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Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter?

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Beitrag von KiKI Mo 13 Aug - 23:33

Hi alle miteinander,
ich schließe mich Euler an und füge noch Folgendes hinzu:

Demut bedeutet, dass ich anerkenne, dass einer (G-tt) über mir steht. Ich bin nicht der Maßstab aller Dinge, sondern ein begrenztes Wesen, während G-tt unbegrenzt ist.

Demut bedeutet weiter, dass ich den andern Raum gebe.

Demut lässt mich zu meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten und Begabungen und zu meinem Platz stehen. Ich muss nichts verstecken.

Demut ist auch sozusagen ein Synonym für Gottesfurcht.

Ohne Gottesfurcht keine Erkenntnis und keine Weisheit – ohne Demut keine Erkenntnis und keine Weisheit.

Demut ist das einzige, das der Mensch allein G-tt bringt, Demut ist keine Gabe.

Demut ist ein Kennzeichen der Nähe zu G-tt. Von Moses heißt es, dass er der demütigste Mensch war und Jesus sagt: Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig.

LG
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Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter? - Seite 2 Empty Re: Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter?

Beitrag von Padma Mo 13 Aug - 23:53

Eine Bibelstelle, die mir in den Sinn kommt, wenn ich an Demut denke, ist Phil 2, ab Vers 5.
"Er hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein"
Das erinnert an Adam und Eva, die sich die Gottgleichheit ja quasi gegen das Verbot Gottes "geraubt" hatten, genommen, was ihnen nicht zustand.
Und mit dem Wissen über gut und böse, das sie damals geraubt haben und das wir von ihnen geerbt haben, gehen wir Menschen oft sehr anmassend um und meinen, alles damit beurteilen zu können. Und wollen bspw Gott nur so weit glauben und gehorchen, wie wir es selbst als "gut" einschätzen ...

Jesus dagegen "entäusserte" sich selbst, nahm Knechtsgestalt an, diente und war gehorsam bis zum äussersten ...

Wir sind uns oft für vieles zu schade, haben Ansprüche und pochen auf unsere Rechte.
Demut ordnet sich freiwillig unter und dient, obwohl sie es nicht muss.
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Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter? - Seite 2 Empty Re: Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter?

Beitrag von Getsemani Di 14 Aug - 9:13

Ich würde sagen:
Demut vor Gort und Menschen gegenüber den Respekt wahren. Und wenn ich den Respekt einem Menschen gegenüber wahre, hat Hochmut keinen Platz, da Hochmut darauf abzielt, den anderen klein zu machen. Doch wahrt man den Respekt, will man sein gegenüber ohnehin nicht klein machen.
Insofern hat für mich Respektlosigkeit absolut etwas mit Hochmut zu tun.
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Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter? - Seite 2 Empty Re: Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter?

Beitrag von Franz Di 14 Aug - 13:06

Demut:

1 Petr 5,5 Sodann, ihr Jüngeren: ordnet euch den Ältesten unter! Alle aber begegnet einander in Demut! Denn Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade.
1 Petr 5,6 Beugt euch also in Demut unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöht, wenn die Zeit gekommen ist.
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Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter? - Seite 2 Empty Wikipedia und "Die Demut"

Beitrag von Adam Di 14 Aug - 14:16

lassen wir doch auch mal sich Wikipedia dazu äußern, wie man Demut erklären kann:

Der Ausdruck Demut kommt von althochdeutsch diomuoti (‚dienstwillig‘, also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘). Im christlichen Kontext bezeichnet Demut die Haltung des Geschöpfes zum Schöpfer analog dem Verhältnis vom Knecht zum Herrn, allgemeiner die „Tugend, die aus dem Bewusstsein unendlichen Zurückbleibens hinter der erstrebten Vollkommenheit (Gottheit, sittliches Ideal, erhabenes Vorbild) hervorgehen kann“

Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt.

Zu unterscheiden ist die Demut als innere Haltung und der äußere Ausdruck von Demut, die demütige äußere Erscheinung. Im Idealfall stimmen beide überein. Wer sich demütig gibt, muss deshalb jedoch nicht demütig sein, und umgekehrt kann derjenige, der hochmütig erscheint, einen echten Stolz und eine damit verbundene innere Demut haben.[2] Wer seine (vorgebliche) Demut zur Schau stellt, ist stolz, nicht demütig. Die Demut besteht dann nur zum Schein.

Die „unechte Demut“ ist entweder eine solche Demut nur zum Schein oder in einem anderen Sinn: die „falsche Demut, Selbsterniedrigung, sklavischer Sinn“.[3] Was man als falsche Demut ansieht, hängt von der Weltanschauung ab. So wird generell Demut eines Menschen vor einem anderen Menschen als „falsche Demut“ angesehen.[4] Der Ausdruck Kriechertum (im Sinne von Selbsterniedrigung gegenüber Menschen) bezeichnet die falsche Demut gegenüber bestimmten Menschen oder auch eine entsprechende Grundhaltung.

