Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:34

Jesus ist weit mehr, als viele denken und glauben:

Jesus ist zuallererst einmal Gott:

Jesus ist der Mensch und das inkarnierte Wort der 2. göttlichen Person der Trinität.

Das Wesen Gottes ist Seine Selbstschenkung und Seine Selbstmitteilung. Er gibt alles, was Er geschaffen hat und was ist , weiter an den Sohn – dogmatisch ausgedrückt: der Sohn ist gezeugt vom Vater. ( vgl. Joh 5,26 Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben. ) Als göttlicher Sohn ist Er in der Dreifaltigkeit: dem Wesen gleich dem Vater und dem HL.Geist, der Person nach außen hin und der Herkunft nach in höchster Verschiedenheit ( "genitus" "gezeugt" vom Vater von Ewigkeit her ).
Alle drei göttlichen Personen sind im Wesen absolut gleich, sie sind also in einer Einheit, sie sind jedoch in ihrer Herkunft und in ihrer Wirkweise absolut verschieden.
Ihre Handlungen sind absolut gemeinsam, jedoch die Erscheinung nach außen hin verschieden: Gott Vater der Schöpfergott, Jesus der Mensch gewordene Gott und Erlöser, und der HL. Geist der Tröster, der Sender des göttlichen Lichtes, der göttlichen Wahrheit und Weisheit.

Jesus ist darüberhinaus zugleich Mensch und das inkarnierte Wort der 2. göttlichen Person der Trinität.

So ist Jesus der Angelpunkt der Weltgeschichte !

„Bevor er (Mensch) wurde,war er: und weil er allmächtig war,
konnte er (Mensch) werden und zugleich bleiben, was er war“
( Augustinus ).
...

"Wäre Christus nicht Gott geblieben,hätte es keine Erlösung gegeben; wäre Christus nicht ganz Mensch geworden, hätte Er kein Beispiel gegeben".( nach ) Gregor der Große.
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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:34

Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch

Dazu biblische Texte:

Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins.
Hebr 2,17 Darum musste er in allem seinen Brüdern gleich sein, um ein barmherziger und treuer Hoherpriester vor Gott zu sein und die Sünden des Volkes zu sühnen.
Phil 2,6 Er war Gott gleich, / hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein,
Phil 2,7 sondern er entäußerte sich / und wurde wie ein Sklave / und den Menschen gleich. / Sein Leben war das eines Menschen

Das Menschsein Jesu` ist möglich geworden durch die " Kenose" Jesu` aus sich selbst: lat. „ceno“: „speisen“, „verzehren“: absolute „Selbstentäußerung“, „Selbstzurücknahme“ des(r) göttlichen Wesens/Natur in der Person Jesu`, ohne diese(s) abzulegen : Cyrill von Alexandrien:„Hypostatische Union“ .

Das bedeutet, Jesus nimmt im Menschsein Sein göttliches Wesen freiwillig ganz zurück, ohne das Wesen : Gottsein abzulegen !
Er gibt hin, um es wieder zu nehmen: das ist Kenose: als Speise, wie wir später aus der Eucharistie wissen.

Erklärt wird das durch die "Hypostatische Union" :

Was bedeutet "Hypostatische Union" ?

Kurz erklärt:

Ewiger Sohn Gottes und wahrer Mensch:
In der Person Jesu` ist somit wahrer Mensch und wahrer Gott in Hypostatischer Union vereint, ohne beide Naturen zu vermischen, also höchste Verschiedenheit in höchster Einheit zusammengeführt.
Hypostatische Union bedeutet dann, daß die Einheit von Gottheit und Menschheit in Jesus durch die Hypostase zustande kommt.
Es ist also die Hypostatische Union, die die unterschiedlichen Wesenheiten oder Naturen zu einer Person und ein und derselben Hypostase (Subjektsein) zusammenführt und bindet. ….: in der Person Jesu`Christi.

