Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

Hallo:
Habe nächste Woche den Impftermin für die aktuelle neue Covid Variante

Also ich kann mich nicht zurück halten. Franz lass dich Impfen auf Teufel komm raus.


Anscheinend ignorierst den Deutschen Arzt der klara Worte Sprach und ein Verbot aufgebrummt bekam. (leider ist er verstorben) An jeder I-Dosis verdient ihr Kohle und die Impfschäden nehmen zu.


Aber du als Fan ignorierst das denn nur was du sagst (und du sagst ja viel) gilt.


ABER: wer haftet denn für die Impfschäden? Wer denn wer? 
Antwort; 
Weder du als Arzt und auch nicht die Alchemisten Hersteller.
Also muss der Staat bezahlen und anscheinend ledíded der an Demenz den bis die Zahlen vergeht viel Zeit.


hm
Welche Impfschäden gibt es von Biontech?
Corona-Impfungen: Welche Impfschäden gibt es?
Herzmuskel- beziehungsweise Herzbeutelentzündungen (Myo-/Perikarditis)
Sinusvenenthrombosen im Gehirn.
das Guillain-Barré-Syndrom.
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Wie viele anerkannte impfschaden?
Bundesweit haben einem Medienbericht zufolge 8886 von fast 65 Millionen mindestens einfach Geimpften einen Antrag auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens gestellt. Die Anerkennungsquote liegt bei elf Prozent.15 jun 2023


Das allein in Deutschland. Wie seiht es in anderen Ländern aus?


Ach und noch etwas mit einem Beispiel von Sofie:
ophies Antrag wird abgelehntSophie G. aus Kassel hat bei ihrem zuständigen Versorgungsamt einen Antrag gestellt - sie will einen staatlichen finanziellen Ausgleich für ihren mutmaßlichen Schaden nach einer Impfung. Der Antrag wurde abgelehnt. Es bestehe allenfalls ein zeitlicher, aber kein kausaler Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung, heißt es.Ihr behandelnder Arzt sieht das anders. Durch die Impfung habe man in das Immunsystem eingegriffen. "Da besteht einfach die Möglichkeit, dass es auch daran gelegen hat", so Wilken. Er hält einen Zusammenhang mit der Impfung für wahrscheinlich.


[url=https://www.tagesschau.de/wissen/corona-impfschaeden-102.html#:~:text=Impfsch%C3%A4den sind sehr selten&text=Etwa 0%2C02 Prozent der,Instituts%2C das solche Meldungen registriert.]Fall Sofie[/url]

Ja...das ist das wirklich Schlimme...es gibt soooo viele Coronaimpfschäden .....aber da es schwer diekt nachzuweisen sind,kämpfen die Leute um Anerkennung und Bezahlung.

Ich merke auch in meiner Umgebung,dass bei vielen das Immunsystem angegriffen ist...die waren seit Corona soviel krank wie sonst in 5 Jahren nicht.

Mein Hausarzt ist entsetzt ,wieviel auch mit viel stärkeren Impfschäden kommen.

Franz schrieb:Hallo:
Habe nächste Woche den Impftermin für die aktuelle neue Covid Variante

Meiner ist Ende des Monats, gleichzeitig mit der Influenzaimpfung.

Jedes Arzneimittel und auch jeder Impfstoff hat potenziell Nebenwirkungen. Alles ist immer eine Kosten-Nutzen-Abwägung. Eine Tetanusimpfung hat Nebenwirkungen, eine Tetanusinfektion führt fast mit Sicherheit zum Tode. Wenn ich in entsprechende Länder reisen will, muss ich mich z.B. gegen Gelbfieber impfen lassen. Diese Impfung hat ein relativ hohes Nebenwirkungsrisiko, aber kaum jemand hält das ab, weil man ja reisen will.
Auch die Covid-19 Impfung hat Nebenwirkungen, aber die Häufigkeit ist sehr gering. Einzelfälle spielen bei so einer Betrachtung sowieso keine Rolle. Es gibt Untersuchungen, da entwickeln Menschen Symptome, obwohl sie nur Kochsalz injiziert bekamen.

