Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Im Vorwort meiner Einheitsübersetzung (Buchform) steht wörtlich:
Die Tatsache, dass katholische und evangelische Christen nunmehr ein Neues Testament besitzen, das Exegeten beider Kirchen im offiziellen Auftrag übersetzt haben, kann nicht hoch genug veranschlagt werden.
Abgesehen davon respektiere ich, was andere Gläubige über Jesu‘ Familie denken.
Ich sehe das allerdings völlig konform wie die Kirche,
Inkarnation Jesu‘ konnte nur durch Sündenfreiheit der Maria erfolgen, die Jesus vom Kreuz aus rückwirkend an Maria bewirkt hat, denn Jesus wollte sich den sündenfreien Leib nicht selber schaffen, sondern Er wollte sich den Leib aus der Menschheit heraus, von Maria, schenken lassen. Göttliches Prinzip von Schenken - Geben - Zurückschenken. Dadurch war der Bund Mensch - Gottmensch besiegelt.
Die Tatsache, dass katholische und evangelische Christen nunmehr ein Neues Testament besitzen, das Exegeten beider Kirchen im offiziellen Auftrag übersetzt haben, kann nicht hoch genug veranschlagt werden.
Abgesehen davon respektiere ich, was andere Gläubige über Jesu‘ Familie denken.
Ich sehe das allerdings völlig konform wie die Kirche,
Inkarnation Jesu‘ konnte nur durch Sündenfreiheit der Maria erfolgen, die Jesus vom Kreuz aus rückwirkend an Maria bewirkt hat, denn Jesus wollte sich den sündenfreien Leib nicht selber schaffen, sondern Er wollte sich den Leib aus der Menschheit heraus, von Maria, schenken lassen. Göttliches Prinzip von Schenken - Geben - Zurückschenken. Dadurch war der Bund Mensch - Gottmensch besiegelt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Glückseligkeit des Vaters
Der Vater sieht alles Leid, wie man an den verklärten Wundmalen von Jesu‘ Auferstehungsleib erkennen kann, in verklärter Form, die nicht mehr weh tut, da das Kreuz Christi dazwischengeschaltet ist und die Transformation von Leid in Freude am Kreuz augenblicklich stattgefunden hat und immer wieder stattfindet.
„Die Wunden rot, jetzt o wie schön“
Der Vater sieht alles Leid, wie man an den verklärten Wundmalen von Jesu‘ Auferstehungsleib erkennen kann, in verklärter Form, die nicht mehr weh tut, da das Kreuz Christi dazwischengeschaltet ist und die Transformation von Leid in Freude am Kreuz augenblicklich stattgefunden hat und immer wieder stattfindet.
„Die Wunden rot, jetzt o wie schön“
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Der 9. Buchstabe im hebr. Alphabet spricht von „Göttlichem Bewusstsein“… das ist gerade das Bewusstwerden dieser Transformation von Leid in Freude als Vorbereitung auf die ewige Glückseligkeit im Himmel.
Analog zu: Der zentrale Punkt zum Verständnis ist die innertrinitarische Liebes-/Beziehungsgemeinschaft
Analog zu: Der zentrale Punkt zum Verständnis ist die innertrinitarische Liebes-/Beziehungsgemeinschaft
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Heisenbergsche Unschärferelation:
Es ist nicht möglich einen Zustand zu präparieren, bei dem sowohl der Ort als auch der Impuls gleichzeitig einen exakten Wert besitzen.
Es ist nicht möglich einen Zustand zu präparieren, bei dem sowohl der Ort als auch der Impuls gleichzeitig einen exakten Wert besitzen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Vatikan: Neue Regeln für übernatürliche Phänomene
Der Vatikan hat seine seit 1978 geltenden Normen für die Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene aktualisiert. Das neue Dokument des Glaubensdikasteriums, das am Freitag veröffentlicht wurde, tritt schon mit Sonntag in Kraft.
