Wunder Gottes in unserem Leben
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Waldfee
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Re: Wunder Gottes in unserem Leben
Ich danke Dir auch lieber Franz!
Gott kann Menschen senden, um Sein Wunder zu vollbringen.
Einmal wachte ich mitten in der Nacht auf, und mir war richtig übel und hatte Bauchkrämpfe. „Schon wieder eine Magen-Darmgrippe“ - dachte ich. Morgen um 9 Uhr herum, telefonierte ich mit meiner Tochter und erzählte ihr, dass es mir gerade nicht so gut ging. Wir wohnten in einem Haus, so kam sie rüber, schaute mich an, und sagte: „Wir packen deine Sachen und gehen sofort ins Krankenhaus!“
„Übertreib doch nicht“ – sagte ich zu Ihr. Sie ließ aber nicht locker, so fuhren wir hin. Im Krankenhaus fanden die Ärzte auch zuerst nicht schlimmes, aber später (nach 4 Stunden) als sie meinen Blutdruck gemessen haben änderte sich alles. CT wurde gemacht, und sofort ins OP geschoben. Diagnose: Durchbrochenen Blinddarm.
Nächster Tag: bei der Visite sagte der Arzt zu mir: „Hätten wir noch eine Stunde gewartet, hätten wir sie nicht mehr retten können.“
Ja, Vater hatte einen anderen Plan mit mir gehabt… Ja, es geschehen Wunder!
Gott kann Menschen senden, um Sein Wunder zu vollbringen.
Einmal wachte ich mitten in der Nacht auf, und mir war richtig übel und hatte Bauchkrämpfe. „Schon wieder eine Magen-Darmgrippe“ - dachte ich. Morgen um 9 Uhr herum, telefonierte ich mit meiner Tochter und erzählte ihr, dass es mir gerade nicht so gut ging. Wir wohnten in einem Haus, so kam sie rüber, schaute mich an, und sagte: „Wir packen deine Sachen und gehen sofort ins Krankenhaus!“
„Übertreib doch nicht“ – sagte ich zu Ihr. Sie ließ aber nicht locker, so fuhren wir hin. Im Krankenhaus fanden die Ärzte auch zuerst nicht schlimmes, aber später (nach 4 Stunden) als sie meinen Blutdruck gemessen haben änderte sich alles. CT wurde gemacht, und sofort ins OP geschoben. Diagnose: Durchbrochenen Blinddarm.
Nächster Tag: bei der Visite sagte der Arzt zu mir: „Hätten wir noch eine Stunde gewartet, hätten wir sie nicht mehr retten können.“
Ja, Vater hatte einen anderen Plan mit mir gehabt… Ja, es geschehen Wunder!
Uri- Treuer User
- Anzahl der Beiträge : 277
Anmeldedatum : 21.05.18
Re: Wunder Gottes in unserem Leben
(Offener Brief)
Meine liebe Schwester Waldfee !
Am Dienstag nach Pfingsten fragtest Du mich ob es mir gut ginge und hofftest,
dass ich ein schönes Pfingsten gehabt habe. Ich antwortete Dir, dass das Schönste an Pfingsten der Godi war und
es "ansonsten so geht".
Du schriebst, dass Du beten und hoffen möchtest, dass aus dem "geht so" ein "geht gut" wird.
Darüber habe ich mich sehr gefreut. Und ich war Dir sehr, sehr dankbar dafür.
Ja, mir ging es nicht gut. Der Hintergrund war:
- das Gebäude in dem ich arbeite sollte von uns Kollegen geräumt werden.
Wir sollten Platz machen für ander Kollegen und eine andere Art der Arbeit.
Dies bedeutete für uns, dass ein gut funktionierendes Team - Praktikanten sagen über uns immer wieder "das Beste" ... von acht
insgesamt- auseinandergerissen werden wird auf Anweisung des Berliner Senats.
Wir würden in ganz Berlin verteilt werden. Wir sind ein fast freundschaftlich verbundenes Team.
Tja, und für mich derzeit meine einzigen sozialen Kontakten.
Für mich ein Horror mich noch einmal wieder neu andernorts einzuarbeiten.
