Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Mi 24 Apr - 10:31

Wo wird Jesu’ Equipment am stärksten ausgedrückt in der Bibel?

Jesu‘ Equipment: Unverständnis-Unüberwindbarkeits-Unvermögens-Relativitätsprinzip nach Jesus und den Synoptikern, Prinzip von Gradualität und Epikie - Jesus beurteilt in diesem Sinn den Menschen im Gericht nach „Individual Care“.

Lk 15,8 Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet? 
Lk 15,9 Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte. 
Lk 15,10 Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.
-
Drachme ist „tote Materie“: entsprechend einem total Ungläubigen, der „geistig tot“ ist: Jesus geht selbst dem „geistig toten“ Menschen noch nach mit Seinem Equipment bis zum Schluss.

Warum eine Frau in dem Gleichnis? Um die Göttliche Barmherzigkeit zu vergleichen mit der „mütterlichen Seite Gottes“, die einen Menschen nie aufgibt und weiter für ihn betet, selbst wenn dieser „geistig tot“ ist!
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Beitrag von Franz Mi 24 Apr - 12:25

Ich finde die Stelle besonders wichtig, weil sie die letzte in der geistigen Reihe ist: 
**Der verlorene Sohn
**Das verlorene Schaf
**Die verlorene Drachme
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Beitrag von Franz Do 25 Apr - 8:20

25.4.: Gedenktag: Hl. Markus , Evangelist

Neffe von Barnabas

Papst Franziskus schreibt: 

„Markus war ein „Sammler“: von Jesu‘ Worte, Gleichnisse und Erzählungen.
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Beitrag von Franz Do 25 Apr - 8:44

Gott und die Quantenphysik

Buch: Anselm und Michael Grün

Meine 3 Beurteilungen:

1.) Das Buch erklärt zunächst ein Basiswissen von Physik im Lauf der Geschichte mit Zitaten berühmter Physiker. Kurz und prägnant, also positiv
2.) Michael und Anselm erklären dann die Quantenphysik bis zu jenem Punkt, wo man tatsächlich  Glaubensinhalte quantenphysikalisch erklären könnte, das tut er aber nicht, sondern streift das nur ganz allgemein.
3.) Das wirklich in die Tiefe -der -Zusammenhänge -Gehen tut er nicht, und er schreibt in einem kurzen Statement, dass er dann befürchtet, dass jene, die zu wenig Verständnis hätten, erst recht über diese Zusammenhänge geistigerweise herfallen könnten. Darum hielt er sich nur allgemein in seinen Aussagen, zB. Dass Gebete sowohl auf den Beter selbst, als auch auf den Zu-Fürbittenden und natürlich auf Gott wirken, dass Gott Raum-Zeitfrei ist und dass  alle Teilchen der Welt miteinander zusammenhängen.
Aber das Tiefere „wie“ lässt er offen.
-
Ungerechtfertigte Kritik:

Über „Gott und die Quantenphysik“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Gott und die Quantenphysik“ von Anselm Grün für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgerm.

Es erschien am 20.08.2018 im Verlag Herder.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Anselm Grün nur zusammen mit Ihren Kindern
-
Das einzige was ich kritisieren könnte ist, dass die Dogmen nicht in der Tiefe der Quantenphysik erläutert werden, aber ich verstehe seine Gründe dafür: die meisten würden das nicht verstehen und durch Halbwissen entstünde Gegnerschaft und weitere ungerechtfertigte Kritik. Das galt es zu vermeiden.
Statt dessen allgemeine Formulierungen, wer will und kann, soll weiter in die Tiefe gehen durch Studium weiterführender Fach- Literatur.
-
Urknalltheorie: 

Papst Pius XII.

Tiefe Harmonie mit dem christlichen Dogma.
Untermauert die Existenz eines Schöpfers, also Gott.
-
Zahl 144.000

3x4= 12
12x12= 144
1000=Fülle
-
Doppelspaltversuch

Nach der mathematischen Theorie geht jedes Elektron aufgrund seines Wellencharakters durch beide Spalten.
-
Relativität der Wahrnehmung

