Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Leid:
Benedikt XVI: 2 unterschiedliche Gründe:
*Es kann geschehen uns zur Buße, um unseren Hochmut zu bekämpfen.
*Die Prüfung, die Versuchung, die uns Gott „ad gloriam“ – auf seine Herrlichkeit hin – auferlegt.
Vgl. Heilige, Märtyrer, Blutzeugen: Besonders schwere Last der Versuchung:
Antonius in der Wüste oder Therese von Lisieux in der frommen Welt ihres Karmel.
Diese Heiligen im Gefolge von Ijob, als Apologie des Menschen (von spätlat.: apologia, aus griech.: ἀπολογία apología für Verteidigungsrede ) stehen in ganz besonderer Weise in der Gemeinschaft mit Jesus , der unsere Versuchungen durchlitten hat.
Schönborn:* "Gewöhnliche Seelen" zur Läuterung.
*„ad gloriam: vgl. Heilige, Märtyrer, Blutzeugen: „heroische Tugenden“
vgl. Das Herrenwort:
Die Heilung eines Blinden
Joh 9,1 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.
Joh 9,2 Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, sodass er blind geboren wurde?
Joh 9,3 Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden. -
Und vgl.
Jesus am Kreuzweg zu den weinenden Frauen:
Lk 23,28 Jesus wandte sich zu ihnen um und sagte: Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich; weint über euch und eure Kinder!
Lk 23,29 Denn es kommen Tage, da wird man sagen: Wohl den Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben.
Lk 23,30 Dann wird man zu den Bergen sagen: Fallt auf uns!, und zu den Hügeln: Deckt uns zu!
Auslegung: Es geht um die Vermehrung des Reiches Gottes.
Das äußere Leid, das Jesus vorangetragen hat, und das auch wir tragen werden müssen, in der Mühsal der täglichen Arbeit, in der Krankheit und im Leid, ist "nur" das "Äußerliche", das "Irdische", viel tiefer und wichtiger jedoch ist die innere Not, die von der Sünde kommt. Daher erwählt sich Gott Menschen, die als Seine Boten in der jeweiligen Zeit Gottes Reich vermehren helfen sollen, indem Gottes Gnade und Wirken gleichsam durch sie hindurchscheint und so auf andere Menschen übergehen soll.
vgl. Schöffl:
Ein Heiliger
Ist jemand, durch den die Sonne scheint.
Er läßt das Licht von oben durch,
in allen Farben.
Benedikt XVI: 2 unterschiedliche Gründe:
*Es kann geschehen uns zur Buße, um unseren Hochmut zu bekämpfen.
*Die Prüfung, die Versuchung, die uns Gott „ad gloriam“ – auf seine Herrlichkeit hin – auferlegt.
Vgl. Heilige, Märtyrer, Blutzeugen: Besonders schwere Last der Versuchung:
Antonius in der Wüste oder Therese von Lisieux in der frommen Welt ihres Karmel.
Diese Heiligen im Gefolge von Ijob, als Apologie des Menschen (von spätlat.: apologia, aus griech.: ἀπολογία apología für Verteidigungsrede ) stehen in ganz besonderer Weise in der Gemeinschaft mit Jesus , der unsere Versuchungen durchlitten hat.
Schönborn:* "Gewöhnliche Seelen" zur Läuterung.
*„ad gloriam: vgl. Heilige, Märtyrer, Blutzeugen: „heroische Tugenden“
vgl. Das Herrenwort:
Die Heilung eines Blinden
Joh 9,1 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.
Joh 9,2 Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, sodass er blind geboren wurde?
Joh 9,3 Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden. -
Und vgl.
Jesus am Kreuzweg zu den weinenden Frauen:
Lk 23,28 Jesus wandte sich zu ihnen um und sagte: Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich; weint über euch und eure Kinder!
Lk 23,29 Denn es kommen Tage, da wird man sagen: Wohl den Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben.
Lk 23,30 Dann wird man zu den Bergen sagen: Fallt auf uns!, und zu den Hügeln: Deckt uns zu!