Ich habe Schlafstörungen - werden die neuen Chefs Verständnis dafür bei der Dienstplangestaltung haben ?
Ich habe Konzentrationsschwierigkeiten - wie lange wird es dauern bis ich mich im neuen Team zu einem vollwertigen Kollegen
eingearbeitet habe ?
In bestimmten Bereichen soll ich laut Amtsarzt nicht tätig sein aus Gründen des Selbstschutzes.
Erfahrungsgemäss interessiert soetwas die Chefs nicht. Werde ich prozessieren müssen ?
Soll ich mich an den Amtsarzt wenden ? Der verlautbarte aber das letzte mal, dass er mich frühpensionieren würde beim nächsten Besuch. Gereizheit als Symptom gelegentlich auftretender depressiven Episoden und zudem Schläge an den Kopf, Erschütterungen
absolut nicht sein sollten, weil vorbelastete Gefässe darin platzen könnten.
Was, so er, wenn ich unabsichtlich und krankheitsbedingt gereizt, jemand genau dazu provoziere ?
Die Veranntwortung wolle er nicht übernehmen.
Das letzte mal überreden konnte ich ihn nur, mit zusätzlicher psychatrischer Untersuchung zu seiner Absicherung, mit der Bitte,
dass ich das Einkommen bräuchte, um gemeinsame Schulden aus meiner gescheiterten Ehe (Hausverkauf -> Vorfälligkeitsentschädigung) abzutragen.
Unser Dienstgebäude oder eventuell ein anderes sollten also nun geschlossen werden.
Es gab Besichtigungen von höchster Stelle. Unser Haus wurde für die Schliessung von Anfang an favorisiert,
weil neuer, modernere Austattung, für künftige Nutzung günstig gelegen. Wesentlich bessere Sicherheitsausstattung.
Im Vergleich dazu das andere Haus marode, dreckig, teilweise fehlende, aber notwendige Sanitäranlagen, keine bis wenig Sicherheitsausstattung, keine elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten, keine gute baulische Substanz.
Alle gingen davon aus, dass es uns treffen würde.
Und im meinem Kopf begann wieder das verflixte Grübeln.
Gestern nun die Entscheidung aus dem Senat:
Entgegen aller Vernunft, aller Logik, aller Vorhersagen bleibt nun unser Haus offen und mit uns besetzt !
Das andere Haus wird umgebaut - was eigentlich schwachsinnig ist, da es in naher Zukunft abgerissen werden soll
und die Ausgaben somit eigentlich widersinnig sind - aber Politiker entscheiden halt so, wenn es nicht ihr eigenes Geld ist).
Es tut mir zwar leid, um die ca. 20 Kollegen des anderen Hauses, welche nun aufgeteilt werden.
Aber ich bin geradezu positiv fassungslos wie der Herr wegen eines Seiner Kinder (bin der einzige Wiedergeborene in beiden Häusern zusammen) alle Planungen, Vorhaben umdreht, damit ich nicht in psychische Bedrängnis gerate !
Unser Gott ist ein guter Gott !!
Ich liebe, ich lobe und ich preise Ihn !!
Und, liebe Waldfee, ich danke auch Dir sehr, dass du meine Betrübnis erkannt u nd postwendend für mich gebetet hast !
Der Herr segne Dich und Deine Lieben über alle Massen !
Tja, und dann beschäftigte mich noch etwas zur selben Zeit:
Das Familienamt hat nun endlich alle Unterlagen - das Rentenamt hat massiv getrödelt)- für meine Scheidung beisammen.
Demnächst wird dann wohl der Termin für die Scheidung einflattern.
Bin ich allerdings dann geschieden, steht mir kein Familienzuschalg mehr zu. Mir würden dann ca 120 errors monatlich fehlen.
Um das zu egalisieren käme eine Befördung nur allzu rechtzeitig.
Ich bin 18 Jahre im Job und wurde, als ich wohl mit "dran" gewesen wäre auf Grund meiner Fehlzeiten (1x1,5 und 1x 0,5 Jahre
inkl. Tagesklinikaufenthalt), eben nicht befördert. jüngere und dienstjüngere Kollegen zogen an mir vorbei.
