Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Hilfe für die Kranken:
Vgl.
.Joh 11,5 Denn Jesus liebte Marta, ihre Schwester und Lazarus.
Joh 11,4 Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit wird nicht zum Tod führen, sondern dient der Verherrlichung Gottes: Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden.
Vgl.
Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus
Mt 8,14 Jesus ging in das Haus des Petrus und sah, dass dessen Schwiegermutter im Bett lag und Fieber hatte.
Mt 8,15 Da berührte er ihre Hand, und das Fieber wich von ihr. Und sie stand auf und sorgte für ihn.
Da wir im Leiden mit Deinem Sohn vereint sind, laß uns auch teilhaben an Seiner Auferstehung und einmal mit allen Heiligen bei Dir die ewige Freude erlangen.
Vgl.
.Joh 11,5 Denn Jesus liebte Marta, ihre Schwester und Lazarus.
Joh 11,4 Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit wird nicht zum Tod führen, sondern dient der Verherrlichung Gottes: Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden.
Vgl.
Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus
Mt 8,14 Jesus ging in das Haus des Petrus und sah, dass dessen Schwiegermutter im Bett lag und Fieber hatte.
Mt 8,15 Da berührte er ihre Hand, und das Fieber wich von ihr. Und sie stand auf und sorgte für ihn.
Da wir im Leiden mit Deinem Sohn vereint sind, laß uns auch teilhaben an Seiner Auferstehung und einmal mit allen Heiligen bei Dir die ewige Freude erlangen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wer aufsteigt
„Wer aufsteigt,
hört nie auf,
durch endlose Anfänge von Anfang zu Anfang zu schreiten.
Wer aufsteigt,
hört nie auf,
zu ersehnen,
was er schon kennt"
Gregor von Nyssa
„Wer aufsteigt,
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durch endlose Anfänge von Anfang zu Anfang zu schreiten.
Wer aufsteigt,
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Re: Franz‘ Kapelle
Komm, ja komm, günstige Zeit;
kommt, ja kommt, Tage des Heiles...
Hören wir Christus als Nachtigall singen:
Sammelt euch Schätze im Himmel (Mt 6,20).
Hören wir die Stimme der Kirche, der Turteltaube auf unserer Erde:
Bedenke, Mensch,
dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst.
Das sind die einleitenden Gesänge der ganzen Fastenzeit;
das sind die beiden Enden des Weges der Bußfertigen:
der Ausgangspunkt von der Asche, der Zielpunkt zum Himmel;
von der Armseligkeit zu den Schätzen.
Franz von Sales
kommt, ja kommt, Tage des Heiles...
Hören wir Christus als Nachtigall singen:
Sammelt euch Schätze im Himmel (Mt 6,20).
Hören wir die Stimme der Kirche, der Turteltaube auf unserer Erde:
Bedenke, Mensch,
dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst.
Das sind die einleitenden Gesänge der ganzen Fastenzeit;
das sind die beiden Enden des Weges der Bußfertigen:
der Ausgangspunkt von der Asche, der Zielpunkt zum Himmel;
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Re: Franz‘ Kapelle
Ich wünsche Ihnen großen Mut und zwar einen,
der nicht zimperlich ist;
einen Mut, der ganz entschieden sagt: "ES LEBE JESUS",
und das ganz vorbehaltlos,
der sich dabei weder um Süßes,
noch um Bitteres,
weder um Licht,
noch um Finsternis kümmert.
Gehen wir kühn unseren Weg in dieser wesentlichen,
starken und unbeugsamen Liebe zu unserem Gott.
Franz von Sales
der nicht zimperlich ist;
einen Mut, der ganz entschieden sagt: "ES LEBE JESUS",
und das ganz vorbehaltlos,
der sich dabei weder um Süßes,
noch um Bitteres,
weder um Licht,
noch um Finsternis kümmert.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wann werden wir endlich nur Gott suchen?
O wie glücklich werden wir sein,
wenn wir an diesem Punkt angelangt sind,
denn dann werden wir überall haben,
was wir suchen,
und überall suchen,
was wir haben.
