Christsein Heute
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Gottes Zeiten ...

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Gottes Zeiten ... - Seite 2 Empty Re: Gottes Zeiten ...

Beitrag von Adam Mo 18 März - 13:12

Franz schrieb:Im Grunde sind Gottes Zeiten „ unzeitig“.
Gott hat das Sein in der „ich bin der ich bin da - Zeit“, 
in der „seinsmässigen Wirklichkeit“ ( Alfred Delp)

Ereignisse in der linearen ( Horizontalen) Zeit ergeben sich aus der Willensfreiheit der Menschen und aus Gottes Fügungen, wo dies nötig ist, damit Gott Seine Maxime: 1 Tim 2,4 erreichen kann.
Alle Ereignisse unterliegen diesem Ziel Gottes und nur Gott kennt Zeiten und Fristen.

Zunächst lesen wir unter anderem in Daniel 7,7

Danach sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, ein viertes Tier war furchtbar und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und was übrig blieb, zertrat es mit seinen Füßen. Es war auch ganz anders als die vorigen Tiere und hatte zehn Hörner.
8 Als ich aber auf die Hörner achtgab, siehe, da brach ein anderes kleines Horn zwischen ihnen hervor, vor dem drei der vorigen Hörner ausgerissen wurden. Und siehe, das Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul; das redete große Dinge.

Sodann folgt etwas später nach einem Einschub:

Daniel 7,12 Und mit der Macht der andern Tiere war es auch aus; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lang ein jedes leben sollte.

Und diesbezüglich lesen wir an anderen Stellen zum Beispiel 

Dan 7,25 Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.
 
Es sind unter anderem jene Zeiten, die ich in meinen Zeitfenstern auch für all die anderen von Gott verfügten Zeiträume angepsrochen habe.
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Gottes Zeiten ... - Seite 2 Empty 1+ [1+1] +1/2 Zeiten

Beitrag von Adam Mo 18 März - 14:58

Nehmen wir mal folgendes an: 

Jene 3,5 Zeiten beziehen sich unter anderem auf den großen biblischen Zeitraum von Adam an, präziser ab dem Zeitpunkt des Austritts aus dem Garten Eden, bis hin zur Wiederherstellung, wenn Christus alles auf Erden wieder in seinen ursprünglichen zustand gesetzt hat und dies an seinem Vater übergibt:

1Korinther 15,24: danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt. (Röm 8,38Eph 1,21)

biblisch gesehen vergehen dafür 7000 Jahre, die man entsprechend der Formulierung von Eine Zeit + zwei Zeiten + 1/2 Zeit auch wie folgt einteilen kann:

2000 Jahre + [ 2000 Jahre + 2000 Jahre ] + 1000 Jahre = 7000 Jahre.

Und differenzier betrachtet nach den jeweiligen Geschehnissen:

2000 Jahre vom Sündenfall bis zur Sintflut; 2000 Jahre von der Sintflut bis Jesu Geburt; 2000 Jahre von Jesu Geburt bis Jesu Wiederkunft; und 1000 Jahre von der Wiederkunft an und der Himmelfahrt bis zur Wiederherstellung der Ordnung und der "Niederkunft" der neuen "Menschen" und des "Himmlischen Jerusalems"

Das wären dann 3,5 Zeiten, sehr grob dargestellt und entsprechend ihrer Bedeutung differenziert. 

Jene hier in Klammer [  ]  gesetzten [zwei Zeiten] erinnern nicht ohne Grund an den Zyklus der Frau und der anschließenden Schwangerschaft.
Von der Sintflut an verging der Zeitraum für die Reifung der Eizelle, aus der letztlich dann Christus hervorging.
Und jeder, der sich dann seit Christus mit der Eizelle Christus verbindet, wird auf eine Schwangerschaftszeit vorbereitet, die dann bei der Wiederkunft Christi in den Wolken und im Himmlischen Jerusalem wenn wir entrückt werden zu Christus hin und in das Himmlische Jerusalem dort erst mit einer Schwangerschaftszeit innerhalb des Himmlischen Jerusalems beginnt..,

Jene 1000 Jahre aus Offenbarung 20 beschriebt somit einerseits die Zeit der Schwangerschaft im Himmlischen Jerusalem, zugleich aber auch auf Erden jene Zeit der Rückbildung und Auflösung der bisherigen Erde mit dem abschließenden "Exodus" aller unbefruchteten Eizellen, die dann ausgestoßen werden.