Nun VERSPRACH man mir im Januar eine Beförderung. Donnerstag vor Pfingsten erfuhr ich, dass das für Verarsche war.
Ich erfuhr es zur Schichtübergabe inoffiziel von einer lieben Kollegin mit enzsprechenden Kontakten.
Auf dem Heimweg nach dem letzten von 7 Nachtdiensten auf der Autobahn war ich völlig deprimiert, "im Arsch" am Grübeln, abgelenkt, unkonzentriert. Ich fuhr an die Tankstelle und da für mich nach dem Nachtdienst "abends vorm Zubettgehen" war, kaufte ich mir eine Flasche Weinbrand und trank sie dann zu Hause, um mir "den Kopp freizuschiessen", um schlafen zu können.
Ja, mein Pfingstfest war (inkl. der Erinnerungen an frühere in Familie) bis auf den Godi Schrott.
Aber, ich völlig verblödeter Primatenkadaver, wusste immer in meinem Herzen, dass unser Vater schon noch rechtzeitig und irgendwie vor der Scheidung einzugreifen weiss, eingreifen wird.
Gestern nun erfuhr ich, dass im Hintergrund von Vorgesetzten (u.a. einem neuen Chef) gearbeitet wird, um mir Gerechtigkeit und Beförderung zukommen zu lassen.
Ich hätte mir Grübeleien, Fusel usw ersparen können !
Gepriesen sei unser treuer Vati !
Und nun erinnere ich mich wieder an einen Satz, den mir der Hl. Geist einmal schenkte:
Der Herr gibt dir niemals nur das das Zweitbeste !
Danke Allmächtiger, Liebender, Gerechter !
Danke, liebe schwester Waldfee !
Nun erhoffe ich mir, dass meine Frau bzgl. Scheidung zu ihrem Wort steht, dass sie auf Unterhalt verzichtet,
da ich im Gegenzug seit nunmehr 5 Jahren die gemeinsamen schulden allein abtrage.
Aber, da ist mir nicht bange !
Ich verglich meine Situation einmal mit der Hiobs, dem alles genommen wurde.
ABER: ihm wurde alles mehrfach wiedergegeben !
Gott sortiert und gestaltet mein Leben derzeit neu.
Und ich habe und hatte immer das Nötigste.
Nun ist es sogar so, dass er mir in allen Bereichen mehr gibt, als ich herzugeben hatte !
Ich würde mich nun nichteinmal mehr wundern, wenn ich irgendwann einmal auch noch eine liebe,
gläubige Frau mit Garten umgeben von viiiel Natur und Wasser und Schäferhund kennen- und lieben lernen würde !
Sei mir lieb gegrüsst, liebe Waldfee,
von deinem Bruder S.
Meine liebe Schwester Waldfee !
Am Dienstag nach Pfingsten fragtest Du mich ob es mir gut ginge und hofftest,
dass ich ein schönes Pfingsten gehabt habe. Ich antwortete Dir, dass das Schönste an Pfingsten der Godi war und
es "ansonsten so geht".
Du schriebst, dass Du beten und hoffen möchtest, dass aus dem "geht so" ein "geht gut" wird.
Darüber habe ich mich sehr gefreut. Und ich war Dir sehr, sehr dankbar dafür.
Ja, mir ging es nicht gut. Der Hintergrund war:
- das Gebäude in dem ich arbeite sollte von uns Kollegen geräumt werden.
Wir sollten Platz machen für ander Kollegen und eine andere Art der Arbeit.
Dies bedeutete für uns, dass ein gut funktionierendes Team - Praktikanten sagen über uns immer wieder "das Beste" ... von acht
insgesamt- auseinandergerissen werden wird auf Anweisung des Berliner Senats.
Wir würden in ganz Berlin verteilt werden. Wir sind ein fast freundschaftlich verbundenes Team.
Tja, und für mich derzeit meine einzigen sozialen Kontakten.
Für mich ein Horror mich noch einmal wieder neu andernorts einzuarbeiten.