Franz von Sales (Briefe III, DASal 7,106)
O wie glücklich werden wir sein,
wenn wir an diesem Punkt angelangt sind,
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Franz von Sales (Briefe III, DASal 7,106)
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Re: Franz‘ Kapelle
Mariologie
Maria ist ohne Erbsünde empfangen (Unbefleckte Empfängnis)
Dass Maria ohne Erbsünde empfangen war, ist Voraussetzung, daß sie sündenloses Fleisch der II. Göttlichen Person zur Verfügung stellen konnte.
Hätte sie dem Gottessohn "sünden-beladenes" Fleisch zur Verfügung gestellt, hätte Gott an Seinem Sohn sofort nach dessen Geburt "nachbessern" müssen, ihn also von Erbsünde befreien müssen.
Ziemlich unlogisch und unglaubwürdig, wenn Gott an Seiner II. Göttlichen Person, selber nachbessern hätte müssen ! Jesus war bekanntlich zugleich immer Göttlich, auch in Seiner Menschennatur ("hypostatische Union", Konzil von Chalcedon). Wie sollte Jesus daher eine Nachbesserung nach Seiner irdischen Geburt benötigen ?
Die Gnade mußte daher einen Schritt vorher erfolgen, eben bei Maria, als irdischer Mensch „benötigte“ sie dieses "voll der Gnaden", also die Befreiung von der Erbsünde, damit sie in den "paradiesischen Zustand" zurückversetzt werden konnte, aber nicht für sich selbst, sondern um durch sie der Menschheit den Erlöser zu gebären.
Das war zur Inkarnation Jesu‘ absolut nötig.
Gott wünschte ein paradiesisches „Ja“ von Maria ( der 2. „vollkommenen Eva“), also ein „ewig gültiges“, frei von „Wankelmütigkeit“, und das geht nur bei absoluter Sündenfreiheit!
Maria hatte "normale" irdische Eltern. Der "Schnitt" Gottes zur Unterbrechung der Kette der Erbsünde war allein bei Marias Geburt nötig, sie war von Geburt an "voll der Gnaden".
Seit dem Sündenfall ist das Leben kein Wunschkonzert mehr.
Der Mensch kann sich den Herausforderungen (hebr. "Kuschiot") in einer „gedehnten Raum-Zeit“ stellen, er kann "Ja" oder "Nein" sagen zu Gott. Er kann "veredelt" werden, das gelingt, wenn der Mensch mit Hilfe der Gnade Gottes sich dem Leben "stellt". Daher sagt Hl. Johannes Paul II.: "Das Leben ist eine Probe des Bundes mit Gott". Der Mensch muß Prüfungen bestehen, die seinem Heil dienen und wobei stets das "Relativitätsprinzip und Prinzip der Gradualität“ usw. gilt.
Im "Paradiesischen" Zustand hätte Gott dem Menschen alles geschenkt.
Dass es jetzt nicht so ist, hat der Mensch selbst durch den Sündenfall verursacht.
Hier sind philosophisch - theologische Überlegungen über das „Sein“ und die „Verschränkung“ von Geist und Materie Voraussetzung.
Grundsätzlich geht es um folgendes:
Es gibt im Prinzip 3 Seinsebenen:
1.)Das Paradies
2.)Das Sein der Heilsgestalten des Ersten Bundes
3.)Das Irdische Sein
Ad 1.) Gott gab dem Menschen das Paradies als seinen gemeinsamen Wohnsitz der Liebe. Gott schenkte dem Menschen alles. Die ganze Schöpfung, die, wie die Bibel sagt, sehr gut ist.