Das berichtete Vatican News am Freitag. Damit gibt es einige Neuerungen für Orte der Marienverehrung, wie sie etwa in Lourdes, Guadalupe und Fatima praktiziert wird. Es würden künftig schnellere Stellungnahmen zum Bereich der Volksfrömmigkeit möglich sein, berichtete die vatikanische Nachrichtenseite.
Andererseits werde „die kirchliche Autorität in der Regel die Übernatürlichkeit eines Phänomens nicht mehr offiziell erklären“, hieß es. Außerdem neu ist die ausdrücklichere Einbeziehung des Dikasteriums für die Glaubenslehre. Künftig muss die Behörde die endgültige Entscheidung des Bischofs genehmigen und bekommt zudem die Befugnis, jederzeit auf eigene Initiative (motu proprio) einzugreifen.
„Privatoffenbarungen“
Marienerscheinungen zählen seit dem 18. Jahrhundert zu den „Privatoffenbarungen“. Laut Katechismus steht es Katholikinnen und Katholiken frei, an Privatoffenbarungen zu glauben oder nicht – auch wenn die Kirche sie als gesichert ansieht. Experten sehen die Erscheinungen in Zusammenhang mit wirtschaftlichen und politischen Krisen: Hungersnöten, Seuchen, Missernten. Eine Häufung gibt es in den 1850er und 1870er Jahren, im Ersten Weltkrieg und Anfang der 1930er Jahre.
Auch in Österreich gibt es etliche Marienwallfahrtsorte mit Berichten von Erscheinungen wie etwa Absam, Luggau und Marbach, aber bisher keinen kirchlich anerkannten Erscheinungsort. Zu letzteren, von denen es weltweit etwas mehr als ein Dutzend gibt, zählen bekannte Pilgerorte wie Lourdes (Frankreich), Fatima (Portugal) und Guadalupe (Mexiko), ebenso La Salette, Notre-Dame du Laus und Paris/Rue de Bac (Frankreich), Banneux und Beauraing (Belgien), Knock (Irland), San Nicolas de los Arroyos (Argentinien), Dietrichswalde (Polen), Kibeho (Ruanda) und Akita (Japan).
Sonderfall Medjugorje
Ein besonderer Fall ist Medjugorje in Bosnien-Herzegowina. Hier dauern die angeblichen Erscheinungen nach Darstellung der Seher bis heute an und gehen in die Zehntausende. Der Vatikan zögert bis heute mit einer offiziellen Anerkennung, erlaubte aber 2019 offizielle Wallfahrten.
Umgang mit Phänomenen auf lokaler Ebene
Die ausdrückliche Einbeziehung des Dikasteriums liege in der Schwierigkeit begründet, auf rein lokaler Ebene mit Phänomenen umzugehen, die in einigen Fällen nationale oder sogar globale Dimensionen erreichen, erklärte Vatican News. Das neu veröffentlichte Regelwerk weise darauf hin, „dass eine Entscheidung, die eine Diözese betrifft, auch anderswo Auswirkungen hat“.
Dass sich der Vatikan zum Erstellen solcher Normen veranlasst sieht, habe mit gewissen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts zu tun. So habe es Fälle gegeben, „in denen der Ortsbischof sehr schnell die Übernatürlichkeit eines Phänomens erklärte, das Heilige Offizium dann aber zu anders akzentuierten Urteilen kam“.
Häufig Konflikte
Die neuen Richtlinien lösen die bisherigen Normen von 1978 ab, die oft zu jahrzehntelangen Anerkennungsverfahren führten, berichtete Kathpress am Freitag. Konflikte zwischen der Kirchenleitung und selbsterklärten Sehern gibt es häufig. Der bekannteste Fall in Europa sind die mutmaßlichen Marienerscheinungen in Medjugorje im heutigen Bosnien-Herzegowina.
