Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Di 2 Jul - 8:29

ISRAEL UND HISBOLLAH
Gefangen in der Eskalationsspirale

Im Nahost-Krieg zwischen vom Iran unterstützten Terrorgruppen und Israel zeichnet sich kein Ausweg ab. Zuletzt verschärft sich vor allem die Lage an der israelisch-libanesischen Grenze. Hisbollah und Israel sind in einer Eskalationsspirale gefangen, die sie von Woche zu Woche einem unkontrollierten Krieg näher zu bringen scheint.

Krieg ist kein Mittel zum Frieden.
Ohne Aussöhnung, Vergebung und Friedensgesprächen wird es keinen Frieden geben.
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Beitrag von Franz Di 2 Jul - 8:47

Mt 10,28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

Satan müssen wir „fürchten“, weil er Auslöser für das Böse, im Extremfall für das Verhalten des Ben Abaddon ist und verleiten kann.
Vor Gott sollen wir „Gottesfurcht“ im Sinn von Anerkennung und Respekt haben, denn es ist uns bewusst, dass, wenn wir Satans List erliegen, wir mit Gottes „Snapback“ rechnen müssten, 
wenn da nicht das Equipment Jesu‘ wäre, das uns mit Barmherzigkeit bei Reue Zuhilfe kommt.
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Beitrag von Franz Do 4 Jul - 8:39

4.7.: Gedenktag:  Ulrich von Augsburg

+973, Bischof, Synoden abgehalten, Glaubensstärkung, Ausbildung des Klerus, Wohltäter, 
Verhalf Otto I. zum Sieg über Ungarn

22. Sterbtag meiner Tante Maria
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Beitrag von Franz Fr 5 Jul - 8:53

Gebet- Gottes Werke

Gottes Werke werden nicht,
wenn wir es wollen,
sondern wenn es Ihm gefällt.
Wir müssen mit geduldiger Zurückhaltung
Seinen Willen abwarten.
Gottes Werke haben ihren Augenblick.
In diesem Augenblick wirkt die Vorsehung,
nicht früher und nicht später.

Hl. Vinzenz von Paul 

Anm.: bestätigt mein früher Geschriebenes über Gottes Maxime gemäß 1 Tim 2,4
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Beitrag von Franz Fr 5 Jul - 10:21

„Mit der Zeit kommt Rat,
mit der Zeit kommt Gnade“

+Joachim Kardinal Meisner
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Beitrag von Franz Fr 5 Jul - 22:46

Die Bedeutung der Jungfräulichkeit Marias

Die Jungfräulichkeit der Frau, die als Mutter von Jesus Christus die wichtigste weibliche Heilige im Christentum ist. Gleich mehrere kirchliche Dogmen sind ihr gewidmet.

Zunächst sei erwähnt: In der Bibel steht nichts von einer „immerwährenden Jungfräulichkeit“. Das hebräische Wort „almah“ bedeutet junge Frau oder auch Hofdame, sagt etwa die Bibelwissenschaftlerin Irmtraud Fischer. In der griechischen Übersetzung, an der sich die Evangelien orientieren, der Septuaginta, wird das mit „parthenos“ übersetzt. Das bedeutet Jungfrau im Sinne von: noch nicht verheiratet. Alles Weitere ist Kirchenlehre und entstand (viel) später.

Die Jungfräulichkeit Marias in jedem Lebensabschnitt ist für die katholische und die orthodoxe Kirche von immenser Bedeutung. Es gibt vier Mariendogmen bzw. dogmatische Lehraussagen in der römisch-katholischen Kirche. In den frühen Konzilen – dem Konzil von Konstantinopel (381), Ephesus (431) und Chalcedon (451) – wird Maria bereits als Jungfrau bezeichnet.

„Immerwährende Jungfräulichkeit“
Der „Fakt“ von Marias „immerwährender Jungfräulichkeit“ erhält im Zweiten Konzil von Konstantinopel (553) eine Nachschärfung und wird bekräftigt: „Wer nicht zwei Geburten des göttlichen Wortes bekennt, die eine von Ewigkeit aus dem Vater, zeitlos und körperlos, die andere in den letzten Tagen, da er herabkam aus den Himmeln und Fleisch geworden ist aus der heiligen glorreichen Gottesgebärerin und immerwährenden Jungfrau Maria und aus ihr geboren wurde, der sei ausgeschlossen.“

Mariendogmen:
Marias Gottesmutterschaft (Ephesus, 431)
Marias „immerwährende Jungfräulichkeit“ (Zweites Konzil von Konstantinopel, 553)
Die „unbefleckte Empfängnis“ Marias (1854)
Marias (oder Mariä) leibliche Aufnahme in den Himmel (1950)
Das bedeutet, dass die „Gottesgebärerin“ (wie sie seit Chalcedon zu nennen ist) vor, während und nach der Geburt von Jesus Jungfrau gewesen sei. Nicht zu verwechseln ist die Betonung dieser „immerwährenden Jungfräulichkeit“ mit dem Dogma von Marias „unbefleckter Empfängnis“, also der Lehre, dass sie selbst schon ohne Erbsünde empfangen worden ist. Diese wurde erst 1854 von Papst Pius IX. dekretiert.