Wer sich nicht impfen lassen will, möge es einfach lassen, die Immunität der anderen reicht inzwischen sowieso. Also - bis zur nächsten Pandemie mit einem anderen Virus natürlich, dann geht das Spiel von vorne los.

Waldfee

Hugo und ich sind angemeldet!

Karin8 schrieb:Hugo und ich sind angemeldet!

Sehr vernünftig!

Hallo Heinz!

Covid Impfstoff Forscher


Medizinnobelpreis an mRNA-Vakzin-Forschende


Die ungarische Biochemikerin Katalin Kariko und ihr US-Kollege Drew Weissman von der University of Pennsylvania würden für „ihre bahnbrechenden Erkenntnisse geehrt, die unser Verständnis des Zusammenspiels von mRNA mit unserem Immunsystem grundlegend verändert haben“, so das Preisgremium zum Nobelpreis für Medizin und Physiologie 2023


Damit haben sie „zur beispiellosen Geschwindigkeit der Impfstoffentwicklung bei einer der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit in der Neuzeit beigetragen“. 

Millionen Menschen das Leben gerettet


Nachsatz: das sind halt Leute, die wirklich was verstehen und deshalb den Nobelpreis erhalten haben.

VERZERRTE ERINNERUNGEN
Studie: Ungeimpfte unterschätzten Corona-Risiko

Die Pandemie führte zu vollen Intensivstationen.
Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft gespalten. Ein internationales Forscherteam mit österreichischer Beteiligung hat nun untersucht, wie sehr diese Polarisierung die Erinnerung an die Seuche verzerrt. Sie kamen zu einem überraschenden Ergebnis, das Zündstoff für die Zukunft birgt.

Die Wissenschaftler aus Österreich, Deutschland und den USA werteten vier Befragungen von 10.800 Menschen aus elf Ländern weltweit inklusive Österreich aus. Dort gaben die Menschen etwa im ersten Jahr der Pandemie (2020) an, wie hoch sie die Gefahr und wie gerechtfertigt sie die Maßnahmen empfanden. Als rigide Maßnahmen gegen Covid-19 in den meisten dieser Länder aufgehoben waren (Anfang des Jahres 2023), wurden die Leute wieder befragt, und zwar unter anderem, wie sie damals die Gefahren durch die Krankheit und die Maßnahmen eingeschätzt hatten. Die Forscher verglichen die Bewertungen in der Pandemiezeit mit der späteren Erinnerung daran.

Erinnerungen an Corona verzerrt

Das Ergebnis: Die Erinnerungen der Menschen waren durchwegs verzerrt - und zwar je nach dem Impfstatus in unterschiedliche Richtungen: Geimpfte Leute überschätzten ihr damals persönlich wahrgenommenes Risiko einer Infektion und ihr Vertrauen in die Wissenschaft, berichteten die Forscher im Fachjournal „Nature“. Nicht geimpfte Menschen bagatellisierten hingegen eher die Gefahr einer Infektion und unterschätzten ihr Vertrauen gegenüber Wissenschaftlern. Auch die Corona-Schutzmaßnahmen wurden entsprechend als mehr oder weniger gerechtfertigt angesehen.

Die Ergebnisse zeigen, dass es systematische Unterschiede darin gibt, wie sich Menschen an die Pandemie erinnern, obwohl sich ihre damaligen Einschätzungen oftmals gar nicht stark voneinander unterschieden.

