Sünde/ Tod
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Sünde/ Tod
Liebe Gruppe, es heißt doch, der Tod sei Folge der Sünde(n). Mir wird immer klarer, dass das auch geistig gilt: Sonst hätte Jesus doch nicht gesagt, ihm ganz zu folgen führe zum " Leben in Fülle".
Grüner- Treuer User
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Re: Sünde/ Tod
Das gilt zu aller erst geistig.
Erst durch den geistigen Tod - eben der Ursünde Adams - wurde der Mensch auch körperlich dem Tod ausgeliefert.
Geist und Körper sind in einer Symbiose miteinander verbunden.
Erkrankt der Geist, wird der ganze Leib in Mitleidenschaft gezogen.
Im Umkehrschluss bedeutet dass aber auch: Lassen wir geistige Heilung durch Jesus zu,
mindert es auch unser Physisches Leiden. Wenn nicht sogar ganzheitliche Wiederherstellung.
Selbst erlebt.
Erst durch den geistigen Tod - eben der Ursünde Adams - wurde der Mensch auch körperlich dem Tod ausgeliefert.
Geist und Körper sind in einer Symbiose miteinander verbunden.
Erkrankt der Geist, wird der ganze Leib in Mitleidenschaft gezogen.
Im Umkehrschluss bedeutet dass aber auch: Lassen wir geistige Heilung durch Jesus zu,
mindert es auch unser Physisches Leiden. Wenn nicht sogar ganzheitliche Wiederherstellung.
Selbst erlebt.
HeinzB- Giga User
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Re: Sünde/ Tod
Volle Zustimmung! Führt dieses Menschenbild für dich nicht auch zu einem JA des Sprichwortes, dass jeder seines Glückes Schmied ist? Gemäß unseres Glaubens verläuft das Leben?
Grüner- Treuer User
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Re: Sünde/ Tod
Ja auf jeden Fall.
Ich meine, je mehr wir unseren Glauben leben, und ihn auch nicht verstecken,
desto Glücklicher fühlen wir uns.
Und ein Mensch der sich Glücklich fühlt, wirkt auch immer positiv auf seine Umwelt ein.
'Sprich: Leute fragen, "warum wirken Sie immer so ausgeglichen? Sie scheinen ja total Glücklich zu sein."
Dass hinter einer solchen Frage auch der Wunsch steht, doch auch etwas davon zu haben, denke ich versteht sich von allein.
Und es bietet sich eine wunderbare Möglichkeit von Jesus zu erzählen, ohne dass sich die Leute bedrängt oder Diffamiert fühlen.
Was, meine ich, die Neugier nach Jesus auslösen oder bestärken kann.
Nun, zum Glücklichkeitsgefühl:
Ich achte es als Wirken des Heiligen Geistes in uns als Antwort auf den gelebten Glauben.
Ich meine, je mehr wir unseren Glauben leben, und ihn auch nicht verstecken,
desto Glücklicher fühlen wir uns.
Und ein Mensch der sich Glücklich fühlt, wirkt auch immer positiv auf seine Umwelt ein.
'Sprich: Leute fragen, "warum wirken Sie immer so ausgeglichen? Sie scheinen ja total Glücklich zu sein."
Dass hinter einer solchen Frage auch der Wunsch steht, doch auch etwas davon zu haben, denke ich versteht sich von allein.
Und es bietet sich eine wunderbare Möglichkeit von Jesus zu erzählen, ohne dass sich die Leute bedrängt oder Diffamiert fühlen.
Was, meine ich, die Neugier nach Jesus auslösen oder bestärken kann.
Nun, zum Glücklichkeitsgefühl:
Ich achte es als Wirken des Heiligen Geistes in uns als Antwort auf den gelebten Glauben.
HeinzB- Giga User
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Re: Sünde/ Tod
Lieber Heinz, danke für deinen Beitrag, der schön betont, dass sich Wahrheit konkret im Alltag bewähren sollte. Da muss ein Funken überspringen, was in Form von Ausgeglichenheit und eben Liebe such ausdrücken möge. Ich selbst genieße es derzeit besonders über die Kinder: Wer sieben Enkel als Übungsfeld der Liebe und Natürlichkeit um sich hat, der kann tagtäglich Gründe, dankbar zu sein, erleben. Ich stimme besonders noch deiner Betonung des HGs zu: Ohne den Pfingstlichen Aspekt Gottes ist das Bild des Glaubens unvollständig.
Grüner- Treuer User
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Re: Sünde/ Tod
Grüner schrieb:Lieber Heinz, danke für deinen Beitrag, der schön betont, dass sich Wahrheit konkret im Alltag bewähren sollte. Da muss ein Funken überspringen, was in Form von Ausgeglichenheit und eben Liebe such ausdrücken möge. Ich selbst genieße es derzeit besonders über die Kinder: Wer sieben Enkel als Übungsfeld der Liebe und Natürlichkeit um sich hat, der kann tagtäglich Gründe, dankbar zu sein, erleben. Ich stimme besonders noch deiner Betonung des HGs zu: Ohne den Pfingstlichen Aspekt Gottes ist das Bild des Glaubens unvollständig.
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Franz- Giga User
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