Adam war ein "Lichtmensch" (hebr. "Or alef"), er konnte Gott unmittelbar "erleben", er war als erster Mensch "männlich", hatte in seinem Inneren die "männliche und die weibliche Seite" des Menschseins": das ist aber nicht geschlechtlich gemeint, sondern im Sinn von "Geben" ("männlich") und Empfangen"(weiblich). Gott entäußerte sich im Paradies in Seiner "männlichen" Seite ( "gebenden" Seite als Schöpfer) und in Seiner "weiblichen" ("empfangenden") Seite, indem Gott die "Rückantwort" des Menschen auf Seine angebotene Liebesgeschichte erwartete. Adam sollte "Tiere" benennen, das ist das Bild, daß er die Schöpfung als die "weibliche" Seite Gottes (hebr. "Schechina") erkennen und annehmen sollte.
Adam hätte die Einheit der Schöpfung ("weibliche" Seite Gottes) "erkennen" (was zugleich lieben bedeutet) sollen als seine Rückantwort an Gottes angebotene Liebesgeschichte der universalen "Schenkung". Adam hat sich in der "Vielheit" der Schöpfung "verloren", hat die Einheit nicht erkannt, und das war sein erster "Schatten". Gott gab Adam die 2. Chance: er sollte die "weibliche" Seite des Menschseins nun "direkt" erkennen, indem Gott aus seinem Innersten („Rippe“) die weibliche Seite des Menschseins "auskoppelte" und Adam als "Eva" ( das "Leben") direkt vor Augen stellte („Rippe“ ="costa" = bedeutet "Rippe" und zugleich "Küste", als Bild für "Abgrenzung", also unterschiedliches Menschsein als Mann und Frau). Nun hatte Adam ein direktes "vis a vis“. Beide , Adam und Eva, machten nun den berühmten Fehler ( Adams 2. Schatten") , daß sie das Paradies nicht zur "Rückantwort" ("Reziprozität") an Gott ( "weibliche" Seite Gottes, Seine hebr. "Schechina") ) annahmen, sondern zu ihrem "Privatbesitz" umfunktionierten, und Gott nicht beachteten, „ sein“ wollten wie Gott, sich an die Stelle Gottes setzen wollten (Romano Guardini).
Das war der Sündenfall: der Mensch ist sich selbst Gesetz. Liebe ist Konkurrenzkampf, Liebe wird zum Zähnefletschen (Konrad Lorenz).
Gott beendete daher diesen Zustand, also das Paradies, denn sonst hätte dieser Kampf der "Liebenden" unbegrenzt gedauert, der Unterlegene wäre niemals mehr aus diesem circulus vitiosus herausgekommen, da Unsterblichkeit im Paradies war.
Daher "senkte" Gott die Seinsebene ab, und wandelte die Unsterblichkeit in Sterblichkeit als Zeit der Gnade, als Zeit der Nutzung von Relativitätsprinzip, Gradualität, Epikie usw., als "selige Zeitverzögerung (Hl. Bernhard von Clairvaux) , um doch noch am Ende zu Jesu`Frage ("Liebst du mich") am letzten Tag "Ja" sagen zu wollen,können, dürfen.
Ad 2.) Seit nun die irdische Welt da war, arbeitet Gott an der Wiederherstellung des Menschen, der nun aus dem Paradies entfernt war, welcher Zustand als "Erbsünde" bezeichnet wird.
Gott berief nun nacheinander Heilsgestalten, die eine höhere Seinsebene hatten als gewöhnliche Menschen: sie hatten eine höhere Erkenntnisfähigkeit und durch Gnade eine nähere Beziehung zu Gott (zB. Abraham, Isaak, Jakob, Josef von Ägypten, Mose, David, die Propheten, usw.). Sie durften bis zu einer gewissen Grenze Transzendenz "schauen", sie arbeiteten an der Göttlichen Vorsehung (Providentia Dei, hebr. "Haschgacha") durch Berufung mit, mußten teilweise durch Leid hindurch, um gegen das Böse zu wirken ( alles mit Hilfe der Gnade Gottes, wie der Heilige Paulus schreibt), hatten aber auch gewisse "Schatten" in ihrem Wirken. Schrittweise äußerte sich also Gott im ersten Bund dem Menschen, um an Israel, dem auserwählten Volk, der ganzen Menschheit Seine Offenbarung mitzuteilen. Israel ist also die "Modell"-Nation für die Völker.