Ein weiterer Grund sind laut Vatican News die langen Zeiträume, die nötig sind, um alle Elemente zu bewerten und „zu einer Entscheidung über die Übernatürlichkeit oder Nichtnatürlichkeit eines Phänomens zu gelangen. Zeiträume, die manchmal mit der Dringlichkeit kollidieren, pastorale Antworten zum Wohle der Gläubigen zu geben.“
Faktor der Volksfrömmigkeit
Marienerscheinungen und Wunder aller Art haben in der katholischen Kirche nicht nur Tradition, ihnen wird auch ein großer Einfluss im Bereich der Volksfrömmigkeit zugestanden. Vatican News zitierte den zuständigen Kardinalpräfekt Victor Manuel Fernandez, der das Dokument am Freitag vorstellte: „Oft haben diese Ereignisse einen großen Reichtum an geistlichen Früchten, an Wachstum im Glauben, an Frömmigkeit und Geschwisterlichkeit und Dienstbereitschaft hervorgebracht, und in einigen Fällen sind dadurch verschiedene Wallfahrtsorte über die ganze Welt verstreut entstanden, die heute zu einem Kernteil der Volksfrömmigkeit vieler Völker geworden sind.“
Andererseits könnten „in einigen Fällen von Ereignissen, die mutmaßlichen übernatürlichen Ursprungs sind, sehr ernste Probleme zum Schaden der Gläubigen auftreten“. Etwa, wenn solche mutmaßlichen Phänomene „zur Erlangung von Profit, Macht, Ruhm, sozialer Berühmtheit, persönlichen Interessen“ dienten, so Fernandez weiter.
Sie könnten sogar als Mittel dienen, „um Menschen zu beherrschen oder Missbrauch zu begehen“. Außerdem könne es „bei solchen Ereignissen zu Irrtümern in der Glaubenslehre, zu einer unangemessenen Verkürzung der Botschaft des Evangeliums, zur Verbreitung eines sektiererischen Geistes usw. kommen“.
Papst als höchste Instanz
Letztlich entscheide der Papst als höchste Instanz über die Bewertung übernatürlicher Phänomene: Das Dokument aus dem Vatikan stelle klar, „dass auf ordentlichem Wege keine positive Anerkennung des göttlichen Ursprungs mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene durch die kirchliche Autorität zu erwarten ist“, heißt es in dem Dokument. Daher würden „weder der Diözesanbischof noch die Bischofskonferenzen noch das Dikasterium in der Regel erklären, dass diese Phänomene übernatürlichen Ursprungs sind“; nur der Papst könne „ein diesbezügliches Verfahren genehmigen“.
Das Regelwerk umfasst eine Liste von sechs möglichen Urteilen, die am Ende einer Untersuchung stehen können:
Nihil obstat: keine Gewissheit über die übernatürliche Echtheit, aber doch Anzeichen für ein Wirken des Heiligen Geistes.
Prae oculis habeatur: wichtige positive Zeichen, aber auch Elemente der Verwirrung oder mögliche Risiken, die eine sorgfältige Entscheidung und Dialog mit den Empfängern (z. B. Sehern) bestimmter geistlicher Erfahrungen erfordern.
Curatur: kritische Elemente, aber eine weite Verbreitung des Phänomens mit nachweisbaren geistlichen Früchten. Von einem Verbot, das die Gläubigen verwirren könnte, wird abgeraten, aber der Bischof wird aufgefordert, das Phänomen nicht zu fördern.
Sub mandato: kritische Punkte, die sich nicht auf das Phänomen selbst beziehen, sondern auf den Missbrauch durch Einzelne oder Gruppen. Der Heilige Stuhl betraut den Bischof oder einen Delegierten mit der pastoralen Leitung des Ortes.
Prohibetur et obstruatur: Trotz einiger positiver Elemente sind die kritischen Aspekte und Risiken schwerwiegend. Der Bischof soll öffentlich erklären, dass das Festhalten an diesem Phänomen nicht zulässig ist.
