Christsein Heute
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Ein Mond ist nicht genug!

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Ein Mond ist nicht genug! - Seite 2 Empty Re: Ein Mond ist nicht genug!

Beitrag von HeinzB Mo 5 Nov - 10:33

Ich meine, wenn unser Mond einfach abhaut, dann sollten wir die Chinesen unterstützen und gleich einen ganz großen bauen der für die ganze Erde reicht.
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Ein Mond ist nicht genug! - Seite 2 Empty Re: Ein Mond ist nicht genug!

Beitrag von Adam Mi 7 Nov - 5:40

HeinzB schrieb:Ich meine, wenn unser Mond einfach abhaut, dann sollten wir die Chinesen unterstützen und gleich einen ganz großen bauen der für die ganze Erde reicht.

Wie du ja selbst im anderen Thread festgestellt hast, sollten wir hier den Chinesen misstrauen, was dem anbelangt, was sie bei uns auf den Markt werfen, respektive in diesem Fall an den Himmel setzen.

Nu halb Spaß halb ernst, aber trotzdem zu beachten: Es ist das Land des Drachen schlechthin, oder biblisch ausgedrückt, "das Reich des Widersachers". Und dies sollte uns zu denken geben.
Als ich vor dreißig Jahren anfing, mich mit der Prophetie, insbesondere der Eschatologie auseinander zu setzen, stieß ich relativ schnell auch im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des Kommunismus auf China, und seine mögliche endzeitliche Bedeutung. Denn sonst nirgends hatte und hat sich der Kommunismus in seiner negativen Form so eisern gehalten, wie dort. Schlimmer noch, er hat jetzt auch noch den Mantel der "Demokratie" umgehängt bekommen und wird wirtschaftlich gesehen für die Welt heute zum "Zünglein an der Waage". In China erleben wir im Grunde genommen auf politisch (gesellschaftlicher) Ebene die Wandlung Satans in einen "Antichristen" in der Figur der Offenbarung, wie er sich verstellt, und mit allen Mächten der Erde Katz und Maus spielt um sie letztendlich in den Abgrund führen zu wollen.

Wie ich schon sagte, wir leben in der Zeit der "Re-Sintflut", also in der Gegenzeit der Sintflut. Die Gegenzeit der Sintflut beinhaltet keinen Regen, sondern Trockenheit, die Sonne, die Hitze, wie ich in einem anderen Thread ebenfalls mit Hinblick auf die vierte Zornschale bemerkte.
Das Reich des Drachen ist zugleich das Reich der Sonne, oder auch biblisch gesehen, die Wüste, in der Moses geführt wurde und in der Jesus versucht wurde - die wir alle durchwandern müssen für "40 Tage" oder eben auch "40 Jahre" - je nachdem, ob wir nach 40 Tagen den Versuchungen des Widersachers, des Drachens widerstehen.

In der Gegenzeit zur Sintflut wird es somit nicht regnen, sondern heiß werden, sowohl im eigentlichen Sinn des Wortes, als auch in übertragbarer Bedeutung auf breiter Front. Denn es ist die Zeit, da Satan alles gibt, um uns doch noch vom Wege Christi, vom Wege Gottes abzubringen! Dabei setzt er sich selbst gewaltig in Pose, versteckt sich nicht mehr, wozu auch. Denn es ist die zeit der klaren Bekenntnis, wo ich denn eigentlich stehe. Hier wird Tacheles geredet und gezeigt. Wir können nunmehr anfangen, den Weizen klar zu erkennen und zu definieren, wie auch das Unkraut... und die Sonne lässt beides ausreifen, so oder so. Wir haben dies hier in Europa sehr deutlich zu spüren bekommen, dieses Jahr. Die Kraft und Macht der Sonne.
Die einen finden die Sonne toll und können nicht genug Wärme bekommen, die anderen entfliehen ihr, weil sie merken, dass die neben den lebensspendenden Eigenschaften zugleich auch zerstörerische Akzente setzt... eben wie in der Wüste!