Mit anderen Worten ab dem Moment der Wiederkunft Jesu beginnt biologisch gesehen die zweie Phase des Zyklus für all jene, die sich nicht mit und durch den Geist Gottes haben befruchten lassen. Denn jeder, der seit Christus Tod hier auf Erden Christus angenommen hat, ist selbst zu einer Eizelle geworden, die bei der Wiederkunft Christi und der Entrückung befruchtet wird worauf dann für sie alle die Schwangerschaft beginnt.

Soweit mal ein Interpretationsversuch.
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Gottes Zeiten ... - Seite 2 Empty Re: Gottes Zeiten ...

Beitrag von Franz Mo 18 März - 19:45

Adam,

2000 Jahre vom Sündenfall bis zur Sintflut?

Woher weißt Du das?

Auch die Vergleiche mit den befruchteten und unbeleuchteten Eizellen bzw. Schwangerschaften klingt in meinen Ohren wie Ansichten von Oberinspektor Derrick oder Professor Brinkmann.

Kann ich nicht nachvollziehen und nicht akzeptieren!

Christliche Geschichtsschreiber datierten die Sintflut auf Grundlage der alttestamentlichen Angaben sehr unterschiedlich, meist zwischen 2578 v. Chr. und 2282 v. Chr.

Nach den Jahreszahlen des Septuaginta-Textes lagen zwischen Sündenfall und Sintflut mehr als 2200 Jahre

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Beitrag von Adam Mo 18 März - 20:17

franz schrieb:
2000 Jahre vom Sündenfall bis zur Sintflut?

das ist lediglich ein Beispiel, keine reale Zahl. Du selbst sprichst doch ebenfalls bei den 1000er Zahlen vom Sinnbildern der Fülle- Darum geht es mir hier auch, eine Begrenzung
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Beitrag von Franz Mo 18 März - 21:03

Adam schrieb:
franz schrieb:
2000 Jahre vom Sündenfall bis zur Sintflut?

das ist lediglich ein Beispiel, keine reale Zahl. Du selbst sprichst doch ebenfalls bei den 1000er Zahlen vom Sinnbildern der Fülle- Darum geht es mir hier auch, eine Begrenzung

1000 Jahre

**Einerseits als Begrenzung des  Bösen, Fesselung
**Andererseits als Fülle des Guten, Vollendung.

In der „lebensmässigen“ Wirklichkeit der Weltgeschichte (Prämillenarismus und Postmillenarismus)
-
Außerdem geht es um die innermenschliche Ebene (Amillenarismus), wie man an Hagiographien in ihrem Leben lesen kann:
Jesus Leben geweiht - sie leben in Fülle und Schutz durch Jesu‘ Kreuzestod ( = 1000 Jahre Fülle des Guten) - dennoch spielt Satan noch eine Rolle trotz Fesselung seit Jesu‘ Kreuzestod ( = 1000 Jahre Schranken des Bösen: Fesselung Satans im Leben des Heiligen durch Jesu‘ Kreuzestod) -  wird freigelassen nach seiner Begrenzung (= 1000 Jahre vorüber, kann noch Unheil anrichten) - bedeutet Bedrohung durch Feinde der Heiligen - den Feinden wird erlaubt, die Heiligen zu quälen oder gar zu töten (Märtyrer) - dann geschieht aber für das Böse der Straftod (Sturz in den Feuersee)!

Nachzulesen am besten in der Hagiographie über Juliana von Nikomedien als typisches Beispiel.

Hagiograph hat übrigens seinen Text im Sinn von Offb 20 ff geschrieben.
Völlige Übereinstimmung, entweder in Kenntnis oder Inspiration
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Gottes Zeiten ... - Seite 2 Empty 1000 Jahre

Beitrag von Adam Di 19 März - 4:43

Franz schrieb:
1000 Jahre

**Einerseits als Begrenzung des  Bösen, Fesselung
**Andererseits als Fülle des Guten, Vollendung.

Du müsstest eigentlich meine Ausarbeitung über den "1000-Jahre-Zyklus" gelesen haben? Zumindest auf Facebook? 

Jeder Zyklus hat auch zugleich eine Außenwirkung als auch eine Innenwirkung, respektive eine Beziehung zu seinem Umfeld. Der Zyklus an sich wirkt sich also nicht nur auf das aus, der oder das den Zyklus initiiert, sondern stets auch sein unmittelbares Umfeld. 

