Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Wenn auch seine heilige Seele sich von dem unbefleckten Leib getrennt hat...
„Wenn auch seine heilige Seele sich von dem unbefleckten Leib getrennt hat
ward doch auch so die eine Person nicht in zwei Personen geschieden,
denn der Leib und die Seele hatten zugleich von Anfang an in der Person des Wortes ihre Existenz,
und obwohl im Tode voneinander getrennt,
blieben beide in der einen Person des Wortes"
(Johannes v. Damaskus, f. o. 3,27).
„Wenn auch seine heilige Seele sich von dem unbefleckten Leib getrennt hat
ward doch auch so die eine Person nicht in zwei Personen geschieden,
denn der Leib und die Seele hatten zugleich von Anfang an in der Person des Wortes ihre Existenz,
und obwohl im Tode voneinander getrennt,
blieben beide in der einen Person des Wortes"
(Johannes v. Damaskus, f. o. 3,27).
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus als 2. göttliche Person entäußerte sich in freiwilliger Selbstzurücknahme des göttlichen Wesens, ohne dieses abzulegen, um vollkommener Mensch zu werden, also "substantialiter", ( nicht "akzidentell", wie verehrter Martin Luther lehrt ) und die menschliche Natur freiwillig am Kreuz zu entsühnen.
Der menschliche Jesus ist – „Seiner menschlichen Natur“ nach freiwillig „geringer“ als der Vater:
Vgl. Joh 14,28 ...ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Der Vater hat - gemeinsam mit dem „göttlichen Sohn im Himmel“, den „menschlichen Sohn am Kreuz“, der jedoch das göttliche Wesen „nur“ zurückgenommen ( "Kenose" ) , nicht aber „abgelegt“ hatte, von den Toten auferweckt.
Der Vater hat den Sohn durch Seine Auferstehung „gleichsam bestätigt“, die Mittlerrolle hat Jesus freiwillig im Einklang und ebenbürtig mit/durch dem Vater angenommen.
Es gibt in der Trinität keine „Befehlsempfängnis“, sondern jede Handlung erfolgt nach dem höchsten intertrinitarischen Liebesprinzip. Daher ist der Wille des Vaters zugleich auch der Wille des Sohnes, weil höchster Wille und höchster Geist "gleichgeschaltet" sind.
Der menschliche Jesus ist – „Seiner menschlichen Natur“ nach freiwillig „geringer“ als der Vater:
Vgl. Joh 14,28 ...ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Der Vater hat - gemeinsam mit dem „göttlichen Sohn im Himmel“, den „menschlichen Sohn am Kreuz“, der jedoch das göttliche Wesen „nur“ zurückgenommen ( "Kenose" ) , nicht aber „abgelegt“ hatte, von den Toten auferweckt.
Der Vater hat den Sohn durch Seine Auferstehung „gleichsam bestätigt“, die Mittlerrolle hat Jesus freiwillig im Einklang und ebenbürtig mit/durch dem Vater angenommen.
Es gibt in der Trinität keine „Befehlsempfängnis“, sondern jede Handlung erfolgt nach dem höchsten intertrinitarischen Liebesprinzip. Daher ist der Wille des Vaters zugleich auch der Wille des Sohnes, weil höchster Wille und höchster Geist "gleichgeschaltet" sind.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Sohn spricht sich aus im Vater und reziprok!
Alles, was der Sohn hat und ist, schenkt Er dem Vater und reziprok.
Das ist die Reziprozität der göttlichen schenkenden Liebe.
Der Vater schenkt uns durch den Sohn den HL.Geist.
Und reziprok: Der HL.Geist schenkt uns den Sohn durch den Vater.
vgl.
Jesus sagt:
Joh 6,44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Joh 16,15, Alles, was der Vater hat, ist mein...
Mt 11,27 Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Joh 14,31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.
Joh 5,19 Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn.
Joh 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Der eine Geist, der eine Gott, der jedem austeilt, wie Er will:
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen.
Das alles bewirkt ein und derselbe Geist;
einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
{St. Paulus, 1 Kor 12,4.6.11}
Also auch der Mensch wird durch den Sohn, den göttlichen Jesus, auferweckt werden am Letzten Tag, weil IHM der Vater ALLES übergeben hat.