Die ungewöhnliche Geburt
Ungewöhnliche Begleitumstände einer Geburt sollen die Anwesenheit Gottes „beweisen“ und zeigen: Das ist ein besonderes Kind. Solche Geburtsgeschichten mit göttlicher Einwirkung kennt man aus antiken Mythen und aus Lebenserzählungen bedeutender Staatsmänner wie Alexander dem Großen und Kaiser Augustus.

Auch in anderen Kulturen dienen die „besonderen Begleitumstände“ einer Geburt dazu, die Göttlichkeit des so Geborenen zu unterstreichen. Rund um die Geburt von Buddha, Zarathustra und Romulus und Remus, um nur einige Beispiele zu nennen, ranken sich diverse Mythen.

Die „Unmöglichkeit“ der Geburt „beweist“ das Eingreifen Gottes. Im Alten Testament kommt ein Motiv besonders häufig vor: das der unfruchtbaren Frau, die durch göttlichen Willen dennoch Mutter wird. Meistens sind es Frauen, die eigentlich zu alt zum Kinderkriegen sind: bei den biblischen Erzeltern Sara und Abraham, Rebekka und Isaak, Rachel und Jakob sowie vielen weiteren bekannten Figuren der Bibel ist das der Fall. Im Neuen Testament taucht dieses Motiv bei Marias Cousine Elisabeth auf, die eigentlich schon zu alt ist, aber trotzdem Johannes den Täufer gebiert.

Eine alte Prophezeiung
Maria ist in gewissem Sinne doppelt besonders: Sie ist nicht zu alt, aber durch die „Tatsache“ ihrer Jungfräulichkeit eben auch nicht in der Lage, auf herkömmliche Art schwanger zu werden (Lk 1,34). Wichtig ist auch die Erfüllung der Prophezeiung des Jesaja (Jes 7,14), wo es in der griechischen Übersetzung heißt: „Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.“ Diese Prophezeiung wurde als „Legitimierung“ von Jesus als Messias herangezogen.

Texte, biblische wie auch apokryphe, die etwas anderes als die „immerwährende Jungfräulichkeit“ Marias andeuteten, wurden ausgebügelt: Zum Beispiel treten in der Bibel ausdrücklich Brüder und Schwestern des erwachsenen Jesus auf (Mk 3,31). Das müssten Halbgeschwister aus Josefs erster Ehe gewesen sein, oder Cousins und Cousinen, wurde später erklärt. Belege sowohl dafür als auch dagegen gibt es nicht.

Zu Josefs und Marias Ehe steht in den Evangelien (Mt 1,20-25), dass er sie trotz Schwangerschaft nicht verließ und sie während der Schwangerschaft nicht geschlechtlich „erkannte“. Ansonsten waren sie verheiratet, und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie nicht „normal“ zusammengelebt haben sollten.

Reformatoren glaubten an Jungfräulichkeit
Auch in der evangelischen Kirche spielt Marias Jungfräulichkeit eine Rolle, wenn auch in geringerem Ausmaß. Die meisten Reformatoren, darunter Martin Luther, Johannes Calvin und Huldrych Zwingli, glaubten an die „immerwährende Jungfräulichkeit“ Marias. Heute wird das innerhalb der protestantischen Kirchen diskutiert. Grundsätzlich geht die protestantische Tradition von einer Art Kompromiss aus: Maria war vor der Geburt Jungfrau, aber danach nicht mehr.

Jesus wurde als Mensch von einer menschlichen Mutter geboren – aber die Strafe für ein Anzweifeln der Jungfrauengeburt war hart und real.

Kein Zweifel möglich
Sehr schön illustriert das eine Legende aus dem Bereich der Apokryphen (z. B. dem Proto-Evangelium des Jakobus, Kapitel 14). Josef habe eine Hebamme herbeigeholt, die Zweifel an der Jungfräulichkeit Marias geäußert und diese untersucht habe. Danach wurde die Hand der Hebamme „verbrannt“. Auch im 20. Jahrhundert noch wurde bestraft, wer das Dogma infrage stellte: Die deutsche Theologin Uta Ranke-Heinemann (1927–2021) verlor 1987 ihre Lehrbefugnis, weil sie die Jungfrauengeburt in Zweifel zog.

Johanna Grillmayer, religion.ORF.at
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Beitrag von Franz So 7 Jul - 13:38

Das wahre Israel ist Jeshua Melech HaMaschiach.
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Beitrag von Franz Mo 8 Jul - 14:58

Das Licht ist das zentrale Element der Schöpfung.
Laut dem Breit Wheeler Effekt ist die Verwandlung von Licht in Materie möglich.
Daraus ergeben sich viele Wunder!
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Beitrag von Franz Mi 10 Jul - 10:09

Hieronymus: „Nackt“ dem Kreuz Christi nachfolgen“.
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Beitrag von Franz Mi 10 Jul - 10:33

Die Worte „ich bin“ verbindet JHWH mit Jesus,
erklären die Göttlichkeit Jesu‘.
Das ist die kürzeste Selbstoffenbarung Gottes.
Gott ist das „reine Sein“ (Aristoteles)
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