Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:37

Zahl 666:

Nach jüdischer Gematria steht 666 für Folgendes/
Das Böse
Schlange
Antichrist
Eckstein
Meschiach

Interessant dazu:
Jesus als „pharmakos“ und „Spottkönig“
Jakobs Kampf am Jabbok
Jüdische Ansicht, dass Jesus nicht das Lamm Gottes sein könne
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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:38

Willensfreiheit, Entscheidungsfreiheit des Menschen

Jesus Sirach 15 : Die Verantwortung des Menschen
11 Sag nicht: Meine Sünde kommt von Gott. / Denn was er hasst, das tut er nicht.
12 Sag nicht: Er hat mich zu Fall gebracht. / Denn er hat keine Freude an schlechten Menschen.
13 Verabscheuungswürdiges hasst der Herr; / alle, die ihn fürchten, bewahrt er davor.
14 Er hat am Anfang den Menschen erschaffen / und ihn der Macht der eigenen Entscheidung überlassen
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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:39

Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus: „unvermischt und ungetrennt“.

Die Augenblicklichkeit der Transzendenz:

Der „ganz schwarze Jesus“ ( mit Sünden beladen) ist augenblicklich reingewaschen und durch Sein Blut der „ganz rote Jesus“ und ist zugleich der „ganz weiße Jesus“ ("sündenlose")in der Augenblicklichkeit der Transzendenz, und zwar „unvermischt und ungetrennt“.
In dieser Weise schenkt Jesus dem Vater das "ideale Menschsein" zurück.
Das ist wichtig zum Verstehen der Frage: Apathieaxiom Gottes versus theopaschitische Formel.
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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:40

Wer sich auf das Böse einlässt,
wird zum "Bock für Asasel",
wird letztlich vom Guten, von Gott, gerichtet,
daher siegt im Gericht das Gute über das Böse
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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:41

Das Problem ist nicht die Atombombe,
das Problem ist das Herz des Menschen.

(Einstein)
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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:42

Warum läßt Gott das Böse zu ?

Weil Er sich auf die Freiheit des Willens eingelassen hat.
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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:42

Trinität:

Ich stelle mir Gott als "Person" vor, Er "vereint" in Seiner Dreifaltigkeit das Urbild der Familie:

Geber- Empfangender - Frucht: Vater - Mutter - Kind.
In oszillierendem Liebes – Beziehungs - Zeugungsaustausch in Raum-/Zeitfreiheit.
Vergleichbar mit einer "generationsüberschreitenden" Familiendarstellung als typisches Abbild: wenn z.B. eine pflegebedürftige („demente“) Frau zu ihrer sie pflegenden Tochter plötzlich "Mutter" sagt (analog Mann - Sohn - Vater).
In diesem Moment leuchtet die "Person" der Dreifaltigkeit auf.-
Jedenfalls kenne ich keine bessere Erklärung, da es eine "personale" Erklärung mit Kontext zur menschlichen Familie als Abbild ist.
Komische Erklärungen mit Hilfe "materieller" Vergleiche, wie z.B. Kleeblatt, Wasser Aggregatzustände o.ä. lehne ich ab.
Allenfalls könnte man als Abbild der Trinität das Licht nennen: Welle - Teilchen - Austauschquant.
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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:43

Die Trinität:

Der Geist ist eine Person und wird von dem, was mein (=Jesu`) ist, nehmen und es euch verkünden.

Joh 16,14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist Jesu`:
Joh 16,15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er ( der Hl. Geist) nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.]

Im Christlichen könnte man sagen: die Seele einer Person ist Abbild der Dreifaltigkeit: der menschliche Anteil: "Nefesch", der Göttliche Anteil: "Neschama" und der treibende Geist: "Ruach".
Man könnte auch sagen: die Seele ist Abbild des Lichtes. Auch hier hätten wir wieder das Abbild der Dreifaltigkeit:
Licht ist: Teilchen und zugleich Welle und zugleich Austauschquant.
Die Seele ist unsterblich und von Gott im Sohne, in Jesu', schon "gedacht"("in idea": "Gedanke Gottes"), noch ehe der Mensch geboren wurde:
Text: Paul Gerhardt.
Melodie: aus dem Schemellischen Gesangbuch (1736).
Musikalische Bearbeitung und Gesang Lillip
Paul Gerhardt und Johann Sebastian Bach :
"Ich steh' an deiner Krippe hier...
Eh' ich durch deine Hand gemacht,
da hast du schon bei dir bedacht,
wie du mein wolltest werden".
Thomas von Aquin: "Die Geistseele ist das Formprinzip des Leibes" und Thomas von Aquin weiter: "Jesus Christus ist "forma formarum" aller Geistseelen".
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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:44

Die Komplexität Glaube, Naturwissenschaft und Philosophie:

•das Abbild der Trinität in der Quantenphysik
•das Abbild der Trinität in der Trilogie des Menschen
•das Abbild der Trinität in der philosophischen Überlegung der generationsüberschreitenden Sichtweise des Menschseins
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Beitrag von Franz Sa 26 Mai - 20:45

Sakral bedeutet:

Heilig ist ein religiöser Begriff mit der zugedachten Bedeutung zur göttlichen Sphäre zugehörig, Gott geweiht.
= abgegrenzt, heilig,
Gegensatz zu profan ( lat. profanus: „ungeheiligt, gemein, ruchlos , „ vor“ dem Tempel, also weltlich ).

6 Merkmale des Sakralen ( zB. am Beispiel des Wesens der Liebe )

1.) Absichtliche Zweckfreiheit
2.) Abgegrenztheit (hagios, hosios, hieros, sacer)
3.) Unantastbarkeit („tabu“)
4.) Geheimnisvoll ( Mystisches )
5.) Faszinosum, Mysterium tremendum " (gr.-lat. "Geheimnis, das Furcht und Zittern auslöst")
6.) Erhabenheit
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