Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
A: Antizipation
Jona 2,1 Der Herr aber schickte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des
Völkerwallfahrt zum Zion:
Mi 4,1 Am Ende der Tage wird es geschehen: / Der Berg mit dem Haus des Herrn / steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. / Zu ihm strömen die Völker.
Der kommende Friedenskönig
Sach 9,9 Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Sieh, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin.
Mal 3,2 Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? / Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen / und wie die Lauge im Waschtrog.
Jona 2,1 Der Herr aber schickte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des
Völkerwallfahrt zum Zion:
Mi 4,1 Am Ende der Tage wird es geschehen: / Der Berg mit dem Haus des Herrn / steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. / Zu ihm strömen die Völker.
Der kommende Friedenskönig
Sach 9,9 Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Sieh, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin.
Mal 3,2 Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? / Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen / und wie die Lauge im Waschtrog.
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Re: Franz‘ Kapelle
H : Horizontalisierung
Jona 1,3 Jona machte sich auf den Weg; doch er wollte nach Tarschisch fliehen, weit weg vom Herrn. Er ging also nach Jafo hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarschisch fuhr.
Jona 4,9 Gott aber fragte Jona: Ist es recht von dir, wegen des Rizinusstrauches zornig zu sein? Er antwortete: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin und mir den Tod wünsche.
Mi 2,1 Weh denen, die auf ihrem Lager Unheil planen / und Böses ersinnen. Wenn es Tag wird, führen sie es aus; / denn sie haben die Macht dazu.
Nah 2,12 Wo ist jetzt das Versteck der Löwen, / der Tummelplatz der jungen Löwen, wohin der Löwe geht, um sich zu verbergen, / wo der junge Löwe bleibt, / ohne dass jemand ihn aufschreckt?
Hab 1,7 ein furchtbares und schreckliches Volk ( Anm.: Chaldäer ), / das selbst sein Recht und seinen Rang bestimmt.
Hab 1,8 Seine Pferde sind schneller als Panther, / wilder als die Wölfe der Steppe. Seine Rosse und Reiter stürmen heran, / sie kommen aus der Ferne, sie fliegen herbei wie ein Geier, / der sich auf seinen Fraß stürzt.
Zef 1,5 alle, die sich auf den Dächern niederwerfen ... zugleich aber bei ihrem Moloch schwören,
Zef 1,6 und alle, die dem Herrn den Rücken kehren, / die ihn nicht suchen und nicht nach ihm fragen.
Mal 2,8 Ihr aber, ihr seid abgewichen vom Weg / und habt viele zu Fall gebracht durch eure Belehrung; ihr habt den Bund Levis zunichte gemacht, / spricht der Herr der Heere.
Jona 1,3 Jona machte sich auf den Weg; doch er wollte nach Tarschisch fliehen, weit weg vom Herrn. Er ging also nach Jafo hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarschisch fuhr.
Jona 4,9 Gott aber fragte Jona: Ist es recht von dir, wegen des Rizinusstrauches zornig zu sein? Er antwortete: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin und mir den Tod wünsche.
Mi 2,1 Weh denen, die auf ihrem Lager Unheil planen / und Böses ersinnen. Wenn es Tag wird, führen sie es aus; / denn sie haben die Macht dazu.
Nah 2,12 Wo ist jetzt das Versteck der Löwen, / der Tummelplatz der jungen Löwen, wohin der Löwe geht, um sich zu verbergen, / wo der junge Löwe bleibt, / ohne dass jemand ihn aufschreckt?
Hab 1,7 ein furchtbares und schreckliches Volk ( Anm.: Chaldäer ), / das selbst sein Recht und seinen Rang bestimmt.
Hab 1,8 Seine Pferde sind schneller als Panther, / wilder als die Wölfe der Steppe. Seine Rosse und Reiter stürmen heran, / sie kommen aus der Ferne, sie fliegen herbei wie ein Geier, / der sich auf seinen Fraß stürzt.
Zef 1,5 alle, die sich auf den Dächern niederwerfen ... zugleich aber bei ihrem Moloch schwören,
Zef 1,6 und alle, die dem Herrn den Rücken kehren, / die ihn nicht suchen und nicht nach ihm fragen.
