Wunder Gottes in unserem Leben

Danke, lieber Heinz_B!

Es ist ein wunderbares Zeugnis sowohl von Deiner, wie auch von der Arzt Seite!
Barmherzig ist unsere Vater!

Segne Dich Gott!

Uri

Mein Leben wurde nicht nur einmal bewahrt.
Als ich gerade 16 war erklärte man mir, das meine Lebenserwartung ohne einer OP am Herzen nicht gerade sehr hoch war. "30 werden sie damit nicht".
Jetzt bin ich 58. Weil GOTT das sagen hat.
Meine Herzklappe ist ja nur eines von vielen.
Als ich 19 Jahre alt war ich stürzte ich ein 30 cm langes Messer, welches meinen linken Oberschenkel unmittelbar über dem Knie komplett durchtrennte.
Mit hohem Blutverlust kam ich in die Not-Op, und die erste Diagnose lautete, Amputieren.
Ich bin da von dem Op Tisch runter und erklärte ihnen das sie mir Garnichts abschneiden.
Nun kam genau in diesem Moment ein indischer Arzt, er bat mich sich mein Bein noch mal ansehen zu dürfen und versicherte mir, das ohne meine Einwilligung auch keine Amputation durchgeführt würde.
Nun um es kurz zu machen: er operierte zwei Stunden bei lokaler Betäubung, nähte und schweisste Nerven und Sehnen zusammen; mein "Glück" war, das die Hauptader nicht beschädigt war.
Nach der Op hieß es, das das Bein nie wieder völlig Belastungsfähig würde, dafür wären zuviel Muskeln beschädigt und das das Bein steif bliebe.
Nun, ich kann es nicht nur bewegen, es hält auch jeder Belastung stand.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, das Jesus diesen Arzt schickte, um mein Bein zu retten.

Auch später erlebte ich immer wieder Gottes Eingreifen und Heilungswunder, aber nur noch einmal durch einen Arzt.
Zu Gottes Lob, zu seinem Preis will ich Zeuge sein für diesen wunderbaren Jesus.

Aber das größte Wunder von allen ist, das er mich so sehr liebte, das er mich unbedingt vor vor der ewigen Verdammnis retten wollte.
Ja er hat mich so geliebt das es ihn umgebracht hat!
Für mich riss er dort am Kreuz den Himmel auf!
Für mich stieg er hinab ins Reich der Toten um dem Tod ein Ende zu setzen.
Nichts und niemand wird mich jemals von seiner Liebe trennen können.
Wie sollte ich denn anderes sagen als, ich liebe ihn, ich will niemals, nicht eine Sekunden ohne ihn sein!
Jesus, mein Jesus.

Danke lieber Heinz_B!

Schon meine Geburt war ein Wunder. Auch nachher, habe ich wundersame Heilungen, Bewahrungen erlebt. Könnte ich fast ein Buch schreiben darüber. Ich bin meinem Jesu sehr dankbar, denn ich habe das nie verdient.

Auch das ist ein Wunder, dass Jesus in den 50 Jahre, seit ich mein Leben Ihm übergab, hat Er mich trotz meine Schwächen und Unzulänglichkeiten nie verlassen, sondern immer wieder aufgerichtet.

@Heinz_B

Nichts und niemand wird mich jemals von seiner Liebe trennen können. schrieb:

Amen, und nichts und niemand kann mich aus Vaters Hand reißen.

Ihm gebührt die Ehre!

Ich saß wie festgenagelt in der Bibelstunde. Ein Bibelwort hatte mich voll gepackt: "Ich will dich auf der Reise bewahren und dich an den Ort bringen, den ich für dich bestimmt habe..." Alles in mir drehte sich nur um diesen einen Vers. Nach der Bibelstunde eilte ich zur Gemeindeverwaltung und beantragte einen Reisepass. "Wo solls denn hingehen?" "Keine Ahnung, aber weg von hier." Kurz und gut: drei Wochen später, nach drei Lexen in Schwedisch reiste ich nach Nordschweden auf ne Bibelschule...

