Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Antichrist:
1 Joh 2,22 Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet.
1 Joh 2,23 Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.
1 Joh 2,22 Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet.
1 Joh 2,23 Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus ist Herr über Immanenz und Transzendenz!
So konnte Er das Brot und den Wein antizipatorisch in Seinen Leib und Sein Blut verwandeln, obwohl Er erst am 14. Nisan, also 1 Tag später, Seinen Kreuzestod erlitten haben wird.
Der allmächtige Gott hat Jesus die ganze Schuld der Menschheit, alle Sünden ( 1 Joh 2,2 ), aufgeladen ( 2 Kor 5,21 ) ,
Jesus hat dies freiwillig auf sich genommen, in dessen Fleisch/Leib ( 1 Petr 2,24a ),
Jesus wurde zum wahren Gottesknecht ( nachdem das Volk diesbezüglich versagt hatte),
und Jesus hat in dieser besonderen einzigartigen Weise Gott Vater das wahre Menschsein am Kreuz ( 1 Petr 2,24 )zurückgeschenkt durch Seine wahre Demut, Gehorsam und den Gleichklang Sohneswille-Gotteswille( Lk 22,42 ).
So wird Jesus ganz „Korporativpersönlichkeit“ für die Menschheit
So konnte Er das Brot und den Wein antizipatorisch in Seinen Leib und Sein Blut verwandeln, obwohl Er erst am 14. Nisan, also 1 Tag später, Seinen Kreuzestod erlitten haben wird.
Der allmächtige Gott hat Jesus die ganze Schuld der Menschheit, alle Sünden ( 1 Joh 2,2 ), aufgeladen ( 2 Kor 5,21 ) ,
Jesus hat dies freiwillig auf sich genommen, in dessen Fleisch/Leib ( 1 Petr 2,24a ),
Jesus wurde zum wahren Gottesknecht ( nachdem das Volk diesbezüglich versagt hatte),
und Jesus hat in dieser besonderen einzigartigen Weise Gott Vater das wahre Menschsein am Kreuz ( 1 Petr 2,24 )zurückgeschenkt durch Seine wahre Demut, Gehorsam und den Gleichklang Sohneswille-Gotteswille( Lk 22,42 ).
So wird Jesus ganz „Korporativpersönlichkeit“ für die Menschheit
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel
Herabgekommen (=Abstieg/Katabasis Gottes) ist.
Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.
Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
Herabgekommen (=Abstieg/Katabasis Gottes) ist.
Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.
Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
Joh 6,52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Jesus meint damit "ER selbst", "Er als Ganzes", "Er als Person".
Jesus wurde Mensch, durch Kenose ("Selbstentäußerung") zum Zwecke der Vereinigung mit dem Menschen in einem Hochzeitlichen Mahl, Bräutigam und Braut gleichend.
Dass wir Ihn verzehren können (lat. "ceno": "verzehren"): auf geistlicher UND materieller Ebene.
Interessantes Wort: Seine "Kenose" dient dem Zwecke, daß wir Ihn konsumieren, "verzehren" können.
Jesus will uns Seinen Leib "schenken", als "Baustein" unseres "Auferstehungsleibes".
Jesus will in uns Wohnung nehmen, "unvermischt und ungetrennt", abbildlich zur Liebes-/Beziehungsgemeinschaft in der Trinität.
Was kann Gott mehr tun?
Er inkarniert, wird Mensch, opfert sich am Kreuz ("Kenose"),
um sich uns als "Speise" hinzugeben, damit wir Ihn "verzehren" („ceno“) können. Jesus will unsere "Neugeburt"
Joh 6,52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Jesus meint damit "ER selbst", "Er als Ganzes", "Er als Person".
Jesus wurde Mensch, durch Kenose ("Selbstentäußerung") zum Zwecke der Vereinigung mit dem Menschen in einem Hochzeitlichen Mahl, Bräutigam und Braut gleichend.
Dass wir Ihn verzehren können (lat. "ceno": "verzehren"): auf geistlicher UND materieller Ebene.
Interessantes Wort: Seine "Kenose" dient dem Zwecke, daß wir Ihn konsumieren, "verzehren" können.
Jesus will uns Seinen Leib "schenken", als "Baustein" unseres "Auferstehungsleibes".
Jesus will in uns Wohnung nehmen, "unvermischt und ungetrennt", abbildlich zur Liebes-/Beziehungsgemeinschaft in der Trinität.
Was kann Gott mehr tun?
Er inkarniert, wird Mensch, opfert sich am Kreuz ("Kenose"),
um sich uns als "Speise" hinzugeben, damit wir Ihn "verzehren" („ceno“) können. Jesus will unsere "Neugeburt"
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Re: Franz‘ Kapelle
ER will uns einen neuen Leib "schenken".