Tod am Kreuz: 2 Kor 5,19 Ja, Gott war es, der IN CHRISTUS die Welt mit sich versöhnt hat...
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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:34

Der Schöpfer ist der Dreifaltige Gott in Einheit mit dem Sohn und dem HL. Geist ( Gen 1,26 ).
Gott erschafft den Menschen als Imago Dei ( Gen 1,27 );
der Mensch soll nach Ähnlichkeit ( Similitudo ) zu Christus hin streben ( 1 Joh 3,2, 1 Kor 15,49 ; 2 Kor 3,18; HL. Augustinus, Seliger Franz Jägerstätter ) und im Tod Ihm gleich werden ( Röm 6,5 ).

Die menschliche Person, die menschliche Geistseele, die noch nicht am Ziel ist, ist somit „Idee – Gedanke Gottes“ , einzigartig und individuell UND im SOHNE schon GEDACHT– wir sind schon von Ewigkeit her im Sohne „gezeugt“, in unendlicher Verschiedenheit als Abbild des 3-faltigen Gottes und IN DIE ZEIT Hinein-Geborene.

Der Mensch ist im Hinblick auf die leibliche Vereinigung mit Jesus geschaffen, wobei der Leib das "Gefäß für die menschliche Geistseele" darstellt. Diese steht in Wechselwirkung mit dem Körper, erwirkt seine Formgebung.
Der Mensch ist auf Christus hin geschaffen.
[Bibeltexte:
Gen 1,26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
Gen 1,27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
1 Joh 3,2 Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
1 Kor 15,49 Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden.
2 Kor 3,18 Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.
Röm 6,5 Wenn wir nämlich ihm gleich geworden sind in seinem Tod, dann werden wir mit ihm auch in seiner Auferstehung vereinigt sein.
Röm 6,6 Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben.
Röm 6,7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
Röm 6,8 Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.
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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:35

Bibeltexte, die das Prinzip der intertrinitarischen
( Schenkung und Reziprozität) Liebe belegen:

1 Joh 4,16 Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
Lk 10,27 Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.
Joh 2,10 Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht
Hos 6,6 Liebe will ich, nicht Schlachtopfer, Gotteserkenntnis statt Brandopfer.
1 Joh 4, 8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
Joh 14,20 "An jenem Tag werdet ihr erkennen: Ich ( Anm.: Jesus ) bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch"

Der Gott der Christen ist der Gott der Liebe:

1 Joh 4,16 Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.

Wer Gott erkennt, tut das:

Lk 10,27 Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.

Gerade die dreifaltige Liebe ist kein Handel, weil sie unverdient von Gott ausgeht, daher gilt:

1 Joh 4, 8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.

Bedeutungsvoll das Wort "erkannt".
Kontext zum Baum der Erkenntnis.
Daher sagte ich einmal früher, Erkenntnis ist in der Bibel ein subtiles Wort für Liebe !

Liebe ist Geschenk und führt zum "Einwohnen", zum "Innewohnen", zum "Wohl-wollen", zur "Wonne" in einer ewigen "Wohnung".
Joh 2,10 Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht
Joh 14,20 "An jenem Tag werdet ihr erkennen: Ich ( Anm.: Jesus ) bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch"

Gott zwingt niemand zur Rückschenkung Seines Liebesangebotes.

Aber eines ist klar: Nicht zu lieben bedeutet: Hass.
Hass auf den Anderen als Anderen und auf Gott.
Gottes-und Nächstenliebe werden zerstört.
Eine Kultur des Todes ist die Folge.
Eine Sichtweise des Darwinismus, des Marxismus und des Nationalsozialismus sind die Folge.

Wer die schenkende Liebe als Lebensprinzip ablehnt, lehnt Gott ab.
"Nicht-Liebe", also "Hass", bedeutet Tod und Zerstörung, und kann neben dem allerhöchsten Heiligen, Gott, nicht bestehen, daher hat Gott die Hölle für jene geschaffen, die den ewigen Hass auf den Anderen und auf Gott fortsetzen wollen.

Der Glaube impliziert die Liebe,
die Liebe impliziert die Erkenntnis der Schenkungsgeschichte Gottes an den Menschen,
diese impliziert den inneren Willen zur reziproken Antwort auf diese Liebesgeschichte durch Werke, die in der Freiheit der Liebe zusammen mit der Gnade Gottes getan werden.