Declaratio de non supernaturalitate: Der Bischof wird ermächtigt, auf der Grundlage konkreter Beweise zu erklären, dass das Phänomen nicht als übernatürlich zu betrachten ist.
red, religon.ORF.at/KAP
Der Vatikan hat seine seit 1978 geltenden Normen für die Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene aktualisiert. Das neue Dokument des Glaubensdikasteriums, das am Freitag veröffentlicht wurde, tritt schon mit Sonntag in Kraft.
Das berichtete Vatican News am Freitag. Damit gibt es einige Neuerungen für Orte der Marienverehrung, wie sie etwa in Lourdes, Guadalupe und Fatima praktiziert wird. Es würden künftig schnellere Stellungnahmen zum Bereich der Volksfrömmigkeit möglich sein, berichtete die vatikanische Nachrichtenseite.
Andererseits werde „die kirchliche Autorität in der Regel die Übernatürlichkeit eines Phänomens nicht mehr offiziell erklären“, hieß es. Außerdem neu ist die ausdrücklichere Einbeziehung des Dikasteriums für die Glaubenslehre. Künftig muss die Behörde die endgültige Entscheidung des Bischofs genehmigen und bekommt zudem die Befugnis, jederzeit auf eigene Initiative (motu proprio) einzugreifen.
„Privatoffenbarungen“
Marienerscheinungen zählen seit dem 18. Jahrhundert zu den „Privatoffenbarungen“. Laut Katechismus steht es Katholikinnen und Katholiken frei, an Privatoffenbarungen zu glauben oder nicht – auch wenn die Kirche sie als gesichert ansieht. Experten sehen die Erscheinungen in Zusammenhang mit wirtschaftlichen und politischen Krisen: Hungersnöten, Seuchen, Missernten. Eine Häufung gibt es in den 1850er und 1870er Jahren, im Ersten Weltkrieg und Anfang der 1930er Jahre.
Auch in Österreich gibt es etliche Marienwallfahrtsorte mit Berichten von Erscheinungen wie etwa Absam, Luggau und Marbach, aber bisher keinen kirchlich anerkannten Erscheinungsort. Zu letzteren, von denen es weltweit etwas mehr als ein Dutzend gibt, zählen bekannte Pilgerorte wie Lourdes (Frankreich), Fatima (Portugal) und Guadalupe (Mexiko), ebenso La Salette, Notre-Dame du Laus und Paris/Rue de Bac (Frankreich), Banneux und Beauraing (Belgien), Knock (Irland), San Nicolas de los Arroyos (Argentinien), Dietrichswalde (Polen), Kibeho (Ruanda) und Akita (Japan).
Sonderfall Medjugorje
Ein besonderer Fall ist Medjugorje in Bosnien-Herzegowina. Hier dauern die angeblichen Erscheinungen nach Darstellung der Seher bis heute an und gehen in die Zehntausende. Der Vatikan zögert bis heute mit einer offiziellen Anerkennung, erlaubte aber 2019 offizielle Wallfahrten.
Umgang mit Phänomenen auf lokaler Ebene
Die ausdrückliche Einbeziehung des Dikasteriums liege in der Schwierigkeit begründet, auf rein lokaler Ebene mit Phänomenen umzugehen, die in einigen Fällen nationale oder sogar globale Dimensionen erreichen, erklärte Vatican News. Das neu veröffentlichte Regelwerk weise darauf hin, „dass eine Entscheidung, die eine Diözese betrifft, auch anderswo Auswirkungen hat“.
Dass sich der Vatikan zum Erstellen solcher Normen veranlasst sieht, habe mit gewissen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts zu tun. So habe es Fälle gegeben, „in denen der Ortsbischof sehr schnell die Übernatürlichkeit eines Phänomens erklärte, das Heilige Offizium dann aber zu anders akzentuierten Urteilen kam“.
