Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Thema Friede:
Zuerst mit Gott zum Frieden kommen, dann ist Friede auf Erden
Bei der Geburt Jesus: Engel sagt:"...und auf Erden ist Friede"
Lk 2,13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
Lk 2,14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade.
"Gegensatz" dazu:
Der Einzug in Jerusalem: "Im Himmel Friede..."
Lk 19,38 Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!
Dann kann dies geschehen:"...in Frieden scheiden".
Lk 2,28 nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Lk 2,29 Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, / wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Zuerst mit Gott zum Frieden kommen, dann ist Friede auf Erden
Bei der Geburt Jesus: Engel sagt:"...und auf Erden ist Friede"
Lk 2,13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
Lk 2,14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade.
"Gegensatz" dazu:
Der Einzug in Jerusalem: "Im Himmel Friede..."
Lk 19,38 Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!
Dann kann dies geschehen:"...in Frieden scheiden".
Lk 2,28 nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Lk 2,29 Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, / wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Gedanken zum Kreuzweg:
Der Richter der Welt steht vor dem Gericht der Menschen.
Jesus steht gebunden da und schweigt.
Freiwillig nimmt Jesus das Kreuz auf seine Schultern.
Nur wer sein Kreuz auf sich nimmt und Jesus nachfolgt, der kann Sein Jünger sein: in der Mühsal des Berufes, in der Last der Arbeit, in Kreuz und Leiden.
Sie ( Anm.: Maria ) steht am Weg, den der Sohn mit Seinem schweren Kreuz geht; ihre Blicke begegnen sich, sie erkennt Seine Qual und trägt alles Leid mit Ihm. Noch immer leidet Christus in unserer Welt, in den Gliedern Seines Leibes, in den Brüdern und Schwestern. Mit ihnen leidet Maria, Seine und unsere Mutter.
Herr Jesus - Du hast Simon von Zyrene als Helfer angenommen, mit Dir das Kreuz zu tragen.
Wir wissen nichts über die Gefühle des Simon von Cyrene unter der fremden Last des Kreuzes. Bewegten ihn Protest, Resignation oder Mitleid ?
Wir wissen es nicht. Aber wir kennen wohl Menschen, denen ebenfalls plötzlich ein Kreuz, eine ungewöhnlich große Lebenslast aufgeladen wurde.
( Meine Anm.: Interessant ist, daß die Soldaten Simon von Cyrene gezwungen haben, und nicht Jesus, das Kreuz mitzutragen, also die menschliche Ebene ! ).
Immer wieder wird ein Mensch aus der Menge herausgeholt, aus dem Kreis der Familie, der Freunde. Er wird zum Leiden bestimmt. Ein Kreuz wird ihm aufgeladen.
Meist weiß er nicht, oft will er es auch gar nicht wissen, daß er am Kreuz Jesu` mitträgt, und umgekehrt, daß Jesus sein Kreuz mitträgt.
Das krebskranke Kind, die todkranke junge Mutter - Kreuzträger sind sie wie so viele andere auch.
Könnten sie doch alle, wie es wenigen geschenkt ist, dieses Kreuz als Teilhabe am Kreuz Christi verstehen und annehmen: als Last der Krankheit, als Last der Einsamkeit inmitten vieler Menschen.
Der Richter der Welt steht vor dem Gericht der Menschen.
Jesus steht gebunden da und schweigt.
Freiwillig nimmt Jesus das Kreuz auf seine Schultern.
Nur wer sein Kreuz auf sich nimmt und Jesus nachfolgt, der kann Sein Jünger sein: in der Mühsal des Berufes, in der Last der Arbeit, in Kreuz und Leiden.
Sie ( Anm.: Maria ) steht am Weg, den der Sohn mit Seinem schweren Kreuz geht; ihre Blicke begegnen sich, sie erkennt Seine Qual und trägt alles Leid mit Ihm. Noch immer leidet Christus in unserer Welt, in den Gliedern Seines Leibes, in den Brüdern und Schwestern. Mit ihnen leidet Maria, Seine und unsere Mutter.