Auslegung: Es geht um die Vermehrung des Reiches Gottes.
Das äußere Leid, das Jesus vorangetragen hat, und das auch wir tragen werden müssen, in der Mühsal der täglichen Arbeit, in der Krankheit und im Leid, ist "nur" das "Äußerliche", das "Irdische", viel tiefer und wichtiger jedoch ist die innere Not, die von der Sünde kommt. Daher erwählt sich Gott Menschen, die als Seine Boten in der jeweiligen Zeit Gottes Reich vermehren helfen sollen, indem Gottes Gnade und Wirken gleichsam durch sie hindurchscheint und so auf andere Menschen übergehen soll.
vgl. Schöffl:
Ein Heiliger
Ist jemand, durch den die Sonne scheint.
Er läßt das Licht von oben durch,
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Re: Franz‘ Kapelle
Leid
Kein Leid ist sinnlos.
Immer gründet es in der Weisheit Gottes.
Augustinus
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Re: Franz‘ Kapelle
Leid und Verzweiflung
Vielleicht muss man zuerst verzweifelt sein,
um die Hoffnung zu entdecken.
Die wahre Hoffnung liegt jenseits des Traumes.
Dann kann sich das Herz auf eine neue Weise öffnen -
in einer großen, aktiven und beständigen Erwartung des Herrn des Lebens und der Heiligkeit.
Thérèse von Lisieux
Vielleicht muss man zuerst verzweifelt sein,
um die Hoffnung zu entdecken.
Die wahre Hoffnung liegt jenseits des Traumes.
Dann kann sich das Herz auf eine neue Weise öffnen -
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Thérèse von Lisieux
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus ruft uns auch im Leid zu Nachfolge auf !
Daher sollte Gebet nicht heißen: "Bitte, erfülle meine Wünsche um Besserung, um Heilung" usw...
sondern Gebet sollte vielmehr lauten: "Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe"...
Wir können gewiß sein:
Ps 147,3 Er heilt die gebrochenen Herzen und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
Röm 8,28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
Daher sagt auch Thomas Morus:
Thomas Morus tröstet kurz vor seinem Martyrium seine Tochter: „Es kann nichts geschehen, was Gott nicht will. Was immer er aber will, so schlimm es auch scheinen mag, es ist für uns dennoch wahrhaft das Beste" (Brief).
( von mir )
Daher sollte Gebet nicht heißen: "Bitte, erfülle meine Wünsche um Besserung, um Heilung" usw...
sondern Gebet sollte vielmehr lauten: "Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe"...
Wir können gewiß sein:
Ps 147,3 Er heilt die gebrochenen Herzen und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
Röm 8,28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
Daher sagt auch Thomas Morus:
Thomas Morus tröstet kurz vor seinem Martyrium seine Tochter: „Es kann nichts geschehen, was Gott nicht will. Was immer er aber will, so schlimm es auch scheinen mag, es ist für uns dennoch wahrhaft das Beste" (Brief).
( von mir )
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Re: Franz‘ Kapelle
Gedanken über das Leid in der Welt: ( si. auch weiter vorne )
Der Sinn des Leides, soweit mit menschlichem Verstand beurteilbar, ist zumindest ein 2-facher:
1.) Umkehr und Läuterung des Menschen:
vgl.
Dtn 4,30 Wenn du in Not bist ( Anm.: Läuterung, Sinn des Leides ), werden alle diese Worte dich finden. In späteren Tagen wirst du zum Herrn, deinem Gott, zurückkehren und auf seine Stimme hören.
2.) Es gibt von Jesus Auserwählte (Maria, Heilige, Märtyrer ), die mithelfen dürfen und so ganz tief von Seiner Liebe umfangen sind und im Annehmen seiner Leiden ergänzen helfen dürfen, was an den Leiden Christi noch fehlt.
vgl.
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
2 Kor 12,9 Er ( Anm.: Jesus ) aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir
Vgl. Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
( von mir )
Der Sinn des Leides, soweit mit menschlichem Verstand beurteilbar, ist zumindest ein 2-facher:
1.) Umkehr und Läuterung des Menschen:
vgl.