Alles, was der Sohn hat und ist, schenkt Er dem Vater und reziprok.
Das ist die Reziprozität der göttlichen schenkenden Liebe.
Der Vater schenkt uns durch den Sohn den HL.Geist.
Und reziprok: Der HL.Geist schenkt uns den Sohn durch den Vater.
vgl.
Jesus sagt:
Joh 6,44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Joh 16,15, Alles, was der Vater hat, ist mein...
Mt 11,27 Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Joh 14,31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.
Joh 5,19 Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn.
Joh 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Der eine Geist, der eine Gott, der jedem austeilt, wie Er will:
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen.
Das alles bewirkt ein und derselbe Geist;
einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
{St. Paulus, 1 Kor 12,4.6.11}
Also auch der Mensch wird durch den Sohn, den göttlichen Jesus, auferweckt werden am Letzten Tag, weil IHM der Vater ALLES übergeben hat.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Ad Kreuzestod: Jesus war zwar in Seiner menschlichen Gestalt am Kreuz gestorben, aber als 2. göttliche Person hat sich Sein Geist in Seiner irdischen Todesstunde augenblicklich mit Seinem mystischen Auferstehungsleib zu einer neuen hypostatischen Union vereint.
Jesus starb am Kreuz als vollkommener Mensch !
Das ist unser Glaubensbekenntnis!
Aber in der Person Jesu `ist auch Seine göttliche Natur geblieben, die Er klarerweise immer beibehält/hatte/immer haben wird ( "hypostatische Union") und die Basis dafür ist, daß Er durch den Vater auferstanden ist, einen neuen Leib, Seinen Auferstehungsleib angenommen hat, und mit diesem in Einheit mit Seiner göttlichen Natur in die Trinität mit Geist UND Leib eingegangen ist und UNS dort erwartet.
Jesus hat dies sofort nach Seinem irdischen Tod getan, denn im Jenseits gibt es kein Zeitmaß wie in unserer Welt, wie wir dies zB. durch das Ereignis der Verklärung Jesu` am Berg wissen können.
Es geschah alles Jenseitige augenblicklich im Tod.
Daher ging Er in jenen Tagen, die in unserer Welt als 3 Tage empfunden worden sind, in die Unterwelt und hat zu den "Gefangenen" gepredigt, sie also posthum geheiligt.
Dies geschah in unserem Denkschema am Karsamstag.
Also: für die Irdische Welt, uns Menschen, war Jesu` Leib tot, aber als göttlicher Geist und mit Auferstehungsleib war Er bereits transzendent im Jenseits beim Vater und dem HL. Geist im Himmel.
Darum sagte Er am Kreuz zum rechten Schächer: "Heute noch wirst Du bei mir im Paradies sein".
Jesus starb am Kreuz als vollkommener Mensch !
Das ist unser Glaubensbekenntnis!
Aber in der Person Jesu `ist auch Seine göttliche Natur geblieben, die Er klarerweise immer beibehält/hatte/immer haben wird ( "hypostatische Union") und die Basis dafür ist, daß Er durch den Vater auferstanden ist, einen neuen Leib, Seinen Auferstehungsleib angenommen hat, und mit diesem in Einheit mit Seiner göttlichen Natur in die Trinität mit Geist UND Leib eingegangen ist und UNS dort erwartet.
Jesus hat dies sofort nach Seinem irdischen Tod getan, denn im Jenseits gibt es kein Zeitmaß wie in unserer Welt, wie wir dies zB. durch das Ereignis der Verklärung Jesu` am Berg wissen können.
Es geschah alles Jenseitige augenblicklich im Tod.
Daher ging Er in jenen Tagen, die in unserer Welt als 3 Tage empfunden worden sind, in die Unterwelt und hat zu den "Gefangenen" gepredigt, sie also posthum geheiligt.
Dies geschah in unserem Denkschema am Karsamstag.
Also: für die Irdische Welt, uns Menschen, war Jesu` Leib tot, aber als göttlicher Geist und mit Auferstehungsleib war Er bereits transzendent im Jenseits beim Vater und dem HL. Geist im Himmel.
Darum sagte Er am Kreuz zum rechten Schächer: "Heute noch wirst Du bei mir im Paradies sein".