Herr Jesus - Du hast Simon von Zyrene als Helfer angenommen, mit Dir das Kreuz zu tragen.
Wir wissen nichts über die Gefühle des Simon von Cyrene unter der fremden Last des Kreuzes. Bewegten ihn Protest, Resignation oder Mitleid ?
Wir wissen es nicht. Aber wir kennen wohl Menschen, denen ebenfalls plötzlich ein Kreuz, eine ungewöhnlich große Lebenslast aufgeladen wurde.
( Meine Anm.: Interessant ist, daß die Soldaten Simon von Cyrene gezwungen haben, und nicht Jesus, das Kreuz mitzutragen, also die menschliche Ebene ! ).
Immer wieder wird ein Mensch aus der Menge herausgeholt, aus dem Kreis der Familie, der Freunde. Er wird zum Leiden bestimmt. Ein Kreuz wird ihm aufgeladen.
Meist weiß er nicht, oft will er es auch gar nicht wissen, daß er am Kreuz Jesu` mitträgt, und umgekehrt, daß Jesus sein Kreuz mitträgt.
Das krebskranke Kind, die todkranke junge Mutter - Kreuzträger sind sie wie so viele andere auch.
Könnten sie doch alle, wie es wenigen geschenkt ist, dieses Kreuz als Teilhabe am Kreuz Christi verstehen und annehmen: als Last der Krankheit, als Last der Einsamkeit inmitten vieler Menschen.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Wer Jesu Jünger sein will, verleugne sich selbst.
Er nehme täglich Sein Kreuz auf sich und folge Ihm nach.
Einer trage des anderen Last.
So erfüllt sich Christi Gesetz.
{ Kontext zu Gotteslob: 183: Text: Huub Oosterhuis 1965: Wer leben will wie Gott auf dieser Erde, muß sterben wie ein Weizenkorn, muß sterben um zu leben. Er geht den Weg den alle Dinge gehen. Er trägt das Los. Der Sonne und dem Regen preisgegeben. Die Menschen müssen füreinander sterben, um zu leben. Das kleinste Korn, es wird zum Brot, und einer ernährt den anderen. Den gleichen Weg ist unser Gott gegangen
Er nehme täglich Sein Kreuz auf sich und folge Ihm nach.
Einer trage des anderen Last.
So erfüllt sich Christi Gesetz.
{ Kontext zu Gotteslob: 183: Text: Huub Oosterhuis 1965: Wer leben will wie Gott auf dieser Erde, muß sterben wie ein Weizenkorn, muß sterben um zu leben. Er geht den Weg den alle Dinge gehen. Er trägt das Los. Der Sonne und dem Regen preisgegeben. Die Menschen müssen füreinander sterben, um zu leben. Das kleinste Korn, es wird zum Brot, und einer ernährt den anderen. Den gleichen Weg ist unser Gott gegangen
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Kontext zum mystischen Leib Christi ,
vgl.Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII. (1939 - 1958)/Text }.
Jesus läßt uns Anteil nehmen.
Bibelstellen dazu:
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt;
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
Also:
Jesus sagt klare Worte zu allen Menschen:
Lk 9,23 Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Die Menschen fürchten das Kreuz. Selbst Petrus, der Jünger Jesu`( nach Pfr. Buschor der erste Papst ) schreckte davor zurück. Und doch ist in keinem anderen Zeichen Heil außer im Kreuz
{ vgl. Rosa von Lima/Heiligen Biographien }.
Herr Jesus - im Übermaß der Schmerzen bist Du für uns unter dem Kreuz zu Boden gesunken.
Herr Jesus - mitten im Leid hast Du an all die kommende Not der Welt gedacht. Bewegt uns das Leid des anderen ? Sehen wir Christi zerschundenes Angesicht in unseren leidenden Schwestern und Brüdern ?