Mal 2,8 Ihr aber, ihr seid abgewichen vom Weg / und habt viele zu Fall gebracht durch eure Belehrung; ihr habt den Bund Levis zunichte gemacht, / spricht der Herr der Heere.
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Re: Franz‘ Kapelle
M : Metaphorischer Vergleich
Jona 4,10 Darauf sagte der Herr: Dir ist es leid um den Rizinusstrauch, für den du nicht gearbeitet und den du nicht großgezogen hast. Über Nacht war er da, über Nacht ist er eingegangen.( Anm.: Einsicht, daß der Mensch nicht ein Recht auf etwas hat, sondern nur von Gott empfangen kann )
Mi 7,19 Er wird wieder Erbarmen haben mit uns / und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden / in die Tiefe des Meeres hinab.
Mi 7,20 Du wirst Jakob deine Treue beweisen / und Abraham deine Huld, wie du unseren Vätern geschworen hast / in den Tagen der Vorzeit.
Zef 1,15 Ein Tag des Zorns ist jener Tag, / ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Krachens und Berstens, / ein Tag des Dunkels und der Finsternis, / ein Tag der Wolken und der schwarzen Nacht
Sach 4,3 Zwei Ölbäume ( Anm.: Mose und Elija ) standen daneben, der eine rechts, der andere links von der Schale.
Mal 3,19 Denn seht, der Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: / Da werden alle Überheblichen und Frevler zu Spreu und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, / spricht der Herr der Heere. / Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen bleiben.
Jona 4,10 Darauf sagte der Herr: Dir ist es leid um den Rizinusstrauch, für den du nicht gearbeitet und den du nicht großgezogen hast. Über Nacht war er da, über Nacht ist er eingegangen.( Anm.: Einsicht, daß der Mensch nicht ein Recht auf etwas hat, sondern nur von Gott empfangen kann )
Mi 7,19 Er wird wieder Erbarmen haben mit uns / und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden / in die Tiefe des Meeres hinab.
Mi 7,20 Du wirst Jakob deine Treue beweisen / und Abraham deine Huld, wie du unseren Vätern geschworen hast / in den Tagen der Vorzeit.
Zef 1,15 Ein Tag des Zorns ist jener Tag, / ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Krachens und Berstens, / ein Tag des Dunkels und der Finsternis, / ein Tag der Wolken und der schwarzen Nacht
Sach 4,3 Zwei Ölbäume ( Anm.: Mose und Elija ) standen daneben, der eine rechts, der andere links von der Schale.
Mal 3,19 Denn seht, der Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: / Da werden alle Überheblichen und Frevler zu Spreu und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, / spricht der Herr der Heere. / Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen bleiben.
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Re: Franz‘ Kapelle
V : Vertikalisierung
Jona 1,14 Da riefen sie zu Jahwe: Ach Herr, lass uns nicht untergehen wegen dieses Mannes und rechne uns, was wir jetzt tun, nicht als Vergehen an unschuldigem Blut an. Denn wie du wolltest, Herr, so hast du gehandelt.
Jona 2,8 Als mir der Atem schwand, dachte ich an den Herrn / und mein Gebet drang zu dir, / zu deinem heiligen Tempel.
Jona 3,5 Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus und alle, Groß und Klein, zogen Bußgewänder an.
Mi 4,2 Viele Nationen machen sich auf den Weg. / Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn / und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, / auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung, / aus Jerusalem kommt das Wort des Herrn.
Mi 4,3 Er spricht Recht im Streit vieler Völker, / er weist mächtige Nationen zurecht [bis in die Ferne]. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern / und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, / und übt nicht mehr für den Krieg.
Mi 6,8 Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist / und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, / Güte und Treue lieben, / in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Mal 1,2 Ich liebe euch, spricht der Herr. / Doch ihr sagt: Worin zeigt sich deine Liebe? - Ist nicht Esau Jakobs Bruder? - Spruch des Herrn - / und doch liebe ich Jakob,
Mal 2,6 Zuverlässige Belehrung kam aus seinem Mund, / nichts Verkehrtes fand sich auf seinen Lippen, in Frieden und Aufrichtigkeit ging er mit mir seinen Weg / und viele hielt er davon ab, schuldig zu werden.