Ohne Beobachter: Elektron verhält sich wellenhaft 
Mit Beobachter: Elektron verhält sich teilchenhaft
-
Licht „erkennt“ einen Versuchsaufbau.
-
Nicht- Lokalität: Teilchen nicht isoliert, sondern „erkennt“ die Umgebung
-
Die Teilchen und die Wellen des Lichts scheinen „intelligent“ zu sein.
Diese „erkennen“ die Versuchsanordnung des Menschen.
-
Nicht- Objektivität: Physikalische Wirklichkeit ist Projektion der absoluten Wahrheit auf unsere äußere Ebene. Abhängig von unseren Sinnen.
Platon: Höhlengleichnis
-
Aus einem einzigen Menschen hat Gott das ganze Menschengeschlecht  erschaffen (Apg 17,26)
-
Nikolaus von Kues: Coincidentia oppositorum

(M.A.: stimmt, was die Zeiten betrifft und dass Gott immer immanent  und transzendent zugleich ist)
-
Quantenphysik: innere Verbindung allen Seins

(Vgl. Hildegard von Bingen am Beispiel des Duftes der Blumen)
-
Quantenphysik: es gibt den Zufall (i.G. Zu Albert Einstein).
-
Hans Peter Dürr und Hinduismus und Buddhismus:

Einzelseele ist eins mit der Weltseele

[Judentum: (Acharej Mot) : 600.000 Seelen am Sinai mit Jehoshua verbunden, nach Schuwa LaSchoresch ].
-
Ereignis an einem Ort > Auswirkung auf die ganze Welt: Jesu‘ Basileia:
-
Jesu‘ Liebe durchdringt vom Kreuz her die ganze Materie.
-
Die Quantenphysik macht uns verständlich, dass die Sicht des Glaubens, in der sich der Geist ausdrückt, nicht nur unser psychisches Bewusstsein verwandelt, sondern auch Auswirkungen bis in die Materie hinein hat.
(M.A.: Transsubstantiation)
-
Sakramente: 
Heute wie damals werden Menschen von Jesu‘ Hand und Jesu‘ Wort berührt.
(M.A: Gegenwärtigsetzung)
-
Geist und Materie sind immer  miteinander verbunden, aber nicht miteinander „vermischt“
( theologisch: „unvermischt und ungetrennt“)
-
Es ist erwiesen, dass der über das Taufwasser gesprochene Segen die Struktur des Wassers verändert (cave: Vergleich mit russischem Sanatorium)
-
Archetypische Bilder: 
Ideen, die im Geist Gottes („in idea“) präexistent sind. 
Ebenso die Seelen aller Menschen.
-
Dogmatik ist die Kunst, das Geheimnis offen zu halten.
ZB. Jungfrauengeburt und Auferstehung Jesu‘

Dasselbe gilt für die Verbindung mit der Quantenphysik.
-
Markolf N. Niemz: Direkte Übertragung von Erkenntnissen der Quantenphysik auf die Theologie sei unzulässig?

DAHER: Hans-Peter Dürr und Anselm Grün sind vorsichtig, da, wer die Grundlagen hinterfragt, sich leicht dem Vorwurf ausgesetzt sieht, dass er zu viel „herumspintisiere“

ABER:

M.A: Was der Glaube vorgibt, kann sehr wohl die Quantenphysik im Nachhinein erklären.

DENN:

Der Weg zu Gott über die Physik kann leichter sein als über die Theologie (Physiker Paul Davis).

Beide gehören zusammen.
Das Schöne: der Mainstream der Theologie und der Naturwissenschaften „verschränken“ und „überlagern“ sich und bilden eine Einheit.
(nach Werner Heisenberg und Johannes Kepler).
-
Es gilt der Grundsatz: ein innewohnendes geistiges Geheimnis muss sowohl glaubenstechnisch, auch auch quantenphysikalisch nach vorne hin offen bleiben.
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Beitrag von Franz Do 25 Apr - 8:46

Jesus ist der Fels im Alten Testament

Num 20,7 Der Herr sprach zu Mose:
Num 20,8 Nimm deinen Stab; dann versammelt die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und sagt vor ihren Augen zu dem Felsen, er solle sein Wasser fließen lassen. Auf diese Weise wirst du für sie Wasser aus dem Felsen fließen lassen und ihnen und ihrem Vieh zu trinken geben.
Num 20,9 Mose holte den Stab von seinem Platz vor dem Herrn, wie der Herr ihm befohlen hatte.
Num 20,10 Mose und Aaron riefen die Versammlung vor dem Felsen zusammen und Mose sagte zu ihnen: Hört, ihr Meuterer, können wir euch wohl aus diesem Felsen Wasser fließen lassen?
Num 20,11 Dann hob er seine Hand hoch und schlug mit seinem Stab zweimal auf den Felsen. Da kam Wasser heraus, viel Wasser, und die Gemeinde und ihr Vieh konnten trinken.