Christus denkt mitten im eigenen Leid beim Anblick der weinenden Frauen an das Unheil, das über sie und die Kinder Seines Volkes kommen wird.
Christus will das Werk vollenden, das Ihm der Vater aufgetragen hat. So rafft er sich mit letzter Kraft ein drittes Mal auf. Auch wir sind noch nicht am Ziel, wir sind noch unterwegs, oft einsam und verlassen. Die Stunde, da alles umsonst erscheint und uns der letzte Mut verläßt, kann auch für uns kommen.
vgl.Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII. (1939 - 1958)/Text }.
Jesus läßt uns Anteil nehmen.
Bibelstellen dazu:
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt;
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
Also:
Jesus sagt klare Worte zu allen Menschen:
Lk 9,23 Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Die Menschen fürchten das Kreuz. Selbst Petrus, der Jünger Jesu`( nach Pfr. Buschor der erste Papst ) schreckte davor zurück. Und doch ist in keinem anderen Zeichen Heil außer im Kreuz
{ vgl. Rosa von Lima/Heiligen Biographien }.
Herr Jesus - im Übermaß der Schmerzen bist Du für uns unter dem Kreuz zu Boden gesunken.
Herr Jesus - mitten im Leid hast Du an all die kommende Not der Welt gedacht. Bewegt uns das Leid des anderen ? Sehen wir Christi zerschundenes Angesicht in unseren leidenden Schwestern und Brüdern ?
Christus denkt mitten im eigenen Leid beim Anblick der weinenden Frauen an das Unheil, das über sie und die Kinder Seines Volkes kommen wird.
Christus will das Werk vollenden, das Ihm der Vater aufgetragen hat. So rafft er sich mit letzter Kraft ein drittes Mal auf. Auch wir sind noch nicht am Ziel, wir sind noch unterwegs, oft einsam und verlassen. Die Stunde, da alles umsonst erscheint und uns der letzte Mut verläßt, kann auch für uns kommen.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Ein besonders interessanter Text ist:
1 Sam 15
Saul und der Amalekiterkrieg
Im Auftrag Gottes:
Die Amalekiter sind dem Untergang geweiht (auch Frauen, Kinder, Säuglinge und Tiere der Feinde!)
Nachdem die Amalekiter besiegt waren, sollte Saul alle Amalekiter töten.
Er tat dies, außer den König Agag ließ er am Leben, obwohl Gott befohlen hatte, auch ihn zu töten.
Als Kriegsgefangener!
Da Saul das nicht befolgte, trat Samuel, der Prophet, übrigens ein Nasir, eine besonders hochgestellte Heilsgestalt ( höher als ein Hohepriester), in die Bresche, ließ den gefesselten (!) König Agag vorführen und haute ihn mit dem Schwert in Stücke (!).
Dann verkündete Samuel dem König Saul, da dieser den König Agag nicht selbst getötet hat, er werde die Strafe Gottes dafür bekommen.
Siehe:
1 Sam 15,3 Darum zieh jetzt in den Kampf und schlag Amalek! Weihe alles, was ihm gehört, dem Untergang! Schone es nicht, sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel!
1 Sam 15,7 Saul aber schlug die Amalekiter (im ganzen Gebiet) zwischen Hawila und der Gegend von Schur, das Ägypten gegenüberliegt.
1 Sam 15,8 Agag, den König von Amalek, brachte er lebend in seine Gewalt; das ganze Volk aber weihte er mit scharfem Schwert dem Untergang.
1 Sam 15,10 Deshalb erging das Wort des Herrn an Samuel:
1 Sam 15,26 Samuel erwiderte Saul: Ich kehre nicht mit dir zurück; denn du hast das Wort des Herrn verworfen und nun hat der Herr dich verworfen, sodass du nicht mehr König von Israel sein kannst.