Diese Rolle übernimmt im wirtschaftlichen Sinne heute China, das Land des Drachens, das letzte Bollwerk und Zentrum des verbleibenden Kommunismus im Mantel einer scheinbaren Wandlungsbereitschaft zur Demokratie (Die große Buhlerin)

Wenn sie also einen "Trabanten" erschaffen, so verheißt dies nichts gutes. Denn es heißt so viel, wie : Schaut her zu uns, wir sind jetzt das Reich der Mitte, um das sich zukünftig alles drehen wird.... Der Trabant steht so gesehen zugleich auch für
Offenbarung 13,11 Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. 12 Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus vor seinen Augen und es macht, dass die Erde und die darauf wohnen, das erste Tier anbeten, dessen tödliche Wunde heil geworden war.

wie du siehst, könnte ich jetzt darüber ein Buch schreiben; habe mich lange damit auseinander gesetzt. Wenn der "Euphrat" trocken gelegt wird (wurde), dann ist den "Königen des Ostens", dem Land der aufgehenden Sonne der Weg bereitet. Und es ist bereits beides im vollen Gange: der Euphrat trocknet aus, und die Könige des Ostens marschieren in unsere Richtung: Japan, Russland, Korea und schließlich China. Dies passiert wirtschaftlich schon sehr lange, nun erstreckt es sich auch auf die gesellschaftliche Ebene sowie der Ebene des Glaubens. Und um letzteres geht es vor allem im Endkampf, in der Zeit der Versuchung des Volkes Israel, des Volkes der Christen, der Versuchung Jesu, der Versuchung eines jeden einzelnen Menschen. Der Teufel bietet uns Waren und Reichtum an, dafür müssen wir ihn nur anbeten!

Traurige Grüße

Thor Helge
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Ein Mond ist nicht genug! - Seite 2 Empty Re: Ein Mond ist nicht genug!

Beitrag von Adam Mi 7 Nov - 5:58

Spaceship schrieb:

Und Adam, bewegt sich nun der Mond
von der Erde immer weiter fort ?

Dies tut er. Und im Falle seines endgültigen Abschiedes wird er die gesamte Erde noch einmal erschüttern, so, wie etwas was sich mit aller Kraft dagegen wehrt, entfernt zu werden. Das Problem ist, das natürliche Leben wäre ohne die Existenz des Mondes in dieser Form nicht mehr möglich. Im Grunde genommen sind wir uns dessen bewusst und schaffen deshalb etwas, was nachher auch ohne dem Mond noch existieren könnte. Die gesamte Technologie geht in diese Richtung: In die Unabhängigkeit des Nachfolgers des Menschen von einer untergehenden Natur. Der künstliche Mensch erschafft sich seine künstliche Natur - diese wird dann für "1000 Jahre" an Stelle des Menschen gemeinsam mit dem Erfinder und Erschaffer Satan die Erde regieren:

Denn beachte bitte:
Gott schuf den Menschen durch Jesus Christus und all die Natur, die dem Menschen nutzen sollte!
Satan erschafft durch den Menschen den künstlichen Menschen ("ein Bild, dass ihm gleich sei") und das dazu passende Reich, eine künstliche Natur... wir tun also im Grunde genommen nichts anderes, als Satan zu dienen, für ihn eine von Gott unabhängige Welt zu schaffen!
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Ein Mond ist nicht genug! - Seite 2 Empty Re: Ein Mond ist nicht genug!

Beitrag von Hugo So 18 Nov - 18:50

Ich habe mir die Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen: Ein geostationärer Mond würde natürlich nicht nur 'die Nacht regieren' sondern 24 Stunden lang an derselben Stelle am Himmel stehen (und wesentlich öfter als jetzt, während Vollmond, total verfinstert sein...
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Beitrag von HeinzB So 18 Nov - 20:27

Ja Adam ich sagte ja, der Mensch in seinem Größenwahn: Babel lässt grüßen.
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Ein Mond ist nicht genug! - Seite 2 Empty Re: Ein Mond ist nicht genug!

Beitrag von Adam Di 20 Nov - 16:50

Hugo schrieb:Ich habe mir die Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen: Ein geostationärer Mond  würde natürlich nicht nur 'die Nacht regieren' sondern 24 Stunden lang an derselben Stelle am Himmel stehen (und wesentlich öfter als jetzt, während Vollmond, total verfinstert sein...

