kind Jesus überleben durfte, ist ein starkes Zeichen!
Sie waren antizipatorisch als Märtyrer getauft auf den Kreuzestod Jesu‘ hin, natürlich in der „Vertikalen Raumzeit“ zu verstehen!
-
Anm.: Für im Kleinkindesalter verstorbene Kinder gilt der Liebesaustausch analog der ihnen geschenkten Liebe und ihrer Rückschenkung durch Fürbitte.
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Fürbitte der getauften Kinder gilt jenen, die sie taufen ließen.
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Wem sollten ungetaufte Kinder die Liebe zurückschenken, wenn sie selber keine Liebe empfangen haben, also ihre Eltern sie nicht taufen ließen.
Liebe, von der hier die Rede ist, ist keine Einbahnstraße.
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Gottes Gerechtigkeit, besser Barmherzigkeit besteht darin, dass getaufte und ungetaufte Kinder im Himmel sind.
Somit sind beide gleichgeschaltet.
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Der Gedenktag heute der Unschuldigen Kinder als Märtyrer, damit das Kind Jesus überleben durfte, ist ein starkes Zeichen!
Sie waren antizipatorisch als Märtyrer getauft auf den Kreuzestod Jesu‘ hin, natürlich in der „Vertikalen Raumzeit“ zu verstehen!
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Anm.: Für im Kleinkindesalter verstorbene Kinder gilt der Liebesaustausch analog der ihnen geschenkten Liebe und ihrer Rückschenkung durch Fürbitte.
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Re: Franz‘ Kapelle
Das höchste Vorbild der Reziprozität der wahren Liebe ist die Liebesbeziehung in der Dreifaltigkeit: jede der drei Personen verschenkt sich wechselseitig durch vollkommenes Geben und Empfangen.
Das ist das Prinzip der Dreifaltigen Liebe in der Dreifaltigkeit, sonst wären nicht drei Personen in einem Gott.
-
Im Irdischen sind wir aufgerufen zu:
**wir werden gerichtet nach dem Maß der Liebe (zu Jesus),
** nach dem Mass unserer Barmherzigkeit,
**nach dem Mass unserer Verzeihungsbereitschaft dem Mitmenschen gegenüber,
**Nach dem Konzept: „ was ihr dem Geringsten getan habt, habt ihr mir getan!“,
**höchste Liebe: Leben hingeben für die Freunde, wie es Jesus getan hat.
usw.
Adam hat nichts „zurückgeschenkt“, er hat das Paradies zu seinem Privatbesitz verwandelt ohne rückschenkende Liebe an Gott.
Jesus als wiederhergestellter Adam hat die ganze Liebe an die Menschen und an Gott zurückgeschenkt am Kreuz!
-
Was nun die Taufe betrifft:
Erzähle eine Geschichte:
Eine Mutter hat vor 30 Jahren eine Totgeburt erlitten.
Immer am Gedenktag der „Unschuldigen Kinder“ am 28.12., fühlt sie großen Schmerz. Nun besteht die Möglichkeit, dass diese Mutter eine Begierdetaufe („Verschränkung mit dem Kreuz Christi“) rückwirkend geistigerweise erbitten kann, dass es dieser Frau großen Trost und Gewissheit gibt: sie bittet bewusst in dieser Weise rückwirkend in der „vertikalen Raum-Zeit“ für dieses Kind und kann Gewissheit haben auf die rückwirkende Fürbitte durch ihr Kind im Himmel.
Das ist das Prinzip der Dreifaltigen Liebe in der Dreifaltigkeit, sonst wären nicht drei Personen in einem Gott.
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Im Irdischen sind wir aufgerufen zu:
**wir werden gerichtet nach dem Maß der Liebe (zu Jesus),
** nach dem Mass unserer Barmherzigkeit,
**nach dem Mass unserer Verzeihungsbereitschaft dem Mitmenschen gegenüber,
**Nach dem Konzept: „ was ihr dem Geringsten getan habt, habt ihr mir getan!“,
**höchste Liebe: Leben hingeben für die Freunde, wie es Jesus getan hat.
usw.