Heilsgestalten und Israel sind aber nicht für sich selbst, sondern um anderen das Heil zu übermitteln ("Das Heil kommt von den Juden").
Gott erwählte sich also stets "Heilsgestalten" , durch die Er von der Einheit auf die ganze Welt seine Offenbarung übermitteln konnte.
Ad 3.) Wir Irdische Menschen: wir stehen im Spannungsfeld von Geist und Materie („Leib“). Da der Mensch infolge der Erbsünde („Konkupiszenz“) immer wieder in die alten Sünden und Fehler verfiel, bediente sich Gott - "als die Zeit erfüllt war" - der Geschichte mit Maria und Seinem Göttlichen Sohn.
Maria war auserwählt, um durch sie dem Göttlichen Sohn ihren irdischen Leib zu schenken ("Rückschenkung" an Gott.).
Hier vermischt sich nun die Seinsebene des Paradieses (Ad 1.) mit der irdischen Seinsebene ( Ad 3.).
Zeugung im Paradies hätte keiner Kopulation bedurft, wäre geistigerweise (infolge „Gleichschaltung“ - „Durchsichtigkeit“ von Geist und Materie) geschehen, Adam und Eva hätten "zusammenkommen" können als Liebende wie mit einem "Kuß", Gleichschaltung von Geist und Materie , ohne Kopulation, und der heilige Geist hätte sie "überschattet", und die Frucht des Kindes wäre sofort da gewesen (Zeitfreiheit!). Prinzip wie in der Trinität: Geben-Empfangen-Frucht.
Daher heißt es von Maria "Der heilige Geist wird dich überschatten": dieser Ausdruck zeigt ganz klar, daß sich hier die Seinsebene 1.) mit der Seinsebene 3.) "überkreuzt":
a-geschlechtliche Zeugung ohne Zutun des Mannes, in der Transzendenz wie im Paradies: der Geist "überschattet" die Liebenden: Maria und ihre Liebe zu Gott: sie ist Seine "Magd", sie ist Seine Braut des HL. Geistes. Für Maria gibt es daher nur einen Mann, das ist ihre "Vermählung" mit Gott, ihre "ständige Beziehung und Bezogenheit" zu Gott von Kindheit an. Daher "erkennt" sie auch keinen irdischen "Mann", wobei gemeint ist, daß sie keinen Geschlechtsverkehr hatte, um irdisch schwanger zu werden. Wenn Maria also vom "Geist überschattet" war, ist das rückblickend der sprachliche (!) Ausdruck, daß die Zeugung des Gottessohnes ein transzendenter Akt zwischen Ihr und Gott war, also ein "paradiesischer Akt ohne Sexualität". Ein Wunder. Daher folgert sich weiter, daß sie keine Geburtswehen hatte , die bekanntlich dem Menschen erst nach dem Sündenfall vorausgesagt wurden. Daher wurde Maria bei der Geburt des Menschensohnes nicht "verletzt", Jesus trat durch sie hindurch in einem "heiligen Akt". So, wie Er später durch verschlossene Türen gehen konnte.
Dies ist der katholische Glaube und daraus ergeben sich die Dogmen.
*Wer nun die Menschwerdung Gottes als "rein irdisches" Geschehen (Maria und Josef "zeugten" Jesus ) sieht, der läßt die Seinsebenen außer acht, der braucht die verschiedenen Dogmen über Maria nicht.
*Wer Jesus nicht als II. Göttliche Person sieht, sondern in Jesus "allgemein" den Gottessohn - wie wir alle sind bzw. sein werden - sieht, der braucht keine Trinität und auch keine Erbsünde.
So gibt es halt die verschiedenen Ansichten zu diesem schwierigen Thema, das, wie ich meine, durch die Lehre der RKK am besten offenbar wird.