ER will uns "Seinen Leib schenken".Das geht nur mit Göttlicher Vollmacht als Herr über Geist und Materie. Das war weder Zauberei noch Magie, sondern ein heiliges sakramentales Geschehen. Das kann man weder mit Logik noch mit Naturgesetzen erklären. Man kann es glauben aufgrund Jesu' Worte und ihrer Bedeutung, die selbst die Juden durch Ihre Rückantwort indirekt bestätigten. Da es ein sakramentales Geschehen ist, ist die Transsubstantiation die Gegenwärtigsetzung von Jesu' Kerygma.
Daher sagte Augustinus über die Eucharistie: "Ich war auf Golgotha".
ER will uns "Seinen Leib schenken".Das geht nur mit Göttlicher Vollmacht als Herr über Geist und Materie. Das war weder Zauberei noch Magie, sondern ein heiliges sakramentales Geschehen. Das kann man weder mit Logik noch mit Naturgesetzen erklären. Man kann es glauben aufgrund Jesu' Worte und ihrer Bedeutung, die selbst die Juden durch Ihre Rückantwort indirekt bestätigten. Da es ein sakramentales Geschehen ist, ist die Transsubstantiation die Gegenwärtigsetzung von Jesu' Kerygma.
Daher sagte Augustinus über die Eucharistie: "Ich war auf Golgotha".
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Re: Franz‘ Kapelle
Zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen
Eph 4,13 So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen,
damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
Eph 4,13 So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen,
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Re: Franz‘ Kapelle
Auch auf die Heiden ist die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen
Apg 10,44 Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten.
Apg 10,45 Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde.
Apg 10,48 Und er ordnete an, sie im Namen Jesu Christi zu taufen. Danach baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.
Apg 10,44 Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten.
Apg 10,45 Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde.
Apg 10,48 Und er ordnete an, sie im Namen Jesu Christi zu taufen. Danach baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Gnade
Jes 50,5 Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. / Ich aber wehrte mich nicht / und wich nicht zurück.
Hier wird das Prinzip der Gnade verdeutlicht:
Der Herr öffnet das Ohr:
= Die Gnade eilt der freien menschlichen Reaktion voraus,
diese bereitet die freie Antwort des Menschen vor,
findet sie vor und löst sie aus:
Vgl.
„Auserwählung/Erwählung/Berufung
Und dann geschieht das:
Joh 12,26 Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren
Jes 50,5 Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. / Ich aber wehrte mich nicht / und wich nicht zurück.
Hier wird das Prinzip der Gnade verdeutlicht:
Der Herr öffnet das Ohr:
= Die Gnade eilt der freien menschlichen Reaktion voraus,
diese bereitet die freie Antwort des Menschen vor,
findet sie vor und löst sie aus:
Vgl.
„Auserwählung/Erwählung/Berufung
Und dann geschieht das:
Joh 12,26 Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren
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Re: Franz‘ Kapelle
Leid, Unglück, Krankheit, Sorgen, Probleme:
Am Anfang steht eine mögliche eigene Problemlösung, wie der heilige Paulus schreibt: „... die Gnade Gottes zusammen mit mir“.
Um aus jenen Problemen und Sorgen, die oberhalb/außerhalb meines Beeinflussungsvermögens liegen, also unabwendbar sind, herauszukommen, denke ich an Gottes Liebes-Prinzip, indem ich das „Pferd von hinten aufzäume“: bin mir bewusst, dass Gott alles, was Er geschehen lässt, Seiner obersten Maxime dient, möglichst viele zu erretten: Thora, Ezechiel (Ez 18,23), 1Tim 2,4, Petrusbrief (2 Petr 3,9).
Besonders im Petrusbrief wird klar: wir haben Anteil am Leid (1 Petr 4,13), aber das Ziel ist die Seelenrettung vieler.
Wenn ich dies im Glauben annehme, dann werden die dunklen Gedanken über Probleme und Sorgen weniger.
Hilfen dafür sind in meinem Fall die heilige Eucharistie, das Sakrament der Versöhnung und Besuch von Wallfahrtsorten, wie Mariazell und Maria Taferl.
Röm 8,28 Nicht bloß dem Leidenden, sondern ganz besonders auch für dessen Umfeld: Verwandte, Freunde, Gemeinde, vielleicht sogar einer ganzen Nation, wenn wir an so manche Hagiographie denken. Hier kommt auch das „Stellvertreterprinzip“ und „Fürbitte für den Anderen“ und Aufopferung und Anbefehlen des eigenen Leides zum Tragen
Am Anfang steht eine mögliche eigene Problemlösung, wie der heilige Paulus schreibt: „... die Gnade Gottes zusammen mit mir“.
