Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Umkehr
Wenn du das, was du gemacht hast, zu verabscheuen beginnst, beginnen deine guten Werke, weil du deine schlechten Werke anklagst.
Das Bekenntnis der schlechten Werke ist der Beginn deiner guten Werke.
Du tust die Wahrheit und kommst ans Licht
Augustinus
Wenn du das, was du gemacht hast, zu verabscheuen beginnst, beginnen deine guten Werke, weil du deine schlechten Werke anklagst.
Das Bekenntnis der schlechten Werke ist der Beginn deiner guten Werke.
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Augustinus
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
„satt sein"
"satt zu sein" würde bedeuten:
das "Werden" aufzugeben...
( von mir )
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Böse mit Bösem zu vergelten, macht es nur noch böser.
Den Mörder mit dem Tod zu bestrafen, vergrößert das Böse.
Das Böse wird noch dunkler.
Finsternis kann nicht mit noch mehr Finsternis erhellt werden.
Finsternis wird nur erhellt durch das Licht.
Das Böse wird heller durch das Licht.
Das Licht ist die Liebe !
( Nach Martin Luther King )
Den Mörder mit dem Tod zu bestrafen, vergrößert das Böse.
Das Böse wird noch dunkler.
Finsternis kann nicht mit noch mehr Finsternis erhellt werden.
Finsternis wird nur erhellt durch das Licht.
Das Böse wird heller durch das Licht.
Das Licht ist die Liebe !
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Gewalttätigen, das Böse:
Mt 11,12 Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan; die Gewalttätigen reißen es an sich.
Die wichtige Erkenntnis:
Auslegung: bedeutet das Grundproblem, die Erbsünde überhaupt: der menschliche Stolz versündigt sich gegen das Wort Gottes ( = Essen vom Baum der Erkenntnis ).
Andere Auslegung: "Gewalttätige" sind jene, die das Himmelreich wie der Täufer bzw. Elija so ungestüm verkündet haben, daß sie sich selbst in Gefahr gebracht haben.
Auslegung: EÜ: Der Sinn der Stelle ist umstritten, weil nicht klar ist, ob das griechische Wort für „Gewalt anwenden“ hier im positiven oder negativen Sinn zu verstehen ist: Im positiven Sinn sagte es: Das Himmelreich wird mit Macht oder Gewalt erstrebt. Doch spricht die Fortsetzung in V.12 eher für die in der Übersetzung bevorzugte negative Bedeutung , obwohl dann unklar bleibt, wer die Gewalttätigen sind: die Gegner Jesu` , die Zeloten, die Pharisäer oder die Schriftgelehrten, oder gar die Anhänger Jesu` und des Täufers
vgl. Glaube/Täufer/Elija/ Wichtige Erkenntn./ Bestätig.: Papst Benedikt XVI. : Enzyklika Spe Salvi/Text
Mt 11,12 Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan; die Gewalttätigen reißen es an sich.
Die wichtige Erkenntnis:
Auslegung: bedeutet das Grundproblem, die Erbsünde überhaupt: der menschliche Stolz versündigt sich gegen das Wort Gottes ( = Essen vom Baum der Erkenntnis ).
Andere Auslegung: "Gewalttätige" sind jene, die das Himmelreich wie der Täufer bzw. Elija so ungestüm verkündet haben, daß sie sich selbst in Gefahr gebracht haben.
Auslegung: EÜ: Der Sinn der Stelle ist umstritten, weil nicht klar ist, ob das griechische Wort für „Gewalt anwenden“ hier im positiven oder negativen Sinn zu verstehen ist: Im positiven Sinn sagte es: Das Himmelreich wird mit Macht oder Gewalt erstrebt. Doch spricht die Fortsetzung in V.12 eher für die in der Übersetzung bevorzugte negative Bedeutung , obwohl dann unklar bleibt, wer die Gewalttätigen sind: die Gegner Jesu` , die Zeloten, die Pharisäer oder die Schriftgelehrten, oder gar die Anhänger Jesu` und des Täufers
vgl. Glaube/Täufer/Elija/ Wichtige Erkenntn./ Bestätig.: Papst Benedikt XVI. : Enzyklika Spe Salvi/Text
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Wir wissen , daß der Mensch für das Böse selbst verantwortlich ist,
Gott läßt ( auch ) das Böse zu.
Schlüsselstelle in der Bibel dazu:
Joh 19,11 Jesus antwortete: Du ( Anm.: Pilatus ) hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre
( von mir )
Gott läßt ( auch ) das Böse zu.
Schlüsselstelle in der Bibel dazu:
Joh 19,11 Jesus antwortete: Du ( Anm.: Pilatus ) hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre
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Re: Franz‘ Kapelle
Die größte Gefahr für den Weltfrieden ist die Ermordung Millionen von Kindern im Mutterleib !
Mutter Teresa
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Re: Franz‘ Kapelle
Herunterregulierung des Bösen
Gott allein kennt die Wahrheit:
Gen 2,9 Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Daher:
Gen 2,17 doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben.
Die Gier des Menschen:
Gen 3,22 Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!
Hebr 5,13 Denn jeder, der noch mit Milch genährt wird, ist unfähig, richtiges Reden zu verstehen; er ist ja ein unmündiges Kind; ( H )
Hebr 5,14 feste Speise aber ist für Erwachsene, deren Sinne durch Gewöhnung geübt sind, Gut und Böse zu unterscheiden. ( V )
Gott kennt das Gegenmittel:
Joh 21,18 Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine
Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Joh 21,19 Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm:
Folge mir nach!