Maria ist ohne Erbsünde empfangen (Unbefleckte Empfängnis)
Dass Maria ohne Erbsünde empfangen war, ist Voraussetzung, daß sie sündenloses Fleisch der II. Göttlichen Person zur Verfügung stellen konnte.
Hätte sie dem Gottessohn "sünden-beladenes" Fleisch zur Verfügung gestellt, hätte Gott an Seinem Sohn sofort nach dessen Geburt "nachbessern" müssen, ihn also von Erbsünde befreien müssen.
Ziemlich unlogisch und unglaubwürdig, wenn Gott an Seiner II. Göttlichen Person, selber nachbessern hätte müssen ! Jesus war bekanntlich zugleich immer Göttlich, auch in Seiner Menschennatur ("hypostatische Union", Konzil von Chalcedon). Wie sollte Jesus daher eine Nachbesserung nach Seiner irdischen Geburt benötigen ?
Die Gnade mußte daher einen Schritt vorher erfolgen, eben bei Maria, als irdischer Mensch „benötigte“ sie dieses "voll der Gnaden", also die Befreiung von der Erbsünde, damit sie in den "paradiesischen Zustand" zurückversetzt werden konnte, aber nicht für sich selbst, sondern um durch sie der Menschheit den Erlöser zu gebären.
Das war zur Inkarnation Jesu‘ absolut nötig.
Gott wünschte ein paradiesisches „Ja“ von Maria ( der 2. „vollkommenen Eva“), also ein „ewig gültiges“, frei von „Wankelmütigkeit“, und das geht nur bei absoluter Sündenfreiheit!
Maria hatte "normale" irdische Eltern. Der "Schnitt" Gottes zur Unterbrechung der Kette der Erbsünde war allein bei Marias Geburt nötig, sie war von Geburt an "voll der Gnaden".
Seit dem Sündenfall ist das Leben kein Wunschkonzert mehr.
Der Mensch kann sich den Herausforderungen (hebr. "Kuschiot") in einer „gedehnten Raum-Zeit“ stellen, er kann "Ja" oder "Nein" sagen zu Gott. Er kann "veredelt" werden, das gelingt, wenn der Mensch mit Hilfe der Gnade Gottes sich dem Leben "stellt". Daher sagt Hl. Johannes Paul II.: "Das Leben ist eine Probe des Bundes mit Gott". Der Mensch muß Prüfungen bestehen, die seinem Heil dienen und wobei stets das "Relativitätsprinzip und Prinzip der Gradualität“ usw. gilt.
Im "Paradiesischen" Zustand hätte Gott dem Menschen alles geschenkt.
Dass es jetzt nicht so ist, hat der Mensch selbst durch den Sündenfall verursacht.
Hier sind philosophisch - theologische Überlegungen über das „Sein“ und die „Verschränkung“ von Geist und Materie Voraussetzung.
Grundsätzlich geht es um folgendes:
Es gibt im Prinzip 3 Seinsebenen:
1.)Das Paradies
2.)Das Sein der Heilsgestalten des Ersten Bundes
3.)Das Irdische Sein
Ad 1.) Gott gab dem Menschen das Paradies als seinen gemeinsamen Wohnsitz der Liebe. Gott schenkte dem Menschen alles. Die ganze Schöpfung, die, wie die Bibel sagt, sehr gut ist.
Adam war ein "Lichtmensch" (hebr. "Or alef"), er konnte Gott unmittelbar "erleben", er war als erster Mensch "männlich", hatte in seinem Inneren die "männliche und die weibliche Seite" des Menschseins": das ist aber nicht geschlechtlich gemeint, sondern im Sinn von "Geben" ("männlich") und Empfangen"(weiblich). Gott entäußerte sich im Paradies in Seiner "männlichen" Seite ( "gebenden" Seite als Schöpfer) und in Seiner "weiblichen" ("empfangenden") Seite, indem Gott die "Rückantwort" des Menschen auf Seine angebotene Liebesgeschichte erwartete. Adam sollte "Tiere" benennen, das ist das Bild, daß er die Schöpfung als die "weibliche" Seite Gottes (hebr. "Schechina") erkennen und annehmen sollte.