Dtn 4,30 Wenn du in Not bist ( Anm.: Läuterung, Sinn des Leides ), werden alle diese Worte dich finden. In späteren Tagen wirst du zum Herrn, deinem Gott, zurückkehren und auf seine Stimme hören.
2.) Es gibt von Jesus Auserwählte (Maria, Heilige, Märtyrer ), die mithelfen dürfen und so ganz tief von Seiner Liebe umfangen sind und im Annehmen seiner Leiden ergänzen helfen dürfen, was an den Leiden Christi noch fehlt.
vgl.
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
2 Kor 12,9 Er ( Anm.: Jesus ) aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir
Vgl. Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
( von mir )
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Re: Franz‘ Kapelle
Kreuz annehmen:
vgl.
Jer 15,18 Warum dauert mein Leiden ewig / und ist meine Wunde so bösartig, / dass sie nicht heilen will? Wie ein versiegender Bach bist du mir geworden, / ein unzuverlässiges Wasser.
Jer 15,19 Darum - so spricht der Herr: Wenn du umkehrst, lasse ich dich umkehren, / dann darfst du wieder vor mir stehen. Redest du Edles und nicht Gemeines, / dann darfst du mir wieder Mund sein.
Vgl.
2 Tim 2,3 Leide mit mir als guter Soldat Christi Jesu.
1 Petr 2,21 ... auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.
1 Petr 2,23 ...er litt, drohte aber nicht, / sondern überließ seine Sache dem gerechten Richter.
( Anm.: Haltung: „Arm im Geiste“)
1 Petr 4,13 ... ihr Anteil an den Leiden Christi habt
1 Petr 4,14 ... Geist Gottes, ruht auf euch.
( von mir )
vgl.
Jer 15,18 Warum dauert mein Leiden ewig / und ist meine Wunde so bösartig, / dass sie nicht heilen will? Wie ein versiegender Bach bist du mir geworden, / ein unzuverlässiges Wasser.
Jer 15,19 Darum - so spricht der Herr: Wenn du umkehrst, lasse ich dich umkehren, / dann darfst du wieder vor mir stehen. Redest du Edles und nicht Gemeines, / dann darfst du mir wieder Mund sein.
Vgl.
2 Tim 2,3 Leide mit mir als guter Soldat Christi Jesu.
1 Petr 2,21 ... auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.
1 Petr 2,23 ...er litt, drohte aber nicht, / sondern überließ seine Sache dem gerechten Richter.
( Anm.: Haltung: „Arm im Geiste“)
1 Petr 4,13 ... ihr Anteil an den Leiden Christi habt
1 Petr 4,14 ... Geist Gottes, ruht auf euch.
( von mir )
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Re: Franz‘ Kapelle
Heilige sind Vorbild für Einsicht zum Willen Gottes:
Beim Wort "heilig" handelt es sich um mehrere Begriffe:
Die wichtigste Differenzierung ist diese: Der irdische Begriff "heilig" ist ein "Werden",
( Anmerkung: Gnadenmittel dafür sind die Sakramente ! )
der jenseitige Begriff heilig das "Sein in Gott".
"Heilig" ist nur Gott ! ( Gotteslob: Sanctuslied )
Dennoch verwenden Paulus und andere Autoren den Begriff als Vorausschau des pilgernden Gottesvolkes auf die ewige Vollendung:
Das bedeutet: "Spiegeltext Gottes
vgl.
1 Kor 13,12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Es geht also um den WEG dorthin, der zum Ziel der Heiligkeit hinführt. Und Paulus gibt das als Vorgabe wörtlich weiter.
( von mir )
Beim Wort "heilig" handelt es sich um mehrere Begriffe:
Die wichtigste Differenzierung ist diese: Der irdische Begriff "heilig" ist ein "Werden",
( Anmerkung: Gnadenmittel dafür sind die Sakramente ! )
der jenseitige Begriff heilig das "Sein in Gott".