Es besteht der Kontext zum Kreuz:

Joh 19,34sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floß Blut und Wasser heraus.

Es ist dies wieder ein Text, der durch die Quantenphysik untermauert werden kann:

Quantenphysik: stellt die innere Verbindung allen Seins her. (Michael und Anselm Grün)

Jesu‘ Liebe durchdringt vom Kreuz her die ganze Materie.

Die Quantenphysik macht uns verständlich, dass die Sicht des Glaubens, in der sich der Geist ausdrückt, nicht nur unser psychisches Bewusstsein verwandelt, sondern auch Auswirkungen bis in die Materie hinein hat.
Geist und Materie sind immer  miteinander verbunden, aber nicht miteinander „vermischt“
( theologisch: „unvermischt und ungetrennt“).


Zuletzt von Franz am Do 25 Apr - 9:11 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Franz Do 25 Apr - 8:59

Was wäre wenn…

Papst Franziskus :
**Was wäre, wenn wir immer eine Taschenausgabe des Evangeliums bei uns hätten, wie unser Handy?
**Wenn wir umkehrten, um sie zu holen, weil wir sie zu Hause haben liegen lassen?
**Wenn wir sie mehrmals am Tag zur Hand nähmen, um die Botschaften Jesu‘ zu lesen, so wie wir die Botschaften auf dem Handy lesen?

In meinem Fall: Memorix Bibel und Rosenkranz.
Alle 3 Punkte gelten für mich, Punkt 2 war in meinem Fall einmal der Rosenkranz.
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Beitrag von Franz Do 25 Apr - 10:56

Die Seele

Man braucht die Jüdischen Wurzelbegriffe, die aristotelische Philosophie, die Quantenphysik und das Abbild von Jesu‘ Inkarnation.
Im Hebr. gibt es 2 Seelenbegriffe ( wobei ich Ruach jetzt beiseite lasse)
Nefesch ist körpergebunden
Neschama ist geistförmig, der Funke Gottes im Menschen.

Aristoteles Unterschied 3 Seelen:
Pflanzliche - tierische und menschliche = Anima intellectiva.

Im Hebräischen ist der Begriff Nefesch auch „der ganze Mensch“.

Und das erzeugt zusammen mit dem aristotelischen Seelenbegriff für die totale Verwirrung…

Dabei ist es relativ einfach wenn man die Quantenphysik und Jesu‘ Inkarnation zum Vergleich heranzieht.

Der Mensch hat Nefesch und Neschama „ eingehaucht“ bekommen.

Neschama ist geistförmig und das, was wir schlicht als „Seele“ bezeichnen.
Und die ist tatsächlich unsterblich, da geistförmig und direkter Anteil am Göttlichen - unvermischt und ungetrennt mit dem Göttlichen Ruach.

Nefesch ist körpergebunden: hier „dockt“ Neschama an, auch wieder „unvermischt und ungetrennt“ vergleichbar mit der Menschwerdung Jesu‘.: Göttlicher Anteil und menschlich materieller Anteil: unvermischt und ungetrennt.

Nefesch beinhaltet das, was wir Psyche nennen können, also Emotionen, Gefühle, usw.
Also an das Gehirn gebunden = Nefesch.

Und diese stirbt tatsächlich, da materiell gebunden.

Neschama aber, die unvermischt und ungetrennt mit Nefesch verbunden war, stirbt nicht, sondern ist unsterblich.
Vergleichbar mit Jesu‘ Inkarnation und Auferstehung.

Quantenphysikalisch verhalten sich Nefesch und Neschama wie ein Teichenpaar, das aus 2 besteht, aber eins ist ( Einheit). Verschränkt und überlagert.
Im Tod erfolgt die Dekohärenz der beiden und die sind dann an verschiedenen Orten: Nefesch mit dem Leib gemeinsam im „Staub“, Neschama in dem „ich bin da“- Zeit- Raum (Transzendenz).

Die menschliche Seele ist allein die Neschama, und die ist unsterblich.