1 Sam 15,32 Darauf sagte Samuel: Bringt Agag, den König von Amalek, zu mir! Agag wurde in Fesseln zu ihm gebracht und sagte: Wahrhaftig, die Bitterkeit des Todes ist gewichen.
1 Sam 15,33 Samuel aber erwiderte: Wie dein Schwert die Frauen um ihre Kinder gebracht, / so sei unter den Frauen deine Mutter kinderlos gemacht. Und Samuel hieb vor den Augen des Herrn in Gilgal Agag in Stücke.
-
Meine Meinung: aus dem sensus litteraris des biblischen Redaktors über den Sensus spiritualis des Judentums ( einschließlich der mündlichen Thora) zum Sensus plenior im christologischen Sinn zu gelangen.
1 Sam 15
Saul und der Amalekiterkrieg
Im Auftrag Gottes:
Die Amalekiter sind dem Untergang geweiht (auch Frauen, Kinder, Säuglinge und Tiere der Feinde!)
Nachdem die Amalekiter besiegt waren, sollte Saul alle Amalekiter töten.
Er tat dies, außer den König Agag ließ er am Leben, obwohl Gott befohlen hatte, auch ihn zu töten.
Als Kriegsgefangener!
Da Saul das nicht befolgte, trat Samuel, der Prophet, übrigens ein Nasir, eine besonders hochgestellte Heilsgestalt ( höher als ein Hohepriester), in die Bresche, ließ den gefesselten (!) König Agag vorführen und haute ihn mit dem Schwert in Stücke (!).
Dann verkündete Samuel dem König Saul, da dieser den König Agag nicht selbst getötet hat, er werde die Strafe Gottes dafür bekommen.
Siehe:
1 Sam 15,3 Darum zieh jetzt in den Kampf und schlag Amalek! Weihe alles, was ihm gehört, dem Untergang! Schone es nicht, sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel!
1 Sam 15,7 Saul aber schlug die Amalekiter (im ganzen Gebiet) zwischen Hawila und der Gegend von Schur, das Ägypten gegenüberliegt.
1 Sam 15,8 Agag, den König von Amalek, brachte er lebend in seine Gewalt; das ganze Volk aber weihte er mit scharfem Schwert dem Untergang.
1 Sam 15,10 Deshalb erging das Wort des Herrn an Samuel:
1 Sam 15,26 Samuel erwiderte Saul: Ich kehre nicht mit dir zurück; denn du hast das Wort des Herrn verworfen und nun hat der Herr dich verworfen, sodass du nicht mehr König von Israel sein kannst.
1 Sam 15,32 Darauf sagte Samuel: Bringt Agag, den König von Amalek, zu mir! Agag wurde in Fesseln zu ihm gebracht und sagte: Wahrhaftig, die Bitterkeit des Todes ist gewichen.
1 Sam 15,33 Samuel aber erwiderte: Wie dein Schwert die Frauen um ihre Kinder gebracht, / so sei unter den Frauen deine Mutter kinderlos gemacht. Und Samuel hieb vor den Augen des Herrn in Gilgal Agag in Stücke.
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Re: Franz‘ Kapelle
Glauben" ist ein bewußter und freier menschlicher Akt, der der Würde der menschlichen Person entspricht.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Glaube ist heilsnotwendig. Der Herr selbst sagt: „Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden" (Mk 16,16).
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Glaube ist ein Vorgeschmack der Erkenntnis, die uns im künftigen Leben selig machen wird"
(Thomas v. A., comp. 1,2).
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Name „Jesus" bedeutet „Gott rettet". Das Kind der Jungfrau Maria wird „Jesus" genannt, „denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen" (Mt 1,21). „Es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen" (Apg 4,12).
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Re: Franz‘ Kapelle
Christus" bedeutet „Gesalbter", „Messias". Jesus ist der Christus, weil „Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft" (Apg 10,38). Er war „der, der da kommen soll" (Lk 7,19), die „Hoffnung Israels" (Apg 28,20).
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