In jenem Thread : [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] habe ich dir geantwortet
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Ein Mond ist nicht genug! - Seite 2 Empty Re: Ein Mond ist nicht genug!

Beitrag von Hugo Di 20 Nov - 18:48

Lieber Adam,
ich habe den von dir angegebenen Thread gelesen, aber keine Antwort gefunden. Dieser von dir beschriebene geostationäre Mond würde natürlich auch alle Phasen (Neumond, erstes Viertel, Vollmond  und letztes Viertel) zeigen, denn er wird von der Sonne immer aus unterschiedlichen Richtungen beleuchtet. Somit hätte er vor allem als Neumond keine Chance die Nacht zu regieren...
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Ein Mond ist nicht genug! - Seite 2 Empty Re: Ein Mond ist nicht genug!

Beitrag von Adam Di 20 Nov - 19:32

Hugo schrieb:Lieber Adam,
ich habe den von dir angegebenen Thread gelesen, aber keine Antwort gefunden. Dieser von dir beschriebene geostationäre Mond würde natürlich auch alle Phasen (Neumond, erstes Viertel, Vollmond  und letztes Viertel) zeigen, denn er wird von der Sonne immer aus unterschiedlichen Richtungen beleuchtet. Somit hätte er vor allem als Neumond keine Chance die Nacht zu regieren...

Sorry, aber offensichtlich hast du eben doch nicht meinen Beitrag vollständig gelesen?! Der geostationäre Mond hätte jede Nach eine Vollmondphase, die überdies bei jener Nähe zur Erde (42.000 km) relativ lange anhält. Und darum geht es doch, dass er also jede Nacht zu sehen war, so, wie jener Mond aus
Genesis 1.16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis.

Beide Körper, Trabant und Planet hätten in diesem Abstand bei diesen Massen eine doppelt gebundene Rotation und damit zugleich Revolution.

Außerdem sprach ich von der Achsenstellung beider Körper die damals nahezu identisch war. Weshalb der Mond durchaus jede Nacht zu sehen gewesen sein konnte. Du brauchst es ja nur mal aufzeichnen, dann wirst du es bemerken, was ich meine.
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Ein Mond ist nicht genug! - Seite 2 Empty Re: Ein Mond ist nicht genug!

Beitrag von Hugo Fr 23 Nov - 12:12

Lieber Adam,
mit dem Aufzeichnen habe ich so meine Probleme, denn ich kann ja keinen Stift in die Hand nehmen. Ich verstehe jetzt allerdings genau was du meinst. Mein Denkfehler war, dass ich bei den Mondphasen an 28 Tage (wie bei unserem Mond) gedacht habe. Bei einem geostationären Mond finden sie natürlich in 24 Stunden statt.
Einen einzigen Schönheitsfehler hat allerdings deine Theorie immer noch: Durch den deutlich kürzeren Abstand zur Erde erschienene der Mond dann achtmal so groß wie die Sonne.Es müsste dann in der Bibel heißen:...ein kleines Licht das den Tag und ein großes Licht das die Nacht regiert.
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Beitrag von Adam Fr 23 Nov - 13:50

Hugo schrieb:......
Einen einzigen Schönheitsfehler hat allerdings deine Theorie immer noch: Durch den deutlich kürzeren Abstand zur Erde erschienene der Mond dann achtmal so groß wie die Sonne.Es müsste dann in der Bibel heißen:...ein kleines Licht das den Tag  und ein großes Licht das die Nacht regiert.

Smile

Nun ja, da hast du natürlich recht. Die Frage wäre dann hier zu klären, ob die Größe hier wirklich relevant ist, oder, ob sich hier "klein" auf ein entsprechend "schwächeres Licht" bezieht im Gegensatz zur strahlungsstarken Sonne.

Hinzu kommt noch der Aspekt, dass der ehemalige Trabant, egal um wen es sich hierbei handelt, bei jener Nähe eventuell noch gar nicht in diesem Zustand war, wie heute, also noch nicht erkaltet. Und somit durchaus als "selbsttrahlender" Körper denkbar, der eben durch die Sonne noch eine Verstärkung erfährt.
Möglich ist natürlich auch ein wesentlich kleinerer Körper, als dem heutigen Mond, der ehemals die Erde in dieser genannten Entfernung umkreiste
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