Die anderen Begriffe sollte man gar nicht als Seele bezeichnen, außer man spricht von körpergebunden, dann muss man aber unvermischt und ungetrennt dazusagen. Sonst meinen manche, wie hätten 2 Seelen, aber das stimmt bekanntlich nicht.

Nefesch sollte man anders ausdrücken, nicht als Seele bezeichnen: es ist der materielle Ort des Gehirns, an den die Neschama andocken kann - unvermischt und ungetrennt.
Wie die Inkarnation Jesu‘: Göttliche Natur und menschliche Natur unvermischt und ungetrennt vereint in einer Einheit wie das Quantenphysikalische Teilchenpaar.

Weil nun Nefesch auch „ der ganze Mensch“ bedeutet, entstand die Meinung der Evangelikalen, dass die Seele mit dem Leib stirbt. Aber das ist nur der „Ort des Andockens“ von Neschama und sollte gar nicht als Seele bezeichnet werden, weil dieser Begriff nur für die unsterbliche wirkliche Seele gelten sollte, damit keine Verwirrung entsteht.

Nach unserem Tod vereinigt sich unsere unsterbliche Seele (Neschama) mit dem Auferstehungsleib.

Und nun gibt es folgende über unseren Verstand hinausgehende „Verschränkungen und Überlagerungen…

Es ist verschränkt: unser Auferstehungsleib mit dem Auferstehungsleib Jesu‘
zugleich mit jeder Hostie, die wir empfangen haben
Und zugleich mit unserem Irdischen Leib!!!
Also 4- fache Verschränkungen!

Daher sagte Augustinus: jede Hostie ist ein Baustein unseres Auferstehungsleibes.

Dass unser irdischer Leib auch verschränkt ist geht aus dem hervor, dass Jesu‘ Auferstehungsleib die Wundmale zeigte.

Also: nichts geht verloren: es wird nur umgewandelt, denn es bleibt  „verschränkt und überlagert“.

Nun könnten Leute sagen, Ihr Katholiken bildet Euch  ein, die Hostie ist wirklich ein Baustein, den wir nicht hätten?

Jene, die die Hostie nicht anerkennen wie wir Katholiken, und die nie eine konsekrierte Hostie empfangen haben…

Für diese Menschen verwandelt Jesus ihre Agape um in Etwas Gleichwertiges zur Hostie.

Und durch Jesu Equipment haben sie dieselben Chancen, denn es gilt das Unverständnis-Unüberwindbarkeits-Unvermögens-Relativitätsprinzip nach Jesus und den Synoptikern.
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Beitrag von Franz Do 25 Apr - 12:03

Wo wird Jesu’ Equipment am stärksten ausgedrückt in der Bibel?

Jesu‘ Equipment: Unverständnis-Unüberwindbarkeits-Unvermögens-Relativitätsprinzip nach Jesus und den Synoptikern, Prinzip von Gradualität und Epikie - Jesus beurteilt in diesem Sinn den Menschen im Gericht nach „Individual Care“.

Lk 15,8 Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet? 
Lk 15,9 Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte. 
Lk 15,10 Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.
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Drachme ist „tote Materie“: entsprechend einem total Ungläubigen, der „geistig tot“ ist: Jesus geht selbst dem „geistig toten“ Menschen noch nach mit Seinem Equipment bis zum Schluss.

Warum eine Frau in dem Gleichnis? Um die Göttliche Barmherzigkeit zu vergleichen mit der „mütterlichen Seite Gottes“, die einen Menschen nie aufgibt und weiter für ihn betet, selbst wenn dieser „geistig tot“ ist!
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Beitrag von Franz Do 25 Apr - 12:04

Ich finde die Stelle besonders wichtig, weil sie die letzte in der geistigen Reihe ist: 
**Der verlorene Sohn
**Das verlorene Schaf
**Die verlorene Drachme
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Beitrag von Franz Fr 26 Apr - 21:45

Aristoteles sagte, Tiere haben eine Anima sensitiva,
Pflanzen eine Anima vegetativa.

Jeder Biologe bzw. Gärtner wird das bestätigen.
Eingehaucht wurden diese „Seelen“ natürlich nicht.
Sollte man die dann überhaupt als solche bezeichnen?
Hier sieht man das Nomenklaturproblem.
Nur die menschliche geistliche Seele ist unsterblich, alles andere als „Seele“ bezeichnete ist sterblich.
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