Adam hätte die Einheit der Schöpfung ("weibliche" Seite Gottes) "erkennen" (was zugleich lieben bedeutet) sollen als seine Rückantwort an Gottes angebotene Liebesgeschichte der universalen "Schenkung". Adam hat sich in der "Vielheit" der Schöpfung "verloren", hat die Einheit nicht erkannt, und das war sein erster "Schatten". Gott gab Adam die 2. Chance: er sollte die "weibliche" Seite des Menschseins nun "direkt" erkennen, indem Gott aus seinem Innersten („Rippe“) die weibliche Seite des Menschseins "auskoppelte" und Adam als "Eva" ( das "Leben") direkt vor Augen stellte („Rippe“ ="costa" = bedeutet "Rippe" und zugleich "Küste", als Bild für "Abgrenzung", also unterschiedliches Menschsein als Mann und Frau). Nun hatte Adam ein direktes "vis a vis“. Beide , Adam und Eva, machten nun den berühmten Fehler ( Adams 2. Schatten") , daß sie das Paradies nicht zur "Rückantwort" ("Reziprozität") an Gott ( "weibliche" Seite Gottes, Seine hebr. "Schechina") ) annahmen, sondern zu ihrem "Privatbesitz" umfunktionierten, und Gott nicht beachteten, „ sein“ wollten wie Gott, sich an die Stelle Gottes setzen wollten (Romano Guardini).
Das war der Sündenfall: der Mensch ist sich selbst Gesetz. Liebe ist Konkurrenzkampf, Liebe wird zum Zähnefletschen (Konrad Lorenz).
Gott beendete daher diesen Zustand, also das Paradies, denn sonst hätte dieser Kampf der "Liebenden" unbegrenzt gedauert, der Unterlegene wäre niemals mehr aus diesem circulus vitiosus herausgekommen, da Unsterblichkeit im Paradies war.
Daher "senkte" Gott die Seinsebene ab, und wandelte die Unsterblichkeit in Sterblichkeit als Zeit der Gnade, als Zeit der Nutzung von Relativitätsprinzip, Gradualität, Epikie usw., als "selige Zeitverzögerung (Hl. Bernhard von Clairvaux) , um doch noch am Ende zu Jesu`Frage ("Liebst du mich") am letzten Tag "Ja" sagen zu wollen,können, dürfen.
Ad 2.) Seit nun die irdische Welt da war, arbeitet Gott an der Wiederherstellung des Menschen, der nun aus dem Paradies entfernt war, welcher Zustand als "Erbsünde" bezeichnet wird.
Gott berief nun nacheinander Heilsgestalten, die eine höhere Seinsebene hatten als gewöhnliche Menschen: sie hatten eine höhere Erkenntnisfähigkeit und durch Gnade eine nähere Beziehung zu Gott (zB. Abraham, Isaak, Jakob, Josef von Ägypten, Mose, David, die Propheten, usw.). Sie durften bis zu einer gewissen Grenze Transzendenz "schauen", sie arbeiteten an der Göttlichen Vorsehung (Providentia Dei, hebr. "Haschgacha") durch Berufung mit, mußten teilweise durch Leid hindurch, um gegen das Böse zu wirken ( alles mit Hilfe der Gnade Gottes, wie der Heilige Paulus schreibt), hatten aber auch gewisse "Schatten" in ihrem Wirken. Schrittweise äußerte sich also Gott im ersten Bund dem Menschen, um an Israel, dem auserwählten Volk, der ganzen Menschheit Seine Offenbarung mitzuteilen. Israel ist also die "Modell"-Nation für die Völker.
Heilsgestalten und Israel sind aber nicht für sich selbst, sondern um anderen das Heil zu übermitteln ("Das Heil kommt von den Juden").
Gott erwählte sich also stets "Heilsgestalten" , durch die Er von der Einheit auf die ganze Welt seine Offenbarung übermitteln konnte.