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott liebt uns, weil Er den Über/Ausfluß Seiner übernatürlichen schenkenden Liebe dem DU mitteilen möchte: dem Sohn, dem HL.Geist und dem einzelnen einzigartigen Menschen, den Er beim Namen kennt und bewußt ins Dasein gerufen hat in Christus.
Ps 8,6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Mit dem Begriff "Mensch ist Abbild Gottes" ist insbesondere der Mensch als Mann und Frau und Frucht ihrer Liebe, das gemeinsame Kind, als Abbild des Dreifaltigen Gottes gemeint.
Gottesmutter Maria ist der erste Mensch der neuen Schöpfung, die 2. Eva. ( Bischof Vitus Huonder, Bistum Chur )
Ps 8,6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Mit dem Begriff "Mensch ist Abbild Gottes" ist insbesondere der Mensch als Mann und Frau und Frucht ihrer Liebe, das gemeinsame Kind, als Abbild des Dreifaltigen Gottes gemeint.
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Re: Franz‘ Kapelle
Evolution total
Das „Teuflische“ an der Legende vom Paradies: Nichts ist gelogen !
„Wenn ihr vom Baum der Erkenntnis nehmt,
werdet ihr wie Gott“
Ihr WERDET göttlich durch Erkenntnis.
Erkennen
Ist in der Bibel
Ein subtiles Wort für
Lieben.
Liebe aber kann man nicht stehlen !
Das „Teuflische“ an der Legende vom Paradies: Nichts ist gelogen !
„Wenn ihr vom Baum der Erkenntnis nehmt,
werdet ihr wie Gott“
Ihr WERDET göttlich durch Erkenntnis.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesu‘ Equipment bedeutet:
Unverständnis-/Unüberwindbarkeits-/Unfähigkeitsprinzip nach den Synoptikern und nach Jesus selbst,
Das Prinzip von Gradualität und von Epikie.
Zusammengefasst: Individual Care beim Gericht.
Lk 12,47 Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Lk 12,48 Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.
Lumen Gentium:
Wer um des Glaubens willen stirbt ,sowie die Katechumenen und alle Menschen ,die zwar die Kirche nicht kennen ,aber unter dem Antrieb der Gnade aufrichtig nach Gott suchen und danach streben ,seinen Willen zu erfüllen ,gelangen auch dann zum Heil ,wenn sie ungetauft sterben
[Vgl. LG 16 ].
Im Extremfall: wie Jesus am Kreuz für Seine Peiniger bittet: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“.
Unverständnis-/Unüberwindbarkeits-/Unfähigkeitsprinzip nach den Synoptikern und nach Jesus selbst,
Das Prinzip von Gradualität und von Epikie.
Zusammengefasst: Individual Care beim Gericht.
Lk 12,47 Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Lk 12,48 Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.
Lumen Gentium:
Wer um des Glaubens willen stirbt ,sowie die Katechumenen und alle Menschen ,die zwar die Kirche nicht kennen ,aber unter dem Antrieb der Gnade aufrichtig nach Gott suchen und danach streben ,seinen Willen zu erfüllen ,gelangen auch dann zum Heil ,wenn sie ungetauft sterben
[Vgl. LG 16 ].
Im Extremfall: wie Jesus am Kreuz für Seine Peiniger bittet: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Hebräische Weisen behaupten, dass auch die mündliche Thora Gottes Wort und von Ihm inspiriert ist zur Erklärung der schriftlichen Thora.
Im Judentum heißt es : Mose hat den Ägypter durch den Namen Gottes erschlagen“,
Wie das im Judentum erklärt wird, habe ich schon erklärt.
Wie Mose den Namen Gottes wissen konnte: ganz einfach: er war Isch Elohim, eine „border crossing level „- Person, hatte höhere Erkenntnisse, Erhebung der Seele, konnte Immanenz und Transzendenz „schauen“, er wusste schon den Namen Gottes seit Seiner Existenz.
Jüdische Lehre ( nicht meine, aber gesammelte Meinung).
-
Gott kann auch einen kalten Engel schicken,
und den akuten Tod fügen,
so ein Aufschrei schmerzt und tut weh,
aber manchmal lässt so der Himmel die Erde grüßen!