Adam hat nichts „zurückgeschenkt“, er hat das Paradies zu seinem Privatbesitz verwandelt ohne rückschenkende Liebe an Gott.
Jesus als wiederhergestellter Adam hat die ganze Liebe an die Menschen und an Gott zurückgeschenkt am Kreuz!
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Was nun die Taufe betrifft:
Erzähle eine Geschichte:
Eine Mutter hat vor 30 Jahren eine Totgeburt erlitten.
Immer am Gedenktag der „Unschuldigen Kinder“ am 28.12., fühlt sie großen Schmerz. Nun besteht die Möglichkeit, dass diese Mutter eine Begierdetaufe („Verschränkung mit dem Kreuz Christi“) rückwirkend geistigerweise erbitten kann, dass es dieser Frau großen Trost und Gewissheit gibt: sie bittet bewusst in dieser Weise rückwirkend in der „vertikalen Raum-Zeit“ für dieses Kind und kann Gewissheit haben auf die rückwirkende Fürbitte durch ihr Kind im Himmel.
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Re: Franz‘ Kapelle
Israel ist das Auserwählte Volk.
Das ist ein transzendentes Faktum.
Gott hat das Auserwählte Volk aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt.
Am Sinai hat Haschem alle Völker gefragt, ob sie für den Empfang Seiner Offenbarung („Thora“) bereit seien: nur Israel hat „Ja“ gesagt.
Daher bekamen sie durch Mose die Thora.
Jetzt waren die Völker neidisch auf Israel, wie einst Esau auf Jakob wegen des Erstgeburtsrechts.
Israel wurde aber trotzdem sündig: Durch das Goldene Kalb und die Sünde der Kundschafter. Daher fielen die von der nach dem Exodus und dem Status der Unsterblichkeit („border crossing Level) zurück ins Irdische Sein und die Völker wichen nicht zurück auf dem Weg ins Gelobte Land, wodurch es zu den Kriegen bei der Landnahme kam.
Es gibt 2 Hauptfehler:
**Die Völker verstanden den Begriff „Auserwählung“ nicht, meinten damit eine irdische „Bevorzugung“ durch Haschem
**diejenigen, die Jesus ans Kreuz schlugen, verstanden ebenso nicht die Geistige Dimension des Reiches Gottes.
Daher gilt für beide Situationen in Analogie:
Mt 27,18 Er (Anm.: Pilatus) wusste nämlich, dass man Jesus nur aus Neid an ihn ausgeliefert hatte.
Das ist ein transzendentes Faktum.
Gott hat das Auserwählte Volk aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt.
Am Sinai hat Haschem alle Völker gefragt, ob sie für den Empfang Seiner Offenbarung („Thora“) bereit seien: nur Israel hat „Ja“ gesagt.
Daher bekamen sie durch Mose die Thora.
Jetzt waren die Völker neidisch auf Israel, wie einst Esau auf Jakob wegen des Erstgeburtsrechts.
Israel wurde aber trotzdem sündig: Durch das Goldene Kalb und die Sünde der Kundschafter. Daher fielen die von der nach dem Exodus und dem Status der Unsterblichkeit („border crossing Level) zurück ins Irdische Sein und die Völker wichen nicht zurück auf dem Weg ins Gelobte Land, wodurch es zu den Kriegen bei der Landnahme kam.
Es gibt 2 Hauptfehler:
**Die Völker verstanden den Begriff „Auserwählung“ nicht, meinten damit eine irdische „Bevorzugung“ durch Haschem
**diejenigen, die Jesus ans Kreuz schlugen, verstanden ebenso nicht die Geistige Dimension des Reiches Gottes.
Daher gilt für beide Situationen in Analogie:
Mt 27,18 Er (Anm.: Pilatus) wusste nämlich, dass man Jesus nur aus Neid an ihn ausgeliefert hatte.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Dreifaltigkeit leuchtet sogar schon bei Jesaja auf: Jesus = starker Gott = Vater in Ewigkeit (Jes 9,5).
-
Weil er von Jesaja so bezeichnet wird, ist die Dreifaltigkeit wahr!
Denn in dieser findet die immerwährende Liebes-Beziehungsgemeinschaft von abwechselnd Geben-Empfangen-Frucht der drei Personen in dem EINEN Gott statt.