Ad 3.) Wir Irdische Menschen: wir stehen im Spannungsfeld von Geist und Materie („Leib“). Da der Mensch infolge der Erbsünde („Konkupiszenz“) immer wieder in die alten Sünden und Fehler verfiel, bediente sich Gott - "als die Zeit erfüllt war" - der Geschichte mit Maria und Seinem Göttlichen Sohn.
Maria war auserwählt, um durch sie dem Göttlichen Sohn ihren irdischen Leib zu schenken ("Rückschenkung" an Gott.).
Hier vermischt sich nun die Seinsebene des Paradieses (Ad 1.) mit der irdischen Seinsebene ( Ad 3.).
Zeugung im Paradies hätte keiner Kopulation bedurft, wäre geistigerweise (infolge „Gleichschaltung“ - „Durchsichtigkeit“ von Geist und Materie) geschehen, Adam und Eva hätten "zusammenkommen" können als Liebende wie mit einem "Kuß", Gleichschaltung von Geist und Materie , ohne Kopulation, und der heilige Geist hätte sie "überschattet", und die Frucht des Kindes wäre sofort da gewesen (Zeitfreiheit!). Prinzip wie in der Trinität: Geben-Empfangen-Frucht.
Daher heißt es von Maria "Der heilige Geist wird dich überschatten": dieser Ausdruck zeigt ganz klar, daß sich hier die Seinsebene 1.) mit der Seinsebene 3.) "überkreuzt":
a-geschlechtliche Zeugung ohne Zutun des Mannes, in der Transzendenz wie im Paradies: der Geist "überschattet" die Liebenden: Maria und ihre Liebe zu Gott: sie ist Seine "Magd", sie ist Seine Braut des HL. Geistes. Für Maria gibt es daher nur einen Mann, das ist ihre "Vermählung" mit Gott, ihre "ständige Beziehung und Bezogenheit" zu Gott von Kindheit an. Daher "erkennt" sie auch keinen irdischen "Mann", wobei gemeint ist, daß sie keinen Geschlechtsverkehr hatte, um irdisch schwanger zu werden. Wenn Maria also vom "Geist überschattet" war, ist das rückblickend der sprachliche (!) Ausdruck, daß die Zeugung des Gottessohnes ein transzendenter Akt zwischen Ihr und Gott war, also ein "paradiesischer Akt ohne Sexualität". Ein Wunder. Daher folgert sich weiter, daß sie keine Geburtswehen hatte , die bekanntlich dem Menschen erst nach dem Sündenfall vorausgesagt wurden. Daher wurde Maria bei der Geburt des Menschensohnes nicht "verletzt", Jesus trat durch sie hindurch in einem "heiligen Akt". So, wie Er später durch verschlossene Türen gehen konnte.
Dies ist der katholische Glaube und daraus ergeben sich die Dogmen.
*Wer nun die Menschwerdung Gottes als "rein irdisches" Geschehen (Maria und Josef "zeugten" Jesus ) sieht, der läßt die Seinsebenen außer acht, der braucht die verschiedenen Dogmen über Maria nicht.
*Wer Jesus nicht als II. Göttliche Person sieht, sondern in Jesus "allgemein" den Gottessohn - wie wir alle sind bzw. sein werden - sieht, der braucht keine Trinität und auch keine Erbsünde.
So gibt es halt die verschiedenen Ansichten zu diesem schwierigen Thema, das, wie ich meine, durch die Lehre der RKK am besten offenbar wird.
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Alter : 69
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Glaube als wesentlichstes Element des Christentums:
Der Glaube ist das Entscheidende:
Hebr 11,1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Hebr 11,2 Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
Hebr 11,3 Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
Hebr 11,4 Aufgrund des Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch diesen Glauben erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht war, da Gott es bei seinen Opfergaben bezeugte, und durch den Glauben redet Abel noch, obwohl er tot ist.
Hebr 11,5 Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und musste nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, dass er Gott gefiel.
Hebr 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.
Hebr 11,7 Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.
