Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Folge mir nach!
Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
Jesus
Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
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Re: Franz‘ Kapelle
Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.
Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Jesus
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.
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Re: Franz‘ Kapelle
Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt;
denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; / hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, / damit sie sich nicht bekehren / und ihnen nicht vergeben wird.
Jesus
denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; / hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, / damit sie sich nicht bekehren / und ihnen nicht vergeben wird.
Jesus
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesu` Worte in der Heiligen Schrift
Warum Jesus ?
Weil nur Jesus, die Supernova zur Zeit Seiner Menschwerdung, Sein Leben, Seine Wunder und Seine Auferstehung authentisch waren.
Ebenso das Zeugnis Seiner Augenzeugen und Apostel.
Alle sog. Religionsgründer haben menschliche Phantasien walten lassen bzw. sich an Mythen angelehnt oder ganz einfach das Alte Testament abgekupfert.
DARUM: Jesus
Ich glaube, weil Jesus authentisch war (ist),
und weil es daher vernünftig ist, zu glauben.
Warum Jesus ?
Weil nur Jesus, die Supernova zur Zeit Seiner Menschwerdung, Sein Leben, Seine Wunder und Seine Auferstehung authentisch waren.
Ebenso das Zeugnis Seiner Augenzeugen und Apostel.
Alle sog. Religionsgründer haben menschliche Phantasien walten lassen bzw. sich an Mythen angelehnt oder ganz einfach das Alte Testament abgekupfert.
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Re: Franz‘ Kapelle
Ich will dich lieben, meine Stärke“
„Ich will dich lieben, meine Stärke“ ist ein Hymnus an Gott, der ihm in Jesus Christus unüberbietbar begegnet ist. Der Name Jesu Christi wird in allen sieben Strophen zwar nicht direkt genannt. Christus erscheint aber in der zweiten Strophe als „Gottes Lamm“ und als des Dichters „Bräutigam“. Hier wird offenbar auf das Hohelied der Bibel Bezug genommen und auf die dort ausgesprochene Liebe zwischen einer Braut und einem Bräutigam. In der allegorischen Deutung durch die christliche Mystik ist dann Christus der Bräutigam und die ihn liebende Seele die Braut.
Die erste, zweite und siebente Strophe versprechen Christus die Liebe des Dichters und Sängers und bezeichnen ihn als „meine Stärke“, „meine Zier“, als „schönstes Licht“ und als „meine Krone“. Die dritte und vierte Strophe sprechen das Bedauern des Beters aus, Christus „so spät“ erkannt und geliebt zu haben und sprechen von der dadurch verursachten Entfremdung: „Ich lief verirrt und war verblendet, ich suchte dich und fand dich nicht; ich hatte mich von dir gewendet und liebte das geschaffne Licht…“
Johannes Scheffler Angelus Silesius
„Ich will dich lieben, meine Stärke“ ist ein Hymnus an Gott, der ihm in Jesus Christus unüberbietbar begegnet ist. Der Name Jesu Christi wird in allen sieben Strophen zwar nicht direkt genannt. Christus erscheint aber in der zweiten Strophe als „Gottes Lamm“ und als des Dichters „Bräutigam“. Hier wird offenbar auf das Hohelied der Bibel Bezug genommen und auf die dort ausgesprochene Liebe zwischen einer Braut und einem Bräutigam. In der allegorischen Deutung durch die christliche Mystik ist dann Christus der Bräutigam und die ihn liebende Seele die Braut.
Die erste, zweite und siebente Strophe versprechen Christus die Liebe des Dichters und Sängers und bezeichnen ihn als „meine Stärke“, „meine Zier“, als „schönstes Licht“ und als „meine Krone“. Die dritte und vierte Strophe sprechen das Bedauern des Beters aus, Christus „so spät“ erkannt und geliebt zu haben und sprechen von der dadurch verursachten Entfremdung: „Ich lief verirrt und war verblendet, ich suchte dich und fand dich nicht; ich hatte mich von dir gewendet und liebte das geschaffne Licht…“
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Re: Franz‘ Kapelle
Per ipsum, et cum ipso, et in ipso,
est tibi Deo Patri omnipotenti,
in unitate Spiritus Sancti,
omnis honor et gloria
per omnia saecula saeculorum."
„Laudetur Jesus Christus!“
est tibi Deo Patri omnipotenti,
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Re: Franz‘ Kapelle
Versuchung Jesu`: offenbart die absolute Sündenfreiheit von der Ur-/Erbsünde:
Mk 1,13 Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm.
Exegese: "Er lebte bei den wilden Tieren": Konträre Parallelität zum Post-Paradiesischen Zustand: Kampf der Kreaturen ( infolge der Ursünde durch Adam und Eva )
"die Engel dienten ihm": Kontext zu Elija: Engel brachten ihm Nahrung. Auch Kontext zu Dominikus.
1 Kön 17,6 Die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und ebenso Brot und Fleisch am Abend und er trank aus dem Bach.
1 Kön 19,5 Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein. Doch ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss!
Mk 1,13 Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm.
Exegese: "Er lebte bei den wilden Tieren": Konträre Parallelität zum Post-Paradiesischen Zustand: Kampf der Kreaturen ( infolge der Ursünde durch Adam und Eva )
"die Engel dienten ihm": Kontext zu Elija: Engel brachten ihm Nahrung. Auch Kontext zu Dominikus.
1 Kön 17,6 Die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und ebenso Brot und Fleisch am Abend und er trank aus dem Bach.
1 Kön 19,5 Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein. Doch ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss!
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Re: Franz‘ Kapelle
Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.
Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
Jesus Christus, Sohn Gottes
Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes;
sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot
und richteten ihre Netze her.
Er rief sie,
und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.
Jesus Christus, Sohn Gottes
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes;
sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot
und richteten ihre Netze her.
Er rief sie,
und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Seligpreisungen : Basis der Seligpreisungen: arm = re-cipio": "sich selbst zurücknehmen und den Anderen annehmen"
Er sagte:Selig, die arm sind vor Gott; / denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; / denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; / denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; / denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; / denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; / denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; / denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; / denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.
Jesus Christus, Sohn Gottes
Er sagte:Selig, die arm sind vor Gott; / denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; / denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; / denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; / denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; / denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; / denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; / denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; / denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.
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