Johannes vom Kreuz: "Wo Du keine Liebe findest, mußt Du Liebe säen und Du wirst Liebe ernten".-
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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:36

Das Schwert Gottes = Das Wort Gottes = Gottes Wort als Gericht

Offb 19,13 Bekleidet war er mit einem blutgetränkten Gewand; und sein Name heißt «Das Wort Gottes».

Offb 19,15 Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen. Und er herrscht über sie mit eisernem Zepter, und er tritt die Kelter des Weines, des rächenden Zornes Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung.

Hebr 4,12 Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;

Hebr 3,7 Darum beherzigt, was der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, /
Hebr 3,8 verhärtet euer Herz nicht wie beim Aufruhr, / wie in der Wüste am Tag der Versuchung.
Hebr 3,9 Dort haben eure Väter mich versucht, / sie haben mich auf die Probe gestellt / und hatten doch meine Taten gesehen, /
Hebr 3,10 vierzig Jahre lang. Darum war mir diese Generation zuwider / und ich sagte: Immer geht ihr Herz in die Irre. / Sie erkannten meine Wege nicht.
Hebr 3,11 Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: / Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen.
Hebr 3,12 Gebt Acht, Brüder, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt,

Die Sünde verhärtet das Herz: ( vgl. Pharao !)

Hebr 3,13 sondern ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heißt: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird;

Hebr 3,14 denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten.
Hebr 3,15 Wenn es heißt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, / verhärtet euer Herz nicht wie beim Aufruhr -
Hebr 3,16 wer waren denn jene, die hörten und sich auflehnten? Waren es nicht alle, die unter Mose aus Ägypten ausgezogen waren?
Hebr 3,17 Wer war ihm vierzig Jahre lang zuwider? Nicht etwa die Sünder, deren Leichen in der Wüste liegen blieben?
Hebr 3,18 Wem hat er geschworen, sie sollen nicht in das Land seiner Ruhe kommen, wenn nicht den Ungehorsamen?
Hebr 3,19 Und wir sehen, dass sie wegen ihres Unglaubens nicht hineinkommen konnten.
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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:36

Der Göttliche Jesus:

Gott ist Transzendent.
Gott ist die Dreiheit von Personen in EINER Substanz der Liebe.
Jesus, der Göttliche Sohn, ist von Ewigkeit her gezeugt vom Vater.
Der Heilige Geist ist von Ewigkeit her „gehaucht“ von Vater und Sohn.
Die Dreifaltigkeit: Der wechselseitige Liebesaustausch (= raum-zeitfreie oszillierende Liebesbeziehung ) in der Dreifaltigkeit:
Die Liebe, die Gott ist, besteht in der radikalen Selbstverschenkung des eigenen Seins und der göttlichen Lebensfülle an den Anderen.
Gott ist dreifaltig in drei Personen,
in der Weise, daß - in Raum-Zeitfreiheit - der Vater dem Sohn „Sein ganzes Sein und Haben“, „Seine universale Liebe“, „Seine ganze Göttliche Substanz", „Seinen vollendeten Selbstbesitz und vollendete Erkenntnis“, vollkommen schenkt, der Sohn als „Universal Beschenkter“ dieses vollkommene "Sein und Haben Göttlicher Substanz" universal auf-/annimmt und augenblicklich dem Geber zurückschenkt ( da ja keine Zeit im Jenseits existiert! ).
Auch der Sohn behält die Ihm vom Vater zuteil gewordene Gottheit nicht für sich, sondern schenkt sie dem Geber zurück: Die Bewegung IN Gott, in der der Vater den Sohn zeitfrei „zeugt“, geht also nicht nur in eine Richtung, sondern geht vom Sohn wieder zum Vater zurück,
der dann erneut Geber sein kann, indem er mit dem Sohn den Heiligen Geist „haucht“, sodaß der Heilige Geist in vollkommener Analogie zum Vater-Sohn-„Sein und Haben“ zu erkennen ist.
Gleichberechtigte Realitäten: aller Drei Göttlicher Personen.
Göttliche Substanz" ist das Geschehen von Hingabe und Entgegennahme innerhalb der Trinität.
Es gibt nur EINE Göttliche Substanz" = "Universale höchste Liebe" = "Universales Sein und Haben"= "Universale Selbstverschenkung" in Raum-Zeitmächtigkeit/-Freiheit.
Aufgrund der Raum-Zeitmächtigkeit/-Freiheit innerhalb der Trinität ist keine der Richtungen der Selbstverschenkung an die Andere Göttliche Person vorher oder nachher, weniger vollkommen oder weniger herrlich, sondern völlig gleichwesentlich, gleichzeitlich, gleich vollkommen und gleich herrlich.
Die Drei Göttlichen Personen durchdringen einander vollkommen ( "Perichorese" ), aber verschmelzen nicht zu einem namenlosen Ganzen, sondern behalten Ihr "Personales" Sein in „höchstem Selbstbesitz“, sind also „unvermischt u. ungetrennt“ in EINER EINHEIT Göttlichen Wesens.
Daher glauben wir im Christlichen an EINEN Gott, da EINE Göttliche Substanz in Raum-Zeitfreiheit wechselseitig in höchster Vollkommenheit der jeweils Anderen Göttlichen Person geschenkt bzw- zurückgeschenkt wird ( „Reziprozität“).
So ist Gott die ins „Personenhafte verdichtete Gestaltwerdung“ der „höchsten selbstverschenkenden Liebe“, die bereit ist, sich „universal selbst vollkommen zu verschenken“, und sogar durch Jesu` Inkarnation sich selbst an die Sünder zu verschenken und Sein Leben für sie hinzugeben.
Konfigurationsraum immer größer werdend:
"Universales Sein und Haben" innerhalb der Dreifaltigkeit
= "Universale Selbstverschenkung" in Raum-Zeitmächtigkeit/-Freiheit.
Aufgrund der Raum-Zeitmächtigkeit/-Freiheit innerhalb der Trinität ist keine der Richtungen der Selbstverschenkung an die Andere Göttliche Person vorher oder nachher, weniger vollkommen oder weniger herrlich, sondern völlig gleichwesentlich, gleichzeitlich, gleich vollkommen und gleich herrlich.
Nichtlokalität und *Verschiedene Anregungszustände ("Seinszustände") gleichzeitig möglich: Bi- Multilokation.:
Biblische Beispiel:
Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.
Joh 1,2 Im Anfang war es bei Gott.
Joh 1,3 Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
Joh 1,9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, / kam in die Welt.
Die Verklärung Jesu`: Mt 17,5 – 9; Mk 9,2 – 10; Lk 9,28 – 36
Mk 9,2 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt
Mt 17,3 Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Lk 9,35 Da rief eine Stimme aus der Wolke: Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.
Joh 8,58, Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich
sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich.
*
Warum ist die Dreifaltigkeit so einleuchtend logisch ?
Weil die höchste Liebe nicht nur den Zweiten vollkommen und vollständig in Raum-Zeit-Freiheit beschenken will,
sondern diese vollkommene selbstverschenkende Liebe den Dritten als vollkommene und vollständige Frucht der Liebe der Beiden vollkommen Liebenden in Raum-Zeit-Freiheit hervorkommen läßt.
Abbild ist die Familie in der irdischen Raum-Zeit und Gegenpol ist die satanische Dreieinigkeit in Raum-Zeit-Freiheit als Spiegel ( Offenbarung ).
Auf Jesus hin ist alles geschaffen.
Er ist die "forma formarum" aller Geistseelen.
Bei der Geburt des Menschen haucht Jesus die Seele ein.
Nachösterlich ist die Kirche Jesu` der mystische Leib Jesu`.
Durch die Taufe sind wir Tempel des HL. Geistes, in welchem der Geist und die Braut sagen werden: "Komm. Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens"( das Jesus ist !!)
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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:37

Das Reich Gottes

3 Begriffe sind auseinanderhalten, die offenbar häufig verwechselt werden:

1. ) *** Der Dreifaltige Gott, also Gottes Wesen = "Essentia" : DAS ist "unteilbar", daher kann schon vom Prinzip her nichts Böses in IHM, in Seiner ungeteilten Substanz, Subjektivität, sein. Wer das anders sieht, verwechselt Gott mit einer "Entwicklungsgeschichte", wie der deutsche Philosoph Hegel und Nachfolger.