"Heilig" ist nur Gott ! ( Gotteslob: Sanctuslied )
Dennoch verwenden Paulus und andere Autoren den Begriff als Vorausschau des pilgernden Gottesvolkes auf die ewige Vollendung:
Das bedeutet: "Spiegeltext Gottes
vgl.
1 Kor 13,12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Es geht also um den WEG dorthin, der zum Ziel der Heiligkeit hinführt. Und Paulus gibt das als Vorgabe wörtlich weiter.
( von mir )
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Re: Franz‘ Kapelle
"Heroische Tugend"
Papst Benedikt XVI: "Heroische Tugend" bedeutet nicht, dass der Heilige eine Art „Heiligkeits-Gymnastik“ betreibt, etwas, was die gewöhnlichen Menschen nicht zu tun im Stande sind. Es bedeutet vielmehr, dass sich im Leben eines Menschen die Gegenwart Gottes offenbart.
Papst Benedikt XVI: "Heroische Tugend" bedeutet nicht, dass der Heilige eine Art „Heiligkeits-Gymnastik“ betreibt, etwas, was die gewöhnlichen Menschen nicht zu tun im Stande sind. Es bedeutet vielmehr, dass sich im Leben eines Menschen die Gegenwart Gottes offenbart.
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Re: Franz‘ Kapelle
Manche Menschen sind auf Heilige gleichsam "neidisch".
Das ist unlogisch, denn: die Gnade, die diese von Gott erhalten haben, dient nicht nur diesen selbst, sondern "strahlt" durch sie auf andere Menschen aus, sodaß auch andere Menschen durch sie die Gnade erhalten können.
Daher ist das kein Grund, "neidisch" zu sein, sondern ein Grund zur Freude, an der Gnade "teilhaben" zu können.
1 Petr 4,1 Da Christus im Fleisch gelitten hat, wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde ein Ende.
Lk 12,48 ...Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.
Heilige sind jene, die uns vorausgegangen sind.
Jene, die Träume und Visionen hatten.
Jene, die das Licht Gottes, diesen Funken, der in jedem Menschen ist, freigelegt und die Hindernissse beseitigt haben und so zum Gefolge des Lammes wurden...zu Seinen Tausenden bzw. Zehntausenden...
Jene, für denen in einer Tabornacht die Verklärung Jesu` Wirklichkeit wurde !
Vgl.
1 Petr 3,17 Es ist besser, für gute Taten zu leiden, wenn es Gottes Wille ist, als für böse.
( von mir )
Das ist unlogisch, denn: die Gnade, die diese von Gott erhalten haben, dient nicht nur diesen selbst, sondern "strahlt" durch sie auf andere Menschen aus, sodaß auch andere Menschen durch sie die Gnade erhalten können.
Daher ist das kein Grund, "neidisch" zu sein, sondern ein Grund zur Freude, an der Gnade "teilhaben" zu können.
1 Petr 4,1 Da Christus im Fleisch gelitten hat, wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde ein Ende.
Lk 12,48 ...Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.
Heilige sind jene, die uns vorausgegangen sind.
Jene, die Träume und Visionen hatten.
Jene, die das Licht Gottes, diesen Funken, der in jedem Menschen ist, freigelegt und die Hindernissse beseitigt haben und so zum Gefolge des Lammes wurden...zu Seinen Tausenden bzw. Zehntausenden...
Jene, für denen in einer Tabornacht die Verklärung Jesu` Wirklichkeit wurde !
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1 Petr 3,17 Es ist besser, für gute Taten zu leiden, wenn es Gottes Wille ist, als für böse.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wir sind aufgerufen, etwas zu tun.
Aus Liebe,
aus Gnade.
Benedikt XVI: Nächstenliebe ist für Christen nicht ein sozusagen von außen auferlegtes Gebot ,
sondern Folge ihres Glaubens,
der in der Liebe wirksam wird.
Aus Liebe,
aus Gnade.
Benedikt XVI: Nächstenliebe ist für Christen nicht ein sozusagen von außen auferlegtes Gebot ,
sondern Folge ihres Glaubens,
der in der Liebe wirksam wird.
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