Ich habe Schlafstörungen - werden die neuen Chefs Verständnis dafür bei der Dienstplangestaltung haben ?
Ich habe Konzentrationsschwierigkeiten - wie lange wird es dauern bis ich mich im neuen Team zu einem vollwertigen Kollegen
eingearbeitet habe ?
In bestimmten Bereichen soll ich laut Amtsarzt nicht tätig sein aus Gründen des Selbstschutzes.
Erfahrungsgemäss interessiert soetwas die Chefs nicht. Werde ich prozessieren müssen ?
Soll ich mich an den Amtsarzt wenden ? Der verlautbarte aber das letzte mal, dass er mich frühpensionieren würde beim nächsten Besuch. Gereizheit als Symptom gelegentlich auftretender depressiven Episoden und zudem Schläge an den Kopf, Erschütterungen
absolut nicht sein sollten, weil vorbelastete Gefässe darin platzen könnten.
Was, so er, wenn ich unabsichtlich und krankheitsbedingt gereizt, jemand genau dazu provoziere ?
Die Veranntwortung wolle er nicht übernehmen.
Das letzte mal überreden konnte ich ihn nur, mit zusätzlicher psychatrischer Untersuchung zu seiner Absicherung, mit der Bitte,
dass ich das Einkommen bräuchte, um gemeinsame Schulden aus meiner gescheiterten Ehe (Hausverkauf -> Vorfälligkeitsentschädigung) abzutragen.
Unser Dienstgebäude oder eventuell ein anderes sollten also nun geschlossen werden.
Es gab Besichtigungen von höchster Stelle. Unser Haus wurde für die Schliessung von Anfang an favorisiert,
weil neuer, modernere Austattung, für künftige Nutzung günstig gelegen. Wesentlich bessere Sicherheitsausstattung.
Im Vergleich dazu das andere Haus marode, dreckig, teilweise fehlende, aber notwendige Sanitäranlagen, keine bis wenig Sicherheitsausstattung, keine elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten, keine gute baulische Substanz.
Alle gingen davon aus, dass es uns treffen würde.
Und im meinem Kopf begann wieder das verflixte Grübeln.
Gestern nun die Entscheidung aus dem Senat:
Entgegen aller Vernunft, aller Logik, aller Vorhersagen bleibt nun unser Haus offen und mit uns besetzt !
Das andere Haus wird umgebaut - was eigentlich schwachsinnig ist, da es in naher Zukunft abgerissen werden soll
und die Ausgaben somit eigentlich widersinnig sind - aber Politiker entscheiden halt so, wenn es nicht ihr eigenes Geld ist).
Es tut mir zwar leid, um die ca. 20 Kollegen des anderen Hauses, welche nun aufgeteilt werden.
Aber ich bin geradezu positiv fassungslos wie der Herr wegen eines Seiner Kinder (bin der einzige Wiedergeborene in beiden Häusern zusammen) alle Planungen, Vorhaben umdreht, damit ich nicht in psychische Bedrängnis gerate !
Unser Gott ist ein guter Gott !!
Ich liebe, ich lobe und ich preise Ihn !!
Und, liebe Waldfee, ich danke auch Dir sehr, dass du meine Betrübnis erkannt u nd postwendend für mich gebetet hast !
Der Herr segne Dich und Deine Lieben über alle Massen !
Tja, und dann beschäftigte mich noch etwas zur selben Zeit:
Das Familienamt hat nun endlich alle Unterlagen - das Rentenamt hat massiv getrödelt)- für meine Scheidung beisammen.
Demnächst wird dann wohl der Termin für die Scheidung einflattern.
Bin ich allerdings dann geschieden, steht mir kein Familienzuschalg mehr zu. Mir würden dann ca 120 errors monatlich fehlen.
Um das zu egalisieren käme eine Befördung nur allzu rechtzeitig.
Ich bin 18 Jahre im Job und wurde, als ich wohl mit "dran" gewesen wäre auf Grund meiner Fehlzeiten (1x1,5 und 1x 0,5 Jahre
inkl. Tagesklinikaufenthalt), eben nicht befördert. jüngere und dienstjüngere Kollegen zogen an mir vorbei.