Denn auch der Zyklus der Frau wirkt sich nicht nur auf sie selbst aus, sondern hat immer auch eine Beziehungsebene zu anderen Menschen, zum Umfeld, wie auch zur gesamten Natur, die den Menschen umgibt.

Darum werden auch jene 1000 Jahre in Offenbarung 20 explizit als Beispiel stehend für alle Zyklen beschrieben, egal, wie groß und in realen Tagen oder Jahren bestehend sie ausfallen ( Tageszyklus, Mondzyklus, Jahreszyklus, Planetenzyklus, "synodische Zyklen" )

Hier wird einerseits das "gebunden", wozu der Zyklus, wozu die betreffende Zeit generiert wurde, gleichzeitig aber hat dies logischerweise auch Auswirkungen auf alles andere, was noch durch den Zyklus direkt oder indirekt beeinflusst wird - all dies beschreibt die Offenbarung 20. Du kannst Offenbarung 20 für den Tageszyklus verwenden, für den Jahreszyklus, oder dem Zyklus der Frau, oder für jene 1260 Tage gleich 1260 Jahre  in der Offenbarung und dem Buch Daniel, genauso wie für die 2300 Tage und Jahre aus Daniel 14...

... und doch gibt es dazu dann trotzdem noch DEN Zeitraum mit vielleicht realen "1000 Jahren" oder zwischen 960 Jahren und 1056 Jahren, für den Offenbarung 20 dann als Schlussakkord geschrieben wurde, auch wenn man das Kapitel für alle Zyklen verwenden kann.

Kurz zum zu dem 1000-Zyklus, den ich der Bibel entnehme, was ich hier auch schon beschrieben habe  

von Adam bis Noah, von Noah bis Abraham, von Abraham bis David, und von David bis Jesus Christus vergingen jeweils in sich geschlossene 1000 Jahre mit der jeweils gleichen Bedeutung und Auswirkung, weshalb ich diesen Zyklus nach Christus fortsetzen möchte, von Christus bis Otto dem Großen, und von Otto den Großen bis heute wirkt jener Zyklus ebenso, wie damals in biblischen Zeiten, und auch wie der Zyklus der Frau als Vorbild.

Innerhalb jenes 1000-Jahr-Zyklus, den ich mit Adam beginnen lasse, wie gerade beschrieben, entsteht innerhalb desselben Zyklus noch einmal ein 1000-Jahr-Zyklus, beginnend eine "Halbe Zeit" später, nämlich 

von Henoch bis zur Sintflut, von der Sintflut bis zum Auszug aus Ägypten, vom Auszug aus Ägypten bis zum Auszug aus Babylon, und von da an wiederum reichen die nächsten 1000 Jahre in die Neubildung eines geistigen Babylonischen Reiches, um 500 nach Christus, und dessen unangefochtene Zeit von 1000 Jahren bis Martin Luther, und seit Martin Luther leben wir in einem "Reformationszyklus" mit 1000 Jahren Länge bis hin zur Entrückung. 

Du siehst also, du kannst jene 1000 Jahre als eine Istzahl von Jahren verwenden (+/- abweichende Jahre), du kannst sie aber ebenso auch als eine symbolische zeit heranziehen, durch die etwas beschrieben wird, was sich ständig wiederholt - selbst innerhalb unseres kurzen Lebens, das ja nun keine 1000 Jahre währt! Und doch ist auch die Beschreibung jener 1000 Jahre aus Offenbarung 20 durchaus auf unsere eigene subjektive Lebensspanne umzusetzen!
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Gottes Zeiten ... - Seite 2 Empty Gott und Eva

Beitrag von Adam Di 19 März - 5:51

Wer sich meine "[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]" angesehen hat, und sie dann vielleicht auch verstanden hat, mit der Vorzeit und der Kernzeit, sowie der abschließenden Endzeit, weiß, dass die Kernzeit in Bezug zur Vorzeit immer den Faktor 2,5 hat, so dass sich aus Vorzeit und Kernzeit zusammen die Einheit 3,5 Zeiten ergibt.