*

2. ) *** Gottes Reich als "personales Geschehen": ... ist nicht primär "temporal" oder "lokal", sondern vor allem "personal" zu verstehen;
also als Parameter der Liebe: auch hier ist das Reich Gottes unteilbar und nichts Böses kann neben der Liebe sein.

als Beispiel jenes Gedicht:

Die Wohnung der Liebe:

Ich möchte "wo" zu Hause sein.
Ich möchte gar kein Haus;
kein Stockhaus,
auch kein Hoch- oder Reihenhaus,
sondern wirklich "zu Hause" sein.

In einer ewigen "Wo"-hnung,
die ich nie mehr wechseln muß.
"Wo" ist "da"s ?

Das "Wo" erweitert sich zum "wo"-hnen,
das "Wo" weitet sich zum "Wo"-hl"wo"-llen,
das "Wo" erheitert sich zur "Wo"-nne.

Das "da" wird zum "Da"-heim:
Ich werde einmal ganz "da"-heim sein.

***

3.) ***Gottes Reich als "Körperschaft" im Sinne des mystischen Leibes Christi in der Welt: hier kann noch das Böse, die Sünde, neben dem Guten bestehen, weil es sich um "geschaffene Wesen", also um die "Glieder" handelt.
Dieser ist ja, obwohl "sakral", "heilig", "berufen", ausgesondert", noch auf dem ( irdischen ) Weg, noch nicht gesundet, noch nicht ganz heil.

Pfingsten: Geburt der Kirche, des mystischen Leibes Christi.
Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; † 1. Oktober 1968 in München), katholischer Priester, Religionsphilosoph und Theologe: über die Kirche.
Der „erhöhte Herr“ Jesus Christus wirkt „pneumatisch“ durch den HL. Geist
( „pneumatischer Christus“).
Von Jesus selbst eingesetzt in Seiner Göttlichkeit UND Menschlichkeit.
Begriff der Gleichzeitigkeit: Während Søren Kierkegaard (* 5. Mai 1813 in Kopenhagen; † 11. November 1855 ebenda; dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller.) das folgendermaßen sah, daß der Mensch sich rückbesinnen soll an das Kreuz Christi und dadurch „Gleichzeitigkeit“ entstünde, interpretierte es Romano Guardini in der Weise der Anwesenheit Jesu` in der Eucharistie.
Weiterer Guardini`scher Begriff: die „In-Existenz“ Jesu` im bekennenden Menschen ( Gal 2,20) UND zugleich im mystischen Leib Christi, der die Kirche ist ( Epheser 4,7 ff; Kol 1,18; 1 Kor 12,ff; Mt 16,18 ). Die 12 Apostel sieht Guardini als „Entwurf“ zur „Gestaltwerdung“ der Kirche Christi. Vgl. Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII.

***

Während die ersten beiden Begriffe unteilbar und als Ganzes "Geschenk" sind, ist der 3. Begriff teilbar, weil das Böse vom Guten getrennt werden wird beim Jüngsten Gericht.

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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:38

Gottes Zeit der Geduld

Zunächst als Bekenner:

Offb 2,19 Ich kenne deine Werke, deine Liebe und deinen Glauben, dein Dienen und Ausharren und ich weiß, dass du in letzter Zeit mehr getan hast als am Anfang.


Dann die Neugier des Menschen, sich Irrlehren hinzugeben:
Isebel alttestamentliches Bild für Götzendienst:
Unzucht = Götzendienst

Offb 2,20 Aber ich werfe dir vor, dass du das Weib Isebel gewähren lässt; sie gibt sich als Prophetin aus und lehrt meine Knechte und verführt sie, Unzucht zu treiben und Fleisch zu essen, das den Götzen geweiht ist.


Gott gewährt dem Menschen Zeit zur Umkehr in Seiner Barmherzigkeit:
Manch einer will das aber nicht annehmen:

Offb 2,21 Ich habe ihr Zeit gelassen umzukehren; sie aber will nicht umkehren und von ihrer Unzucht ablassen.


Dann zieht sich Gott zurück, was "Bedrängnis für den Menschen" bedeutet:
Ehebruch = Götzendienst

Offb 2,22 Darum werfe ich sie auf das Krankenbett und alle, die mit ihr Ehebruch treiben, bringe ich in große Bedrängnis, wenn sie sich nicht abkehren vom Treiben dieses Weibes.