Vergleichbare Situationen:
**Die Söhne des Aarons Abihu und Nadab wegen ihres Fremdenfeuers
Lev 10,2 Da ging vom Herrn ein Feuer aus, das sie verzehrte, und sie kamen vor dem Herrn um.
**Hananias und Saphira (akuter Herztod) in Apostelgeschichte wegen Unterschlagung vor der Gemeinde
**Das Gottesurteil auf dem Karmel:
*Im Namen des Herrn
*im Auftrag Gottes
*das Feuer des Herrn
Im Namen des Herrn
1 Kön 18,32 Er fügte die Steine zu einem Altar für den Namen des Herrn, zog rings um den Altar einen Graben und grenzte eine Fläche ab, die zwei Sea Saat hätte aufnehmen können.
Im Auftrag Gottes
1 Kön 18,36 Zu der Zeit nun, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elija an den Altar und rief: Herr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, heute soll man erkennen, dass du Gott bist in Israel, dass ich dein Knecht bin und all das in deinem Auftrag tue.
-
Da kam das Feuer des Herrn
1 Kön 18,38 Da kam das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und die Erde. Auch das Wasser im Graben leckte es auf.
Im Judentum heißt es : Mose hat den Ägypter durch den Namen Gottes erschlagen“,
Wie das im Judentum erklärt wird, habe ich schon erklärt.
Wie Mose den Namen Gottes wissen konnte: ganz einfach: er war Isch Elohim, eine „border crossing level „- Person, hatte höhere Erkenntnisse, Erhebung der Seele, konnte Immanenz und Transzendenz „schauen“, er wusste schon den Namen Gottes seit Seiner Existenz.
Jüdische Lehre ( nicht meine, aber gesammelte Meinung).
-
Gott kann auch einen kalten Engel schicken,
und den akuten Tod fügen,
so ein Aufschrei schmerzt und tut weh,
aber manchmal lässt so der Himmel die Erde grüßen!
Vergleichbare Situationen:
**Die Söhne des Aarons Abihu und Nadab wegen ihres Fremdenfeuers
Lev 10,2 Da ging vom Herrn ein Feuer aus, das sie verzehrte, und sie kamen vor dem Herrn um.
**Hananias und Saphira (akuter Herztod) in Apostelgeschichte wegen Unterschlagung vor der Gemeinde
**Das Gottesurteil auf dem Karmel:
*Im Namen des Herrn
*im Auftrag Gottes
*das Feuer des Herrn
Im Namen des Herrn
1 Kön 18,32 Er fügte die Steine zu einem Altar für den Namen des Herrn, zog rings um den Altar einen Graben und grenzte eine Fläche ab, die zwei Sea Saat hätte aufnehmen können.
Im Auftrag Gottes
1 Kön 18,36 Zu der Zeit nun, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elija an den Altar und rief: Herr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, heute soll man erkennen, dass du Gott bist in Israel, dass ich dein Knecht bin und all das in deinem Auftrag tue.
-
Da kam das Feuer des Herrn
1 Kön 18,38 Da kam das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und die Erde. Auch das Wasser im Graben leckte es auf.
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Re: Franz‘ Kapelle
13.6.: Gedenktag:
Antonius von Padua, +1231
Kirchenlehrer
„Rede nur Gutes über Menschen, die abwesend sind“
Antonius von Padua, +1231
Kirchenlehrer
„Rede nur Gutes über Menschen, die abwesend sind“
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Wort „Herz Jesu‘ drückt 2-erlei aus:
**Alles, was Jesus preisgibt nach außen: durch Sein Wort, Seine Taten und Seine Gebete.
**Das Innere, das verborgen bleibt, noch nicht preisgegeben wird, sondern erst dann offenbar wird, wenn wir Ihm im Tod ähnlich sein werden.
Daher ist der Ausdruck „Herz“ sinnvoll!
1 Joh 3,2 Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
**Alles, was Jesus preisgibt nach außen: durch Sein Wort, Seine Taten und Seine Gebete.
**Das Innere, das verborgen bleibt, noch nicht preisgegeben wird, sondern erst dann offenbar wird, wenn wir Ihm im Tod ähnlich sein werden.
Daher ist der Ausdruck „Herz“ sinnvoll!
1 Joh 3,2 Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
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