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Weil er von Jesaja so bezeichnet wird, ist die Dreifaltigkeit wahr!
Denn in dieser findet die immerwährende Liebes-Beziehungsgemeinschaft von abwechselnd Geben-Empfangen-Frucht der drei Personen in dem EINEN Gott statt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Indem Adam die Liebesgeschichte Gottes zurückwies, wurde Gottes Liebe natürlich nicht weniger.
Adam hat sich selber geschadet, weil er daraufhin das Paradies verlassen musste und der Abstieg der ganzen Schöpfung und allen Seins (Transformation der Materie) die Folge war.
-
Auch für Jesus gilt: die Liebe, die Er verschenkt, wird bei ihm nicht weniger.
Nur eine Ausnahme gibt es: die maximale Liebe, die Er für die Freunde hingab, kostete Ihm das irdische Leben am Kreuz. Das war die maximale Liebeshingabe Jesu‘ im Irdischen.
-
Das verstorbene Kind ist mit und ohne Taufe im Himmel.
Die Taufe, die die Mutter erwirkt, hilft, das Band der Liebe von Mutter und Kind zu stärken, weil dadurch die „Verschränkung“ mit Jesu‘ Kreuzestod und den „unschuldigen Kindern“ hergestellt wird.
Es gilt dann: „ was ihr dem Kind getan habt, habt ihr mir getan“. Das Kind wurde durch diesen Liebesakt Jesus geweiht.
Und nun die Folge: durch dieses Band der Liebe: Kind - Mutter - Taufe - Kreuz Christi wird die Fürsprache des Kindes im Himmel ermöglicht.
Daher „versiegelt“ sich die Mutter, gibt ihr Gewissheit und reduziert ihren Schmerz und tröstet sie.
Dafür gibt es Beweise aus der Praxis.
-
Wozu Gewicht auf Fürbitte?
Es kann ein Zugang der verzweifelten Mutter sein, ein Trost durch Gewissheit!
-
Fürbitten und Gebet wirkt immer.
Auf jeden Fall für den inneren Menschen im Hinblick auf die künftige Welt (vgl Ps 91). Aber auch dem äußeren Menschen kann der Trost über Schwierigkeiten nach dem Tod eines Kindes hinweghelfen.
Adam hat sich selber geschadet, weil er daraufhin das Paradies verlassen musste und der Abstieg der ganzen Schöpfung und allen Seins (Transformation der Materie) die Folge war.
-
Auch für Jesus gilt: die Liebe, die Er verschenkt, wird bei ihm nicht weniger.
Nur eine Ausnahme gibt es: die maximale Liebe, die Er für die Freunde hingab, kostete Ihm das irdische Leben am Kreuz. Das war die maximale Liebeshingabe Jesu‘ im Irdischen.
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Das verstorbene Kind ist mit und ohne Taufe im Himmel.
Die Taufe, die die Mutter erwirkt, hilft, das Band der Liebe von Mutter und Kind zu stärken, weil dadurch die „Verschränkung“ mit Jesu‘ Kreuzestod und den „unschuldigen Kindern“ hergestellt wird.
Es gilt dann: „ was ihr dem Kind getan habt, habt ihr mir getan“. Das Kind wurde durch diesen Liebesakt Jesus geweiht.
Und nun die Folge: durch dieses Band der Liebe: Kind - Mutter - Taufe - Kreuz Christi wird die Fürsprache des Kindes im Himmel ermöglicht.
Daher „versiegelt“ sich die Mutter, gibt ihr Gewissheit und reduziert ihren Schmerz und tröstet sie.
Dafür gibt es Beweise aus der Praxis.
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Wozu Gewicht auf Fürbitte?
Es kann ein Zugang der verzweifelten Mutter sein, ein Trost durch Gewissheit!
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Fürbitten und Gebet wirkt immer.
Auf jeden Fall für den inneren Menschen im Hinblick auf die künftige Welt (vgl Ps 91). Aber auch dem äußeren Menschen kann der Trost über Schwierigkeiten nach dem Tod eines Kindes hinweghelfen.
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