Kinder sind jene, die der Irrlehre folgen:
Tod bedeutet biblisch immer den 2. Tod:

Offb 2,23 Ihre Kinder werde ich töten, der Tod wird sie treffen und alle Gemeinden werden erkennen, dass ich es bin, der Herz und Nieren prüft, und ich werde jedem von euch vergelten, wie es seine Taten verdienen.

Gott überfordert niemanden:

Offb 2,24 Aber euch Übrigen in Thyatira, denen, die dieser Lehre nicht folgen und die «Tiefen des Satans», wie sie es nennen, nicht erkannt haben, euch sage ich: Ich lege euch keine andere Last auf.


Für die Bekenner kommt Gott in Herrlichkeit:
Sie sind dann "konform" mit Gottes Willen:

Offb 2,25 Aber was ihr habt, das haltet fest, bis ich komme.
Offb 2,26 Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben.
Offb 2,27 Er wird über sie herrschen mit eisernem Zepter und sie zerschlagen wie Tongeschirr;

Die Bekenner werden den Morgenstern erhalten: dieser ist Christus selbst:


Offb 2,28 (und ich werde ihm diese Macht geben,) wie auch ich sie von meinem Vater empfangen habe, und ich werde ihm den Morgenstern geben.
Offb 2,29 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:38

Hätte Jesus länger gelebt

Friedrich Nietzsche schrieb einmal: „Hätte Jesus länger gelebt, hätte er seine Lehre widerrufen“. Und weiter: "„Hätte Jesus länger gelebt, die christliche Religion als Religion wäre der Menschheit erspart geblieben“.

Nietzsche bezog sich dabei auf die Bergpredigt im Besonderen auf Jesu`Ausspruch:
Mt 5,38 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.
Mt 5,39 Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.

M.E. hat Nietzsche Jesus nicht verstanden: Denn: Jesus meinte damit den "Sensus spiritualis" bzw. "Sensus plenior":
Jesus wendet sich gegen das Talionsprinzip:

Der vorantike, altorientalische Ausdruck „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ ist davon ein Spezialfall, in dem dieses Gleichgewicht nach einer Körperverletzung durch Zufügen eines gleichartigen Schadens hergestellt werden soll („wie du mir, so ich dir“). Davon ist die Spiegelstrafe zu unterscheiden, die neben der Gleichartigkeit des Schadens, den der Täter erleidet, auch eine Anknüpfung an Organe, mit denen die Tat begangen wurde, vornimmt, z. B. das Abhauen der Diebeshand.

["Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.“
Mahatma Gandhi]

Die Talion ist ein Unterfall der Vergeltung (=Talionsprinzip), die auch solche Schädigungen eines Täters umfasst, die über die Talion hinausgehen, und ist zur Zeit der Privatstrafe, bei der die Bestrafung des Täters dem Opfer zugesprochen wurde, vom Schadensersatz kaum zu unterscheiden.

Der hebräisch-biblische Kontext, in dem die Formel „Auge für Auge“ auftritt, und die jüdische Tradition widerspricht der Auslegung als Talionsprinzip.

Als ältester Beleg für die Verschriftlichung des ius talionis gilt der Codex Ur-Nammu, eine Sammlung von Rechtssätzen des Königs Ur-Nammu (ca. 2100 v. Chr.). Der erste Rechtssatz lautet:
„Wenn ein Mann einen Mord begangen hat, soll besagter Mann getötet werden.“

Als geprägte Formel taucht „Auge um Auge“ in der Thora, dem vor 1000 bis 500 v. Chr. verschrifteten Hauptteil des hebräischen Tanach, als Rechtssatz auf:
„(Rechtswegen sollte) Auge für Auge (sein), Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß. Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Beule für Beule, (daher muss der Täter Geld dafür geben).“
Schemot, Mischpatim, Ex 21:24-25,; Ex 21,23f EU; Lev 24,19f EU; Dtn 19,21f EU.
Dieser Rechtssatz belegt eine wichtige Phase in der Erweiterung und Entwicklung des (hebräischen) Strafrechts; private Rache, Familienrache und Stammesrache wurden so BEGRENZT.