Luca Henkel, Universität Chicago
Geld als Motivator

Die Erinnerungen verbesserten sich teilweise, wenn man den Befragten Geld für besonders gutes Gedächtnisvermögen auszahlte. Daher sind den Forschern zufolge die Erinnerungverzerrungen zumindest teilweise persönlich motiviert und nicht allein durch bloßes Vergessen zu erklären.
„Die Ergebnisse zeigen, dass es systematische Unterschiede darin gibt, wie sich Menschen an die Pandemie erinnern, obwohl sich ihre damaligen Einschätzungen oftmals gar nicht stark voneinander unterschieden“, so Luca Henkel von der Universität Chicago (USA). Die verzerrte Wahrnehmung der Vergangenheit würde die gesellschaftliche Polarisierung fördern und die Vorbereitung für kommende Krisen behindern.

Klarere Erinnerung führt zu besserer Aufarbeitung
Je mehr Wert die Menschen auf ihren Impfstatus legten, umso unrealistischer waren ihre Erinnerungen. Bei einer stärkeren Unterschätzung der damaligen Risikowahrnehmung wurden auch die politischen Maßnahmen als weniger angemessen wahrgenommen. „Wenig überraschend gaben diese Befragten auch an, dass sie nicht beabsichtigen, Bestimmungen in zukünftigen Pandemien zu befolgen“, schrieben die Forscher. „Eventuell lässt sich die Identifikation von Geimpften und Ungeimpften mit ihrem Impfstatus reduzieren“, sagt Mitautor Robert Böhm, Psychologe an der Universität Wien: „Damit könnte sich die Motivation verringern, die Erinnerungen überhaupt zu Pandemien erschöpfen die Menschen“
In einer weiteren, im Fachjournal „Nature Communications“ kürzlich veröffentlichten Studie ermittelte ein internationales Team unter Beteiligung von Robert Böhm anhand einer neu entwickelten „Pandemiemüdigkeits-Skala“, wie sehr während solch einer Krise Desinteresse aufkommt, informiert zu bleiben und sich an die Gesundheit schützende Empfehlungen zu halten. „Pandemien erschöpfen die Menschen im Laufe der Zeit so sehr, dass die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sie den Empfehlungen der Behörden zum Gesundheitsschutz folgen“, schrieben die Forscher.
„Zukünftige Forschung muss zeigen, ob es effektive Interventionen gibt, mit denen man verhindern kann, dass Pandemiemüdigkeit entsteht, oder die sie nach ihrem Auftreten wieder reduzieren“, so der Forscher Böhm: „Von solchen Maßnahmen würden insbesondere jüngere Personen profitieren, da sie stärker als ältere Personen von der Pandemiemüdigkeit betroffen waren.“

krone.at

Franz ich nehme mir das Recht heraus dich zu Kritisieren weil:
         Du kopierst enorm viel aus krone.at ohne zu Hinterfragen.
Als Arzt bist keine Deut kritisch sonst wärst du schon lange gegen dies Schnellbleiche Impfungen die innert kürzester Zeit auf dem Markt waren. Da verdienen sich ein paar Unmengen von Summen weil sich damit eben unendliche Summen verdienen lässt.
         Auf der anderen Seite sage ich das alle Pharmas Profitgierig sind.
Nur ein paar Beispiele damit du nicht meist diese Impfungen haben Millionen das Leben gerettet denn eine Statistik hast du nie aufgezeigt.
1. Tropenmedizinische Infektionen, gegen die es keine Impfung oder keine Impfempfehlung gibt:

• Bilharziose
  
• Chagas
  
• Chikungunya
  
• Coronaviren
  
• Darminfektionen
  
• Dengue-Fieber
  
• Ebola
  
• Fièvre boutonneuse
  (Mittelmeer-Fleckfieber)
  
• Leishmaniose
  
• Malaria
  
• MERS-CoV-Infektion
  
• Phlebotomus-Fieber
  
• Schlafkrankheit
  
• Vogelgrippe
  
• West Nil-Virus
  
• Zika
  

Quelle; [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
 
Meine konkrete Frage an dich Franz
Allein mit Dengue sterben viele Menschen. (nur so nebenbei ich hatt 2x Dengue und hatte sehr Glück)
 
ALSO WARUM WURDEN KEINE IMPFUNGEN HERGESTELLT?