Ein Herr-Knecht-Verhältnis ist allerdings nur dann eines mit Unterdrückung und/oder Kriechertum, wenn sich die (falsche) Demut auf ein dualistisch betrachtetes Verhältnis bezieht, bei dem Herr und Knecht als um die potenzielle absolute Souveränität Streitende angesehen werden (und wo der momentane Herr den unterdrückenden, autoritär egoistischen, absolutistischen Part innehat). Im Gegensatz dazu steht z. B. diejenige Variante, wo der Knecht (zumindest teilweise) als eine Teilmenge des größeren Ganzen, genannt Herr, definiert wird, oder diejenige, wo der Knecht und der Herr eine definitorisch unzertrennliche Einheit (wie bspw. Kind und Vater/Mutter) bilden, deren Verhältnis im ursprünglich-heilen Normalfall auf Vertrauen und Wohlwollen/Liebe basiert.

Zu unterscheiden ist so auch zwischen Demut und Demütigung als öffentlicher Erniedrigung oder Beschämung, die der Starke dem Schwachen zufügt. Der im besten Sinne Demütige kann sich vom Mangel an Demut, dem Hochmut, gedemütigt finden; ebenso jedoch kann solche Demütigung als Waffe gegen den Hochmut gewendet werden.
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Beitrag von Franz Di 14 Aug - 14:55

Demut führt zum Glauben

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Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter? - Seite 2 Empty Re: Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter?

Beitrag von Adam Di 14 Aug - 17:24

den Grund dieser Threaderöffnung hatte ich ja bereits zu Anfang schon genannt: Es war die hier im Form geäußerte Forderung, doch gegenüber irgendwelchen Menschen, die irgend etwas vermeintlich wertvolles oder gutes getan haben, auch entsprechend mehr Demut entgegen zu bringen;

Wie ich schon schrieb fällt mir das schwer; Und gemäß meinem Wikipediaertikel zur Demut ist dort auch zu lesen:
So wird generell Demut eines Menschen vor einem anderen Menschen als „falsche Demut“ angesehen.

Dagegen steht auch das geschrieben, was ich persönlich ebenfalls als Demut ansehe :  
Im christlichen Kontext bezeichnet Demut die Haltung des Geschöpfes zum Schöpfer analog dem Verhältnis vom Knecht zum Herrn, allgemeiner die „Tugend, die aus dem Bewusstsein unendlichen Zurückbleibens hinter der erstrebten Vollkommenheit (Gottheit, sittliches Ideal, erhabenes Vorbild) hervorgehen kann“

Für mich heißt dies gegenüber einem Menschen muss ich keine Demut aufbringen, sondern Respekt, Achtung und eventuell auch Ehrerbietung, wenn diesem statt gegeben werden kann.

Es kommt allerdings schon vor, dass mein Respekt und meine Achtung durchaus auch in Demut übergeht, die dann aber von innen heraus kommt, und nicht, weil es hier gefordert wird oder ist. Auf Kommando kann und will ich nicht demütig sein - dies wäre ganz sicher falsche, also gespielte Demut.
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Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter? - Seite 2 Empty Re: Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter?

Beitrag von Padma Di 14 Aug - 17:37

Hallo Adam
Demut bedeutet schon auch, den anderen höher zu achten als sich selbst - so bspw beschrieben in den Versen, die den oben zitierten unmittelbar vorausgehen: Phil 2, ab Vers 3:
"in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst."
Und zwar nicht nur dann, wenn der etwas getan hat, das entsprechenden Respekt verdient, sondern prinzipiell, als Lebenseinstellung.
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Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter? - Seite 2 Empty Re: Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter?

Beitrag von Adam Di 14 Aug - 19:50

Padma schrieb:Hallo Adam
Demut bedeutet schon auch, den anderen höher zu achten als sich selbst - so bspw beschrieben in den Versen, die den oben zitierten unmittelbar vorausgehen: Phil 2, ab Vers 3:
"in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst."
Und zwar nicht nur dann, wenn der etwas getan hat, das entsprechenden Respekt verdient, sondern prinzipiell, als Lebenseinstellung.

Wer, bitte, ist der jeweils "andere"? Innerhalb der Gemeinde ist dies auch für mich kein Problem, hier tut man dies sowieso. Und wer Jesus Christus in sich hat, tut dies ohnehin, auch ohne dass man daran erinnert werden muss.
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Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter? - Seite 2 Empty Re: Demut versus Hochmut ... was verstehen wir darunter?

Beitrag von Franz Di 14 Aug - 21:10

Großes Vorbild für Demut:

Mutter Teresa

Dies sind drei Zeichen für wahre Demut; sehen wir, ob wir sie bei uns finden:
- Ehrerbietung, Respekt und Gehorsam gegenüber unseren Vorgesetzten;
- ein freudiges Ja zu allen Demütigungen;
- Liebe zu den anderen, besonders zu den Armen
und einfachen Leuten.


