Ein Mond ist nicht genug!
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Re: Ein Mond ist nicht genug!
Hugo schrieb:Lieber Adam,
mit dem Aufzeichnen habe ich so meine Probleme, denn ich kann ja keinen Stift in die Hand nehmen. Ich verstehe jetzt allerdings genau was du meinst. Mein Denkfehler war, dass ich bei den Mondphasen an 28 Tage (wie bei unserem Mond) gedacht habe. Bei einem geostationären Mond finden sie natürlich in 24 Stunden statt.
Einen einzigen Schönheitsfehler hat allerdings deine Theorie immer noch: Durch den deutlich kürzeren Abstand zur Erde erschienene der Mond dann achtmal so groß wie die Sonne. Es müsste dann in der Bibel heißen:...ein kleines Licht das den Tag und ein großes Licht das die Nacht regiert.
ich finde dieses Thema einfach spannend, und vor allem gegenwartsbezogen, weil ich mir sicher bin, dass wir in den letzten Tagen der jetzigen Menschheitsepoche - egal, ob es sich dabei um ein reales Endes handelt, oder zunächst einmal um einen "Metaparadigmenwechsel" - mit den gleichen Problemen konfrontiert werden, wie einst zur Zeit vor und nach der Sintflut.
Das Problem der "Sexualität", oder sollten wir eher sagen der "sexuellen und geschlechtlichen Identität" haben wir ja ziemlich deutlich gerade vor Augen mit den ganzen "Kolleg*innen", oder wie man dies jetzt formuliert, und jenem "Diverdismus" - Diversität... aber, und darum geht es hier, der Himmel ist mittlerweile voll von künstlichen Satelliten, die allesamt an jenen "natürlichen Satelliten" erinnern sollen, also herhalten müssen, den es bis zur Sintflut nach meiner Theorie nun mal gab.
und jene künstlichen Satteliten erfüllen gewissermaßen etwas vergleichbares, wie einst der natürliche Satellit, wenn man bedenkt, dass es eine Art Ringstrom zwischen jenem Mond und der Erde gegeben haben muss, wo Partikel der Erde wie auch des Mondes die Plätze tauschten, und wir vermutlich ein Dipolfeld hatten, also ein Magnetfeld doppelter Richtung, welches dann beide Körper nach außen abschirmte und dafür sorgte, dass so gut wie kaum etwas von außen in dieses Feld eindringen konnte.
Vielleicht war es sogar unser jetziger Mond, der da auf der geostationären Bahn die Erde für "1680 biblische Jahre" umkreiste, also von "Adam an gerechnet bis zur Sintflut".
Denn in diesem Falle würden wir sogar jene 10 Tage unterbringen können, die zwischen dem Jahresende und dem Versöhnungstag vergehen, genauso wie zwischen Christi Himmelfahrt und dem Ausgießen des Geistes.... und wir könnten auch die biblischen 7 Tage unterbringen, für die wir bisher nicht wirklich eine physikalische astronomische Begründung haben. Denn jene 7 Tage wären die relative Umdrehungszeit zwischen der Erdoberfläche zum Mond gerechnet, wenn dieser auf der geostationären Bahn gewesen wäre...
Wie auch immer, ich bin mir sehr sicher, dass die Erde bis zur Sintflut einen Trabanten hatte, der jede Nacht am Himmel zu sehen war, und dafür gibt es nun mal nur zwei Positionen, entweder die geostationäre Bahn, oder aber der so genannte Lagrange Punkt 2. Denn in diesem Punkt würde ein Trabant sich gerade so schnell bewegen können, dass er weder die Erde überholt, noch dabei verloren geht, auch hier würde er die Position halten können. Heute nimmt diese Position das berühmte James-Webb-Weltraumteleskop ein, weil es von dort ewig die Sterne beobachten kann, und dabei uns die Bilder jede Nacht wunderbar übertragen kann
Hier die Position des Lagrange-Punkt 2
![Ein Mond ist nicht genug! - Seite 3 555px-L2_rendering_de](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1f/L2_rendering_de.jpg/555px-L2_rendering_de.jpg)
In diesem Abstand würde sich normaler Weise ein Körper in 211 Tagen um die Erde drehen, doch durch die Kombination von Sonne, Erde und jenem Objekt dort würde sich das Objekt Mond, oder Teleskop, tatsächlich am Nachthimmel fest positionieren.
So hätten wir in diesem Abstand einen Trabanten, der tatsächlich jede Nacht zu sehen gewesen wäre. Vielleicht war es trotzdem der Mars.
Adam- Giga User
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HeinzB mag diesen Beitrag
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