Häufig Konflikte
Die neuen Richtlinien lösen die bisherigen Normen von 1978 ab, die oft zu jahrzehntelangen Anerkennungsverfahren führten, berichtete Kathpress am Freitag. Konflikte zwischen der Kirchenleitung und selbsterklärten Sehern gibt es häufig. Der bekannteste Fall in Europa sind die mutmaßlichen Marienerscheinungen in Medjugorje im heutigen Bosnien-Herzegowina.
Ein weiterer Grund sind laut Vatican News die langen Zeiträume, die nötig sind, um alle Elemente zu bewerten und „zu einer Entscheidung über die Übernatürlichkeit oder Nichtnatürlichkeit eines Phänomens zu gelangen. Zeiträume, die manchmal mit der Dringlichkeit kollidieren, pastorale Antworten zum Wohle der Gläubigen zu geben.“
Faktor der Volksfrömmigkeit
Marienerscheinungen und Wunder aller Art haben in der katholischen Kirche nicht nur Tradition, ihnen wird auch ein großer Einfluss im Bereich der Volksfrömmigkeit zugestanden. Vatican News zitierte den zuständigen Kardinalpräfekt Victor Manuel Fernandez, der das Dokument am Freitag vorstellte: „Oft haben diese Ereignisse einen großen Reichtum an geistlichen Früchten, an Wachstum im Glauben, an Frömmigkeit und Geschwisterlichkeit und Dienstbereitschaft hervorgebracht, und in einigen Fällen sind dadurch verschiedene Wallfahrtsorte über die ganze Welt verstreut entstanden, die heute zu einem Kernteil der Volksfrömmigkeit vieler Völker geworden sind.“
Andererseits könnten „in einigen Fällen von Ereignissen, die mutmaßlichen übernatürlichen Ursprungs sind, sehr ernste Probleme zum Schaden der Gläubigen auftreten“. Etwa, wenn solche mutmaßlichen Phänomene „zur Erlangung von Profit, Macht, Ruhm, sozialer Berühmtheit, persönlichen Interessen“ dienten, so Fernandez weiter.
Sie könnten sogar als Mittel dienen, „um Menschen zu beherrschen oder Missbrauch zu begehen“. Außerdem könne es „bei solchen Ereignissen zu Irrtümern in der Glaubenslehre, zu einer unangemessenen Verkürzung der Botschaft des Evangeliums, zur Verbreitung eines sektiererischen Geistes usw. kommen“.
Papst als höchste Instanz
Letztlich entscheide der Papst als höchste Instanz über die Bewertung übernatürlicher Phänomene: Das Dokument aus dem Vatikan stelle klar, „dass auf ordentlichem Wege keine positive Anerkennung des göttlichen Ursprungs mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene durch die kirchliche Autorität zu erwarten ist“, heißt es in dem Dokument. Daher würden „weder der Diözesanbischof noch die Bischofskonferenzen noch das Dikasterium in der Regel erklären, dass diese Phänomene übernatürlichen Ursprungs sind“; nur der Papst könne „ein diesbezügliches Verfahren genehmigen“.
Das Regelwerk umfasst eine Liste von sechs möglichen Urteilen, die am Ende einer Untersuchung stehen können:
Nihil obstat: keine Gewissheit über die übernatürliche Echtheit, aber doch Anzeichen für ein Wirken des Heiligen Geistes.
Prae oculis habeatur: wichtige positive Zeichen, aber auch Elemente der Verwirrung oder mögliche Risiken, die eine sorgfältige Entscheidung und Dialog mit den Empfängern (z. B. Sehern) bestimmter geistlicher Erfahrungen erfordern.
Curatur: kritische Elemente, aber eine weite Verbreitung des Phänomens mit nachweisbaren geistlichen Früchten. Von einem Verbot, das die Gläubigen verwirren könnte, wird abgeraten, aber der Bischof wird aufgefordert, das Phänomen nicht zu fördern.