Wie kann ich demütig werden? Durch Demütigungen, die mich treffen; indem ich mich annehme, wie ich bin, und mich über meine Schwäche freue. Von Natur aus lieben wir das nicht, aber das Vertrauen auf Gott vermag alles. Gott braucht unsere Leere und Niedrigkeit. nicht unsere Fülle. Eine Schwester soll sich ihrer Schwäche bewußt sein und versuchen, froh zu sein, wenn andere ihre Schwäche sehen.


Wie wir die Demut leben können:
- Möglichst wenig von sich selbst sprechen;
- sich nicht in die Angelegenheiten anderer einmischen;
- Neugier meiden;
- Widerspruch und Zurechtweisungen froh und gelassen annehmen;
- über die Fehler anderer hinwegsehen;
- Beleidigungen und Kränkungen hinnehmen;
- es annehmen, wenn man geringschätzig behandelt. vergessen und nicht geliebt wird;
- nicht danach streben, bevorzugt oder bewundert zu werden;
- freundlich und höflich antworten, auch wenn man provoziert wird;
- nie die Würde eines anderen verletzen;
- in der Diskussion nachgeben, auch wenn man im Recht ist;
- immer das Schwierigere wählen.


Vergessen wir nicht, daß wir Gott nicht nur Ehrfurcht, sondern auch Demut schulden. Durch die Demut ahmen wir nicht nur Christus nach, sie befähigt uns auch, uns ganz Ihm zu schenken; denn wenn wir alle Demütigungen mit Freude annehmen, finden wir zu einer innigen, brennenden Liebe zu ihm.


Das ist keine Demut:
- sich bei Demütigungen und Kritik immer rechtfertigen zu wollen;
- die eigenen Fehler nicht einzugestehen oder sie auf unredliche Weise zu vertuschen;
- die Schuld auf andere zu schieben;
- Lob und Anerkennung zu erwarten;
- nach Verantwortung zu streben, um befehlen zu können.


Wenn ihr demütig seid, kann euch nichts beunruhigen, weder Lob noch Ablehnung; denn ihr wißt, wer Ihr seid. Wenn ihr getadelt werdet, werdet ihr nicht den Mut verlieren; wenn man
euch einen Heiligen nennt, werdet ihr euch nicht aufs Podest stellen. Wenn ihr heilig seid, dankt Gott:
wenn ihr Sünder seid, dann bekehrt euch. Christus sagt uns, wir sollen ein sehr hohes Ziel anstreben:
Er sagt nicht, wir sollen wie Abraham, David oder irgendein Heiliger sein, sondern wie unser Vater im Himmel (vgl. Mt 5,48).


Demut strahlt immer die Größe und Herrlichkeit Gottes aus. Wie wundervoll sind Gottes Wege: Durch seine Demut, Niedrigkeit, Hilflosigkeit und Armut hat er der Welt gezeigt, wie sehr er sie liebt. Die Missionarinnen der Nächstenliebe sollten keine Angst haben, demütig, niedrig und hilflos zu sein, um Gott ihre Liebe zeigen zu können.


Wenn wir unseren Herrn und den Nächsten lieben, wird unsere Demut wachsen. Und
wenn wir demütig sind, wird unsere Liebe echt, hingebungsvoll und brennend sein.


Bemühen wir uns aufrichtig, von Jesus, der gütig und von Herzen demütig war, zu lernen, was Heiligkeit ist. Zunächst lehrt er uns die Gewissenserforschung. Alles weitere — Liebe und Dienst — wird unmittelbar folgen. Die Gewissenserforschung ist nicht allein unser Werk, sondern Jesus hilft uns dabei. Verlieren wir keine Zeit mit unnützen Betrachtungen unserer Schwächen und unseres Elends! Erheben wir unser Herz zu Gott, und lassen wir uns von seinem Licht erleuchten, damit er seinen Weg mit uns gehen kann.


Gott möchte, daß wir ganz nah bei ihm sind. Der heilige Johannes schreibt, daß man eine
Lanze in Jesu Seite stieß (vgl. Joh 19.34). Jesus öflnet uns sein Herz. Wenn ihr klein werdet, könnt ihr in sein Herz gelangen. Vielleicht nenne ich mich selbst einen Sünder, aber sobald ein anderer mich so nennt, fange ich an, mich zu wehren. Wenn ich zu Unrecht angeklagt werde, leide ich vielleicht. aber tief Im Innern empfinde ich eine Freude. Wenn dagegen die Zurechtweisung berechtigt ist, wenn ich sie aus irgendeinem Grund verdient habe, dann ist es oft schmerzlicher. Wir müssen froh sein, wenn unsere Fehler bekannt werden. Seien wir offen zu unseren Vorgesetzten, auch was unsere Fehler und Unzulänglichkeiten betrifft.


Ihr könntet auch Visionen und Ekstasen haben und euch dennoch täuschen. Seid wachsam! Ihr sagt: Ich kann dies nicht tun, ich kann jenes nicht tun, aber vielleicht ist es bloß Faulheit, hinter der sich euer Stolz verbirgt. Die seidenen Fäden des Stolzes und der Selbsttäuschung können besondere Fähigkeiten und Talente verbergen, zum Beispiel eine schöne Stimme oder die Fähigkeit, andere glücklich zu machen.
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