Es wird kein Fall einer körperichen Talion in der hebräischen Bibel berichtet, noch lag die altorientalische Talion in der Absicht der hebräischen, biblischen Bestimmungen und Rechtssätze.
Die rabbinische Tradition lehrte seit je her, dass es sich vielmehr um einen finanziellen Ausgleich handelt, der sich nach der Höhe des Schadens richtet (absteigend: Brandmal > Wunde > Beule).

Ein altrömisches Gesetz (leges regiae) aus der Königszeit ließ es anfänglich noch zu, dass der an einem freien Menschen vorsätzlich begangene Mord (parricidium) durch die Angehörigen des betroffenen Familienverbandes (gens) mit der Blutrache gerächt werden konnte.

Das um 451 v. Chr. datierte römische Zwölftafelgesetz regelte für den Fall einer schweren Körperverletzung, die den Verlust eines wichtigen Körpergliedes zur Folge hatte, der Täter mit einer gleichartigen körperlichen Vergeltung (=Talionsprinzip) bestraft werden konnte, wenn kein sonstiger Opferausgleich hergestellt wurde (Si membrum rupsit, ni cum eo pacit, talio esto).

Weiter findet sich im Königsgesetz von 818/819 die Bestimmung, dass bei der Tötung eines Menschen in der Kirche aus Notwehr außer Bußzahlungen für die Besudelung der Kirche durch das Blut des Getöteten auch eine Buße durch die Geistlichen verhängt wurde, „die der Tat, die er beging, entspricht.“

Das älteste norwegische Rechtsbuch, das Gulathingslov, hat für die meisten Straftaten Geldbußen festgesetzt. Aber auch gleichartige Erwiderung der Tötung kommt vor:
„Wenn ein Mann einen anderen auf dem Schiffe erschlägt, da ist es gut, wenn man Rache nimmt oder den Totschläger über Bord wirft.“

Die Sippenverbundenheit der Menschen führte in frühen Kulturstufen dazu, dass sich nicht Täter und Opfer gegenüberstanden, sondern die Sippe des Täters und die Sippe des Opfers.
Im Codex Hammurapi finden sich in §§ 210 und 230 dafür Beispiele.

Auch der Koran scheint von dieser Einbindung zu wissen, wenn er in Sure 2:178 feststellt:
„O ihr die ihr glaubt! Euch ist bei Totschlag Vergeltung (=Talionsprinzip) vorgeschrieben: Ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein Weib für ein Weib!“

-

Was lehrte Jesus wirklich mit Seinem Ausspruch?
Er wendet sich gegen das Talionsprinzip, gegen die Vergeltung, Er will den bösen Kreislauf der Rache und Vergeltung durchbrechen durch Zeichen der Liebe und Versöhnung.
Durch Setzen des ersten Schrittes.
Ein praktisches Beispiel: Einem Bekannten ist von einem Betrunkenen ins Gesicht geschlagen worden. Derjenige sagte daraufhin zum Angreifer: "Ich liebe dich". Die Reaktion des Schlägers war: er wurde klein und ging beschämt weg.
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Beitrag von Franz So 3 Jun - 21:40

Jesus läßt uns Anteil nehmen.

Bibelstellen dazu:
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt;
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
Phil 1,29 Denn euch wurde die Gnade zuteil, für Christus da zu sein, also nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch seinetwegen zu leiden.
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.

Das Reich Gottes erschöpft sich demnach nicht allein ...

...in der Restitution der Gesundheit des Gelähmten/Blinden/Verkrüppelten,Kranken;

Es geht zuerst um die Krankheit schlechthin:
um die Trennung von Gott,

Durch diese Trennung von Gott werden Krankheit, Leid und Tod zu Symbolen der Gottesferne.

Allerdings nicht im Sinn eines für das Individuum gültigen Tun-und-Ergehen-Zusammenhangs,

vgl. Die Heilung eines Blinden

Joh 9,1 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.
Joh 9,2 Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, sodass er blind geboren wurde?
Joh 9,3 Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.

Heilung bedeutet umgekehrt Überwindung dieser Trennung.

Johannes Paul II. ( Veritatis Splendor )
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