Sub mandato: kritische Punkte, die sich nicht auf das Phänomen selbst beziehen, sondern auf den Missbrauch durch Einzelne oder Gruppen. Der Heilige Stuhl betraut den Bischof oder einen Delegierten mit der pastoralen Leitung des Ortes.
Prohibetur et obstruatur: Trotz einiger positiver Elemente sind die kritischen Aspekte und Risiken schwerwiegend. Der Bischof soll öffentlich erklären, dass das Festhalten an diesem Phänomen nicht zulässig ist.
Declaratio de non supernaturalitate: Der Bischof wird ermächtigt, auf der Grundlage konkreter Beweise zu erklären, dass das Phänomen nicht als übernatürlich zu betrachten ist.
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Möchte noch etwas zur Quantenphysik ergänzen und präzisieren.
Das, was ich bei den Wundern in Bezug auf die postdiktiven Erkenntnisse erklärte, bedarf einer Präzisierung.
Es ist nämlich nicht so, dass man durch die Quantenphysik alles erklären kann, denn wegen des Zufallsprinzips ( Kopenhagener Deutung) und der Heisenbergschen Unschärferelation würde ein unkontrolliertes Chaos entstehen…
Wie ich es angedeutet hatte: bei der Dekohärenz der Teilchen würden sie unkontrolliert nach dem Zufallsprinzip auseinanderströmen …
Ganz korrekt ist es so auszudrücken:
zB. am Wunder der Inkarnation Jesu‘.
Die 4 Teilschritte des Wunders sind:
Verschränkung der Teilchen - ihre Überlagerung - ihre Dekohärenz, und genau dies bedarf eines Göttlichen Eingreifens in Seine Naturgesetze:
Schlagwort: „Zielgerichtetheit“.
Intelligent Design.
Also zusammenfassend:
Die Teilschritte der Wunder der Inkarnation beginnen quantenphysikalisch postdiktiv nachvollziehbar,
UND es bedarf eines darüber hinausgehenden Wunders der ZIELGERICHTETHEIT, des Intelligent Designs.
Kurz: die Teilchen sind 2 oder mehr durch Verschränkung EIN GANZES.
sie sind überlagert: zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten und dennoch EINS.
In der Dekohärenz verlieren sie ihre Zustände und würden unkontrolliert auseinanderströemen…
Aber durch das Wunder der „Zielgerichtetheit“ („Intelligent Design“) ordnen sich die Teilchen so an, dass der männliche Chrimosomensatz daraus gebildet wird (Intelligent Design).
Die Energie, die dafür nötig ist, stammt vom Licht der Dreifaltigkeit, das die Materie durchströmt.
Grundsätzlich gilt: Licht - Energie, die vom Geist ausgeht, wie die Grün Brüder und die Philberth Brüder unisono erklären.
Und das wird sprachlich mit dem Begriff „Geist wird Maria überschatten“ ausgedrückt.
Es stimmt also, was der Glaube als gegeben vorgibt und kann postdiktiv durch die Naturgesetze nachvollzogen werden. Und das macht den Glauben zur Gewissheit!
Das, was ich bei den Wundern in Bezug auf die postdiktiven Erkenntnisse erklärte, bedarf einer Präzisierung.
Es ist nämlich nicht so, dass man durch die Quantenphysik alles erklären kann, denn wegen des Zufallsprinzips ( Kopenhagener Deutung) und der Heisenbergschen Unschärferelation würde ein unkontrolliertes Chaos entstehen…
Wie ich es angedeutet hatte: bei der Dekohärenz der Teilchen würden sie unkontrolliert nach dem Zufallsprinzip auseinanderströmen …
Ganz korrekt ist es so auszudrücken:
zB. am Wunder der Inkarnation Jesu‘.
Die 4 Teilschritte des Wunders sind:
Verschränkung der Teilchen - ihre Überlagerung - ihre Dekohärenz, und genau dies bedarf eines Göttlichen Eingreifens in Seine Naturgesetze:
Schlagwort: „Zielgerichtetheit“.