„Es gibt keine andere Leiter, um zum Himmel emporzusteigen, als das Kreuz Christi" (Rosa v. Lima, Vita).
( von mir )
Gott allein kennt die Wahrheit:
Gen 2,9 Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Daher:
Gen 2,17 doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben.
Die Gier des Menschen:
Gen 3,22 Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!
Hebr 5,13 Denn jeder, der noch mit Milch genährt wird, ist unfähig, richtiges Reden zu verstehen; er ist ja ein unmündiges Kind; ( H )
Hebr 5,14 feste Speise aber ist für Erwachsene, deren Sinne durch Gewöhnung geübt sind, Gut und Böse zu unterscheiden. ( V )
Gott kennt das Gegenmittel:
Joh 21,18 Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine
Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Joh 21,19 Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm:
Folge mir nach!
„Es gibt keine andere Leiter, um zum Himmel emporzusteigen, als das Kreuz Christi" (Rosa v. Lima, Vita).
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Re: Franz‘ Kapelle
Vertiefung des Glaubens
Atme in mir, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges denke.
Treibe mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges tue.
Locke mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges liebe.
Stärke mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges hüte.
Hüte mich, du Heiliger Geist, daß ich das Heilige nimmer verliere.
dem hl. Augustinus zugeschrieben
Atme in mir, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges denke.
Treibe mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges tue.
Locke mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges liebe.
Stärke mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges hüte.
Hüte mich, du Heiliger Geist, daß ich das Heilige nimmer verliere.
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Re: Franz‘ Kapelle
Schutz des Höchsten:
Kontext zu Psalm 91 Im Lied aus Gotteslob Nr. 291:
Texte daraus:
Wer unterm Schutz des Höchsten steht,
Er weiß, daß Gottes Hand ihn hält,
Denn dies hat Gott uns zugesagt:
wer an Mich glaubt sei unverzagt.
Wer mich anruft wird erhört.
Ich will mich zeigen als sein Gott,
Ich bin ihm nah in jeder Not.
Des Lebens Fülle ist sein Teil,
und schauen wird er einst Mein Heil.
Kontext zu Psalm 91 Im Lied aus Gotteslob Nr. 291:
Texte daraus:
Wer unterm Schutz des Höchsten steht,
Er weiß, daß Gottes Hand ihn hält,
Denn dies hat Gott uns zugesagt:
wer an Mich glaubt sei unverzagt.
Wer mich anruft wird erhört.
Ich will mich zeigen als sein Gott,
Ich bin ihm nah in jeder Not.
Des Lebens Fülle ist sein Teil,
und schauen wird er einst Mein Heil.
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Re: Franz‘ Kapelle
Herr Jesus, verwandle mich !
Herr Jesus, verwandle mich ganz in deine Barmherzigkeit!
Mach, dass meine Augen barmherzig werden,
damit ich nie nach dem äußeren Schein urteile
und niemanden verdächtige,
sondern in allen Seelen das Schöne sehe und allen behilflich bin.
Mach, dass meine Ohren barmherzig werden,
stets aufmerksam für die Bedürfnisse meiner Mitmenschen,
und dass sie sich nie ihrem Ruf verschließen.
Mach, dass meine Zunge barmherzig wird,
damit sie nie von jemandem Schlechtes sagt,
sondern damit ich für alle Worte der Vergebung und des Trostes habe.
Mach, dass meine Hände barmherzig werden
und voller Liebe, damit ich alles, was hart
und mühsam ist auf mich nehme,
um so die Last der anderen zu erleichtern.
Mach, dass meine Füße barmherzig werden
und stets bereit, dem Nächsten zu Hilfe zu eilen.
Dass ich mich im Dienen erhole! Mach,
dass mein Herz barmherzig wird und offen für jedes Leid.
Ich werde es niemandem verschließen, selbst denen nicht,
die es missbrauchen, und ich selbst werde mich in dein Herz einschließen.
Möge deine Barmherzigkeit in mir ruhen,
Herr! Verwandle mich in dich, denn du bist mein Alles.»
Sr. Maria Faustyna Kowalska
Herr Jesus, verwandle mich ganz in deine Barmherzigkeit!
Mach, dass meine Augen barmherzig werden,
damit ich nie nach dem äußeren Schein urteile
und niemanden verdächtige,
sondern in allen Seelen das Schöne sehe und allen behilflich bin.
Mach, dass meine Ohren barmherzig werden,
stets aufmerksam für die Bedürfnisse meiner Mitmenschen,
und dass sie sich nie ihrem Ruf verschließen.
Mach, dass meine Zunge barmherzig wird,
damit sie nie von jemandem Schlechtes sagt,
sondern damit ich für alle Worte der Vergebung und des Trostes habe.
Mach, dass meine Hände barmherzig werden
und voller Liebe, damit ich alles, was hart
und mühsam ist auf mich nehme,
um so die Last der anderen zu erleichtern.
Mach, dass meine Füße barmherzig werden
und stets bereit, dem Nächsten zu Hilfe zu eilen.
Dass ich mich im Dienen erhole! Mach,
dass mein Herz barmherzig wird und offen für jedes Leid.
Ich werde es niemandem verschließen, selbst denen nicht,
die es missbrauchen, und ich selbst werde mich in dein Herz einschließen.
Möge deine Barmherzigkeit in mir ruhen,
Herr! Verwandle mich in dich, denn du bist mein Alles.»
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