Die "erste Zeit", oder eben "Eine Zeit" ist stets ein Hinweis auf einen Veränderungsprozess. Dieser wird und wurde ausgelöst durch das Eintreten einer Situation, eines weiteren Entwicklungsaspektes, der dem eigentlichen Entwicklungsaspekt, Ereignis direkt entgegen gesetzt gerichtet ist, und deshalb darauf hinaus zielt, dass dies zu einer klaren Trennung und somit Differenzierung der Prozesse kommen soll. 

Oder auch anders ausgedrückt, hier wird etwas dem Menschen angeboten, welches ihm "erlaubt", die gegenwärtige Entwicklungsphase zu beenden, abzubrechen, und stattdessen eine andere neue Entwicklung auf sich zu nehmen. 
Im Buch der Genesis wird dieses Ereignis durch den "Sündenfall" dargestellt, der wiederum unmittelbar gekoppelt erscheint mit der vorausgegangenen Entstehung eines "Gegenübers" Adams, also Eva. 

Denn Adam lehnte innerlich eine Beziehungsebene mit Gott ab. Er wollte ein Gegenüber von seinem Stand und Rang und nach seiner Natur, genau so, wie er es überall in der Natur wahrnehmen konnte. Jedes Tier hatte und hat dort ein Gegenüber, welches ihm ähnlich ist. 
Genau das wollte Adam auch, weshalb er die Absicht Gottes durchkreuzte, der in dem Menschen ein gegenüber seiner selbst haben wollte. 

Dies ist der eigentliche Grund, warum der weitere Weg von Gott weg führte zu einem getrennten Weg, zu einem Entwicklungsweg ohne Gott, sondern mit der eigenen Natur, einem gegenüber, welches uns gleich ist:

Darum lesen wir diesbezüglich auch jenen entsprechend einleitenden Passus in der Bibel: 
1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.

Dieses war der Beginn eines getrennten Weges von Gott, also der eigentliche Auslöser, warum die folgenden Wege auseinander gingen zwischen Gott und dem Menschen. 

Eine solche ausschlaggebende Situation gab und gibt es in allen neu entstehenden und seienden Zyklen. Denn es ist immer zugleich auch ein Zyklus, der dabei generiert wird und seine Zeit und Zeiten hat. 

Der Sündenfall selbst war also nicht wirklich der Ursprung oder Auslöser eines getrennten Weges von Gott, sondern eher eine logische Folge, weil sich Adam nicht für Gott sondern für Eva entschied. Und dies wirkte sich auch auf das Verhältnis zwischen Eva und Adam aus! Denn dadurch suchte sich auch Eva ihrerseits ein gegenüber, getrennt von Adam, es war, wenn man so will, eine wahrhaft teuflisch verzwickte Situation, die Adam durch seine Entscheidung hervorgerufen hatte.
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Gottes Zeiten ... - Seite 2 Empty Kosmische Zeiten

Beitrag von Windy Snow Di 19 März - 11:44

Die Erde steht nicht allein und autark im Kosmos, sondern steht mit ihrer Entwicklung und der ihrer Bewohner in enger Beziehung. Zunächst steht da die Beziehung der Erde mit der Sonne im Vordergrund, welche wieder mit dem Tierkreis im Zusammenhang steht, was eine grundlegende Bedeutung hat.

So gibt es einmal das so genannte Platonische Weltenjahr mit seiner Dauer von 25.920 Jahren, das ist die Zeit, die die Sonne braucht, um rückläufig (so genannte Präzessionsbewegung) durch den gesamten Tierkreis wieder zu ihrem Ausgangspunkt, dem Frühlingspunkt, zu kommen.
Daraus ergeben sich die Zeiten, die die Sonne braucht, um ein Zeichen des Tierkreises zu durchlaufen, nämlich 25.920 Jahre : 12 = 2160 Jahre.

Alle 2160 Jahre entsprechen einer Kulturepoche (oder Weltentwicklungsstufe). Es wird in den religiösen Urkunden oft von Widder und Stier gesprochen, was mit diesen Zeiten und ihren Qualitäten zu tun hat.
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Gottes Zeiten ... - Seite 2 Empty Re: Gottes Zeiten ...

Beitrag von Franz Di 19 März - 13:44

Ich habe am 24. 12. Geburtstag.
Im Jahr 2160 werde ich 206 Jahre alt sein.
Wenn es jemand interessiert.
Auch eine komische Zahl.
Freue mich schon jetzt auf die neue Kulturepoche
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