Nun VERSPRACH man mir im Januar eine Beförderung. Donnerstag vor Pfingsten erfuhr ich, dass das für Verarsche war.
Ich erfuhr es zur Schichtübergabe inoffiziel von einer lieben Kollegin mit enzsprechenden Kontakten.
Auf dem Heimweg nach dem letzten von 7 Nachtdiensten auf der Autobahn war ich völlig deprimiert, "im Arsch" am Grübeln, abgelenkt, unkonzentriert. Ich fuhr an die Tankstelle und da für mich nach dem Nachtdienst "abends vorm Zubettgehen" war, kaufte ich mir eine Flasche Weinbrand und trank sie dann zu Hause, um mir "den Kopp freizuschiessen", um schlafen zu können.
Ja, mein Pfingstfest war (inkl. der Erinnerungen an frühere in Familie) bis auf den Godi Schrott.
Aber, ich völlig verblödeter Primatenkadaver, wusste immer in meinem Herzen, dass unser Vater schon noch rechtzeitig und irgendwie vor der Scheidung einzugreifen weiss, eingreifen wird.
Gestern nun erfuhr ich, dass im Hintergrund von Vorgesetzten (u.a. einem neuen Chef) gearbeitet wird, um mir Gerechtigkeit und Beförderung zukommen zu lassen.
Ich hätte mir Grübeleien, Fusel usw ersparen können !
Gepriesen sei unser treuer Vati !
Und nun erinnere ich mich wieder an einen Satz, den mir der Hl. Geist einmal schenkte:
Der Herr gibt dir niemals nur das das Zweitbeste !
Danke Allmächtiger, Liebender, Gerechter !
Danke, liebe schwester Waldfee !
Nun erhoffe ich mir, dass meine Frau bzgl. Scheidung zu ihrem Wort steht, dass sie auf Unterhalt verzichtet,
da ich im Gegenzug seit nunmehr 5 Jahren die gemeinsamen schulden allein abtrage.
Aber, da ist mir nicht bange !
Ich verglich meine Situation einmal mit der Hiobs, dem alles genommen wurde.
ABER: ihm wurde alles mehrfach wiedergegeben !
Gott sortiert und gestaltet mein Leben derzeit neu.
Und ich habe und hatte immer das Nötigste.
Nun ist es sogar so, dass er mir in allen Bereichen mehr gibt, als ich herzugeben hatte !
Ich würde mich nun nichteinmal mehr wundern, wenn ich irgendwann einmal auch noch eine liebe,
gläubige Frau mit Garten umgeben von viiiel Natur und Wasser und Schäferhund kennen- und lieben lernen würde !
Sei mir lieb gegrüsst, liebe Waldfee,
von deinem Bruder S.
Gast- Gast
Re: Wunder Gottes in unserem Leben
Hi Parzi ähhh Störti...
ich freue mich von ganzem Herzen über dein Zeugnis!!!!
Bleibe dran an IHM!!!
ich freue mich von ganzem Herzen über dein Zeugnis!!!!
Bleibe dran an IHM!!!
feli- Giga User
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Ort : Berlin
Re: Wunder Gottes in unserem Leben
Hi felilein,
könnte ich denn anders ?
Am "Point of no Return " bin ich läääääängst schon vorbei !
Dank Ihm !
Du/man kannst/kann mich gern weiter "parzi " nennen.
könnte ich denn anders ?
Am "Point of no Return " bin ich läääääängst schon vorbei !
Dank Ihm !
Du/man kannst/kann mich gern weiter "parzi " nennen.
Gast- Gast
Re: Wunder Gottes in unserem Leben
Mein lieber Bruder!
Erst einmal ganz lieben Dank für dein Zeugnis hier.
In der Hoffnung das viele es lesen:
Unser Gott ist der beste Vater den man haben kann.
Dem unser Wohlergehen am Herzen liegt.
Der uns alles gibt was wir zum leben brauchen,
und auch auf politischer Ebene einfluß nimmt,
selbst wenn es nur EINEM seiner Kinder damit besser geht.
Das Hau, lieber Störti, in dem du arbeitest möge ein Segen werden für viele.