Da hatte ich eine Dolmetscherin. Dennoch war ich nicht recht zufrieden. So betete ich und ich bekam die Gewissheit, dass Gott eingegriffen hatte. Aber ich staunte nicht schlecht, als ich in der Vorleung alles verstehen konnte. Gott, der die Sprachen durcheinander gewirbelt hatte, konnte mir doch einfach helfen, die Sprache zu verstehen. Etwa zwei Wochen später: Probepredigt in einer Gemeinde. Vorsichtig fragte ich nach dem Dolmetscher. Der anwesende Pastor meinte grinsend: das wirst du schon selbst machen. Hier spricht niemand deutsch. Ich flehte zu Gott - und die Leute haben mich tatsächlich verstanden. So kam ich Wochen später nach Jokkmokk und hörte vom Pastor der Nachbargemeinde: Das ist ja der Mann dem Gott unsere Sprache schenkte.

Als ich Jahre später aus gesundheitlichen Gründen meine Drechslerei aufgeben musste, durfte ich einige Bücher aus dem Schwedischen übersetzen. Bis heute arbeite ich als Übersetzer und ich möchte am liebsten mitten aus der Arbeit aus diesem Leben scheiden.

Gott ist einfach gut zu mir!

Willy

Lieber Heinz_B,

wir scheinen im gleichen Boot zu sitzen... Bei meiner Geburt meinten Fachleute, es müsse wohl gut gehen, wenn ich zehn Tage leben würde. Daraus sind inzwischen über 80 Jahre geworden.

Bis hierher hat Gott mich getragen!
Willy

Eure Zeugnisse hier sind ein Lobpreis für unseren Gott.
Wer kann ermessen, wie tief seine Liebe zu uns ist?
Wir, die es nicht verdient haben, schenkt er alles.
Auch das ist ein Wunder.

Ja, Er ist würdig allein!!!

Als Antwort möchte ich Willy’s Lied (Instrumental, Text unter der Melodie) posten:

DU BIST WÜRDIG

Das sind wunderbare Zeugnisse, vielen Dank dafür.
Ich fände es schön, wenn ihr einiges davon auch in die Rubrik "Gebetsanliegen und Zeugnisse"  schreiben könntet, macht ja nichts, wenn es doppelt ist. Das ist dann für Menschen, die nach so etwas suchen, leichter zu finden - Zeugnisse sind eine große Ermutigung!


Waldfee

Liebe MitchristInnen !

Wunder Gottes in meinem Leben

Kann von 3 Wundern berichten:

1.) Im Alter von 6 Jahren: Meine Lebensrettung durch meine Mutter: wäre beinahe aus dem Fenster gestürzt, wenn mich meine Mutter nicht zurückgehalten hätte.
Das kam so: saß auf dem Fensterbrett und schaute in unseren Garten. Plötzlich  überfiel mich große Furcht (Panikattacke), ich könnte hinunterfallen. In meinem Innersten dachte ich, ich fiele schon, es gebe keine Rettung mehr, und paradoxerweise begann ich sogar panisch zu strampeln in Gedanken, es helfe ohnehin nichts mehr, es sei ohnehin zu spät,  und begann mich abzustoßen und wirklich in die Tiefe zu stürzen. Meine Mutter merkte die Gefahr und zog mich geistesgegenwärtig zurück, sodaß ich gerettet war.

2.) Im Alter von 13 Jahren: ein Freund rettete mir das Leben.
Das kam so: nach einem Fußballspiel auf dem Fußballfeld sollten wir beide den Fußball zur Schule zurückbringen. Wir fuhren mit dem Rad. Wir mußten nach links abbiegen, ich gab das Handzeichen, aber da mein Freund neben mir herfuhr, sah dieses der Lastwagenfahrer nicht. Ich aber war der Meinung, er hätte es gesehen und begann schnell zu strampeln um über die Straße nach links zu gelangen. Und schon brauste der Lastwagen ungebremst daher. Ich wäre chancenlos gewesen, wenn ich weitergefahren wäre, hätte nicht mein Freund im letzten Moment ein einziges Wort geschrien: "Stop !". Ohne dieses Kommando wäre ich nach links abgebogen und mit Sicherheit vom Lastwagen überrollt worden. Und so war ich gerettet.

3.) Die Berufswahl: Nach dem Studium hatte ich die Wahl: eine universitäre Laufbahn einzuschlagen, oder eine praktische Ausbildung zu machen und dann in die Praxis als Freiberufler zu gehen und eine Kinderarztpraxis zu gründen. Das Wunder bestand darin, daß ich dies von einer einzigen Prüfung abhängig machte, und so entschied ich mich für den zweiten Weg. Bin heute noch dankbar dafür, diesen Berufsweg gegangen zu sein.

Danke Franzel!!!!!