Um aus jenen Problemen und Sorgen, die oberhalb/außerhalb meines Beeinflussungsvermögens liegen, also unabwendbar sind, herauszukommen, denke ich an Gottes Liebes-Prinzip, indem ich das „Pferd von hinten aufzäume“: bin mir bewusst, dass Gott alles, was Er geschehen lässt, Seiner obersten Maxime dient, möglichst viele zu erretten: Thora, Ezechiel (Ez 18,23), 1Tim 2,4, Petrusbrief (2 Petr 3,9).
Besonders im Petrusbrief wird klar: wir haben Anteil am Leid (1 Petr 4,13), aber das Ziel ist die Seelenrettung vieler.
Wenn ich dies im Glauben annehme, dann werden die dunklen Gedanken über Probleme und Sorgen weniger.
Hilfen dafür sind in meinem Fall die heilige Eucharistie, das Sakrament der Versöhnung und Besuch von Wallfahrtsorten, wie Mariazell und Maria Taferl.
Röm 8,28 Nicht bloß dem Leidenden, sondern ganz besonders auch für dessen Umfeld: Verwandte, Freunde, Gemeinde, vielleicht sogar einer ganzen Nation, wenn wir an so manche Hagiographie denken. Hier kommt auch das „Stellvertreterprinzip“ und „Fürbitte für den Anderen“ und Aufopferung und Anbefehlen des eigenen Leides zum Tragen
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Gute:
Die Situation des Guten: Hohe Lebensalterangaben mit spiritueller Bedeutung (vgl. Sara), Abraham und Isaak, die 2 Welten schauen dürften, das "Auserwählte Volk": Jakob: [Jüdische Weisen lehren: Jakob war der „Isch tam“, der ideale Mensch, eine Heilsgestalt. Er hatte keine „Orla“ (Vorhaut) und keinen Bösen Trieb („Jetzer Hara“) und hatte kein „Rezeptionsproblem“. Jakob empfing 10 Segnungen, also Verheißungen für das Auserwählte Volk. Jakob „kämpfte“ am Jabbok ( vgl. Eckstein) mit „Samael“ (Böser Trieb des Esau, nach christlicher Auffassung mit Gott (Jesus), Jakob konnte Immanenz und Transzendenz „schauen“, war auserwählt, mit der Göttlichen Vorsehung ( hebr. „Haschgacha“) zusammenzuarbeiten, ging durch Leid hindurch, um sein Volk, das von Gott Auserwählte, zu retten. Die „Schechina“ Gottes war mit ihm.], Josef, der die Seelen aller Brüder vereinte, ebenso ohne Bösen Trieb, Mose und das Volk am Sinai: das den hohen Geistlichen Stand der Unsterblichkeit hatte vor der Sünde mit dem Goldenen Kalb und daher von den Völkern geachtet und respektiert würde ("eine große Nation"), der Empfang des Göttlichen Gesetzes am Sinai im Stande der "Reinheit und Heiligkeit", das ganze Auserwählte Volk und dessen "Richter"("Schoftim") im Stand von "Elohim (ist Plural, heißt Gottheit)"-ähnlich stehend.
Die Situation des Guten: Hohe Lebensalterangaben mit spiritueller Bedeutung (vgl. Sara), Abraham und Isaak, die 2 Welten schauen dürften, das "Auserwählte Volk": Jakob: [Jüdische Weisen lehren: Jakob war der „Isch tam“, der ideale Mensch, eine Heilsgestalt. Er hatte keine „Orla“ (Vorhaut) und keinen Bösen Trieb („Jetzer Hara“) und hatte kein „Rezeptionsproblem“. Jakob empfing 10 Segnungen, also Verheißungen für das Auserwählte Volk. Jakob „kämpfte“ am Jabbok ( vgl. Eckstein) mit „Samael“ (Böser Trieb des Esau, nach christlicher Auffassung mit Gott (Jesus), Jakob konnte Immanenz und Transzendenz „schauen“, war auserwählt, mit der Göttlichen Vorsehung ( hebr. „Haschgacha“) zusammenzuarbeiten, ging durch Leid hindurch, um sein Volk, das von Gott Auserwählte, zu retten. Die „Schechina“ Gottes war mit ihm.], Josef, der die Seelen aller Brüder vereinte, ebenso ohne Bösen Trieb, Mose und das Volk am Sinai: das den hohen Geistlichen Stand der Unsterblichkeit hatte vor der Sünde mit dem Goldenen Kalb und daher von den Völkern geachtet und respektiert würde ("eine große Nation"), der Empfang des Göttlichen Gesetzes am Sinai im Stande der "Reinheit und Heiligkeit", das ganze Auserwählte Volk und dessen "Richter"("Schoftim") im Stand von "Elohim (ist Plural, heißt Gottheit)"-ähnlich stehend.
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