Und mit Dir hat unser Vater auch gleich seine Kollegen und Arbeitgeber gesegnet.
Ich werde auch Dein Herzensanliegen in meine Gebete einschliessen.
Erst einmal ganz lieben Dank für dein Zeugnis hier.
In der Hoffnung das viele es lesen:
Unser Gott ist der beste Vater den man haben kann.
Dem unser Wohlergehen am Herzen liegt.
Der uns alles gibt was wir zum leben brauchen,
und auch auf politischer Ebene einfluß nimmt,
selbst wenn es nur EINEM seiner Kinder damit besser geht.
Das Hau, lieber Störti, in dem du arbeitest möge ein Segen werden für viele.
Und mit Dir hat unser Vater auch gleich seine Kollegen und Arbeitgeber gesegnet.
Ich werde auch Dein Herzensanliegen in meine Gebete einschliessen.
HeinzB- Giga User
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Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Wunder Gottes in unserem Leben
Ja,ich finde es nicht so einfach plötzlich jemand den man kennt ,mit einem anderem Nick zu nennen, irgendwie gehört der jahrelang gebrauchte schon zur Persönlichkeit,so wie ein Spitzname!
feli- Giga User
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Ort : Berlin
Re: Wunder Gottes in unserem Leben
Lieber Bruder "Störti",
ich freue mich, dass der Herr eingegriffen hat und für dich die Dinge auf der Arbeit zum Guten gewendet hat. Ich werde auf jeden Fall weiter für dich beten, das weißt du sicher.
Danke für dein Zeugnis, es bekräftigt, dass unsere Gebete erhört werden. Irgendwie habe ich das Gefühl, der Herr hat noch eine Aufgabe für dich. Warten wir ab was da kommt und legen unser Leben einfach vertrauensvoll in die Hände des Vaters.
LG, Waldfee
ich freue mich, dass der Herr eingegriffen hat und für dich die Dinge auf der Arbeit zum Guten gewendet hat. Ich werde auf jeden Fall weiter für dich beten, das weißt du sicher.
Danke für dein Zeugnis, es bekräftigt, dass unsere Gebete erhört werden. Irgendwie habe ich das Gefühl, der Herr hat noch eine Aufgabe für dich. Warten wir ab was da kommt und legen unser Leben einfach vertrauensvoll in die Hände des Vaters.
LG, Waldfee
Waldfee- Giga User
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Ort : Münsterland
Re: Wunder Gottes in unserem Leben
Lieber Störti!
Ich danke auch für Dein Zeugnis! Noch einmal können wir erleben durch Dich, wie barmherzig unser Vater ist! Er lässt seine Kinder nie im Stich! In Ihm sind wir geborgen. Ja, wir sind Menschen und manchmal bekommen wir auch Angst. Aber wenn wir Angst haben, so vertrauen wir Gott!
Segne unser Vater weiterhin Dein Leben, er führe Dich und bewahre Dich mit Seiner Liebe!
Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. 30 Knaben werden müde und matt, und Jünglinge fallen; 31 die aber auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.
Jes 40,29-31
Bete für Dich!
Shalom, Friede sei mit Dir!
Uri
Ich danke auch für Dein Zeugnis! Noch einmal können wir erleben durch Dich, wie barmherzig unser Vater ist! Er lässt seine Kinder nie im Stich! In Ihm sind wir geborgen. Ja, wir sind Menschen und manchmal bekommen wir auch Angst. Aber wenn wir Angst haben, so vertrauen wir Gott!
Segne unser Vater weiterhin Dein Leben, er führe Dich und bewahre Dich mit Seiner Liebe!
Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. 30 Knaben werden müde und matt, und Jünglinge fallen; 31 die aber auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.
Jes 40,29-31
Bete für Dich!
Shalom, Friede sei mit Dir!
Uri
Uri- Treuer User
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Re: Wunder Gottes in unserem Leben
Ich denke mir, das wir im laufe unseres Lebens verschiedene kleine Wunder erleben, die wir oft am anfang nicht als solches erkennen.
Liebe Grüße
space
Liebe Grüße
space
Spaceship- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4609
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Orwisch
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