Von der Macht des Glaubens
Stärke unseren Glauben
Lk 17,5 Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben!
Lk 17,6 Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.
Der Glaube als Sieg über die Welt
1 Joh 5,1 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt.
Wer an den Sohn glaubt:
Joh 3,36a Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben;
Die Gerechtigkeit aus dem Glauben
Gal 2,16 Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus
Jesus und Marta:
Joh 11,25 Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
Joh 11,26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?
Die blutende Frau:
Mt 9,22 a Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen
Der dankbare Samariter
Lk 17,19 Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.
Der Blinde bei Jericho
Lk 18,42 Da sagte Jesus zu ihm: Du sollst wieder sehen. Dein Glaube hat dir geholfen.
Mk 16,16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Der Hauptmann von Kafarnaum
Lk 7,9 Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden.
Wer nicht glaubt:
Mk 16,16b wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Wichtige Aspekte der Visionen von HL. Sr. Faustyna Kowalska von Jesus:
Im Diesseits sind wir zu Glauben und Vertrauen aufgerufen.
Der Glaube ist das Entscheidende:
Hebr 11,1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Hebr 11,2 Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
Hebr 11,3 Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
Hebr 11,4 Aufgrund des Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch diesen Glauben erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht war, da Gott es bei seinen Opfergaben bezeugte, und durch den Glauben redet Abel noch, obwohl er tot ist.
Hebr 11,5 Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und musste nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, dass er Gott gefiel.
Hebr 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.
Hebr 11,7 Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.
Von der Macht des Glaubens
Stärke unseren Glauben
Lk 17,5 Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben!
Lk 17,6 Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.
Der Glaube als Sieg über die Welt
1 Joh 5,1 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt.
Wer an den Sohn glaubt:
Joh 3,36a Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben;
Die Gerechtigkeit aus dem Glauben
Gal 2,16 Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus
Jesus und Marta:
Joh 11,25 Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
Joh 11,26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?
Die blutende Frau:
Mt 9,22 a Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen
Der dankbare Samariter
Lk 17,19 Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.
Der Blinde bei Jericho
Lk 18,42 Da sagte Jesus zu ihm: Du sollst wieder sehen. Dein Glaube hat dir geholfen.
Mk 16,16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Der Hauptmann von Kafarnaum
Lk 7,9 Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden.
Wer nicht glaubt:
Mk 16,16b wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Wichtige Aspekte der Visionen von HL. Sr. Faustyna Kowalska von Jesus:
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Re: Franz‘ Kapelle
Christus ist das Endziel der Schöpfung.
Durch Ihn, in Ihm und auf Ihn hin ist alles geschaffen.
Die Natur ist „Materie gewordenes Wort Gottes".
( Von mir )
Durch Ihn, in Ihm und auf Ihn hin ist alles geschaffen.
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Hebr 6,4 Denn es ist unmöglich, Menschen, die einmal erleuchtet worden sind, die von der himmlischen Gabe genossen und Anteil am Heiligen Geist empfangen haben,
Hebr 6,5 die das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt kennen gelernt haben,
Hebr 6,6 dann aber abgefallen sind, erneut zur Umkehr zu bringen; denn sie schlagen jetzt den Sohn Gottes noch einmal ans Kreuz und machen ihn zum Gespött.
Hebr 6,5 die das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt kennen gelernt haben,
Hebr 6,6 dann aber abgefallen sind, erneut zur Umkehr zu bringen; denn sie schlagen jetzt den Sohn Gottes noch einmal ans Kreuz und machen ihn zum Gespött.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Mensch fiel,
aber Gott stieg herab.
Erbärmlich ist der Mensch,
aber voll Erbarmen kam Gott hernieder.
Der Mensch fiel durch Stolz,
Gott kam herab in Gnaden.
Augustinus
aber Gott stieg herab.
Erbärmlich ist der Mensch,
aber voll Erbarmen kam Gott hernieder.
Der Mensch fiel durch Stolz,
Gott kam herab in Gnaden.
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Franz- Giga User
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