Intelligent Design.
Also zusammenfassend:
Die Teilschritte der Wunder der Inkarnation beginnen quantenphysikalisch postdiktiv nachvollziehbar,
UND es bedarf eines darüber hinausgehenden Wunders der ZIELGERICHTETHEIT, des Intelligent Designs.
Kurz: die Teilchen sind 2 oder mehr durch Verschränkung EIN GANZES.
sie sind überlagert: zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten und dennoch EINS.
In der Dekohärenz verlieren sie ihre Zustände und würden unkontrolliert auseinanderströemen…
Aber durch das Wunder der „Zielgerichtetheit“ („Intelligent Design“) ordnen sich die Teilchen so an, dass der männliche Chrimosomensatz daraus gebildet wird (Intelligent Design).
Die Energie, die dafür nötig ist, stammt vom Licht der Dreifaltigkeit, das die Materie durchströmt.
Grundsätzlich gilt: Licht - Energie, die vom Geist ausgeht, wie die Grün Brüder und die Philberth Brüder unisono erklären.
Und das wird sprachlich mit dem Begriff „Geist wird Maria überschatten“ ausgedrückt.
Es stimmt also, was der Glaube als gegeben vorgibt und kann postdiktiv durch die Naturgesetze nachvollzogen werden. Und das macht den Glauben zur Gewissheit!
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Großes Ganzes
Wir machen uns bewusst , dass es die materielle Welt und die übernatürliche Wirklichkeit gibt.
( aus Tag 26 des Omerzählens).
Am Beispiel: Mose hat den Ägypter durch den Namen Gottes erschlagen
Biblischer Redaktor hat beides miteinander vermischt und in „Kurzform“ hingeschrieben.
Wir wissen, wie es gemeint ist: antizipatorische Gerichtssituation sprachlich in die materielle Welt vorverlegt!
Wir machen uns bewusst , dass es die materielle Welt und die übernatürliche Wirklichkeit gibt.
( aus Tag 26 des Omerzählens).
Am Beispiel: Mose hat den Ägypter durch den Namen Gottes erschlagen
Biblischer Redaktor hat beides miteinander vermischt und in „Kurzform“ hingeschrieben.
Wir wissen, wie es gemeint ist: antizipatorische Gerichtssituation sprachlich in die materielle Welt vorverlegt!
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Zur Bestätigung ein schöner Text:
„Jesus ist weggegangen - im selben Augenblick aber ist Er in einer neuen Weise zu uns gekommen“.
„Jesus ist in die Ewigkeit eingegangen in das reine „Nun“ und „Da“, in die lautere Wirklichkeit“
Romano Guardini
„Jesus ist weggegangen - im selben Augenblick aber ist Er in einer neuen Weise zu uns gekommen“.
„Jesus ist in die Ewigkeit eingegangen in das reine „Nun“ und „Da“, in die lautere Wirklichkeit“
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
ad Malchut:
-
„Wir sind uns bewusst, dass wir in der Gegenwart Gottes sind“
Bete ich vor jedem Gottesdienst
-
„Wir sind uns bewusst, dass wir in der Gegenwart Gottes sind“
Bete ich vor jedem Gottesdienst
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Re: Franz‘ Kapelle
Dieser Text passt in Analogie zu:Franz schrieb:Zur Bestätigung ein schöner Text:
„Jesus ist weggegangen - im selben Augenblick aber ist Er in einer neuen Weise zu uns gekommen“.
„Jesus ist in die Ewigkeit eingegangen in das reine „Nun“ und „Da“, in die lautere Wirklichkeit“
Romano Guardini
Liebes-/Beziehungsgemeinschaft in der Dreifaltigkeit,
Inkarnation,
Verlassenheitsruf,
Schwarzer-Roter-Weißer Jesus,
Verwandlung von Leid in Freude,
Himmelfahrt.
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