Mal 3,1 Seht, ich sende meinen Boten; / er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel / der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. / Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Jona 1,14 Da riefen sie zu Jahwe: Ach Herr, lass uns nicht untergehen wegen dieses Mannes und rechne uns, was wir jetzt tun, nicht als Vergehen an unschuldigem Blut an. Denn wie du wolltest, Herr, so hast du gehandelt.
Jona 2,8 Als mir der Atem schwand, dachte ich an den Herrn / und mein Gebet drang zu dir, / zu deinem heiligen Tempel.
Jona 3,5 Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus und alle, Groß und Klein, zogen Bußgewänder an.
Mi 4,2 Viele Nationen machen sich auf den Weg. / Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn / und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, / auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung, / aus Jerusalem kommt das Wort des Herrn.
Mi 4,3 Er spricht Recht im Streit vieler Völker, / er weist mächtige Nationen zurecht [bis in die Ferne]. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern / und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, / und übt nicht mehr für den Krieg.
Mi 6,8 Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist / und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, / Güte und Treue lieben, / in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Mal 1,2 Ich liebe euch, spricht der Herr. / Doch ihr sagt: Worin zeigt sich deine Liebe? - Ist nicht Esau Jakobs Bruder? - Spruch des Herrn - / und doch liebe ich Jakob,
Mal 2,6 Zuverlässige Belehrung kam aus seinem Mund, / nichts Verkehrtes fand sich auf seinen Lippen, in Frieden und Aufrichtigkeit ging er mit mir seinen Weg / und viele hielt er davon ab, schuldig zu werden.
Mal 3,1 Seht, ich sende meinen Boten; / er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel / der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. / Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
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W : ungeschönte Wirklichkeit der Welt
( Anm.: Der Mensch bringt sich selbst in diese Lage, wenn er horizontalisiert )
Hos 7,10 Sein eigener Hochmut klagt Israel an; / doch es kehrt nicht um zum Herrn, seinem Gott, / und sucht ihn trotz alldem nicht.
Hos 10,6 ... Israel geht an seinen eigenen Beschlüssen zugrunde.
Hos 14,1 Samaria verfällt seiner Strafe, / weil es sich empört hat gegen seinen Gott. Seine Bewohner fallen unter dem Schwert, / ihre Kinder werden zerschmettert, / die schwangeren Frauen werden aufgeschlitzt.
Die Heuschreckenplage als Anlass zur Buße :Joel 1,7 Es hat meinen Weinstock verwüstet, / meinen Feigenbaum völlig verstümmelt.
Am 4,11 Ich brachte über euch eine gewaltige Zerstörung / wie die, die Gott einst über Sodom und Gomorra verhängte; ihr wart wie ein Holzscheit, / das man aus dem Feuer herausholt. Und dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir - / Spruch des Herrn.
Am 6,12 ... Ihr aber habt das Recht in Gift verwandelt / und die Frucht der Gerechtigkeit in bitteren Wermut.
Am 8,10 Ich verwandle eure Feste in Trauer / und all eure Lieder in Totenklage. Ich lege allen ein Trauergewand um / und schere alle Köpfe kahl. Ich bringe Trauer über das Land / wie die Trauer um den einzigen Sohn und das Ende wird sein / wie der bittere Tag (des Todes).
Jona 2,7 Bis zu den Wurzeln der Berge, / tief in die Erde kam ich hinab;
Mi 1,6 Darum mache ich Samaria zu einem Trümmerfeld, / zu einem Acker, auf dem man Reben pflanzt. Ich stürze seine Steine zu Tal / und lege seine Grundmauern bloß.
Mi 2,7 Ist etwa das Haus Jakob verflucht? / Hat der Herr die Geduld verloren? / Sind das seine Taten?
Mi 2,8 Gestern noch war es mein Volk, / jetzt steht es da als mein Feind. Friedlichen Menschen reißt ihr den Mantel herunter, / arglose Wanderer nehmt ihr gefangen, als wäre Krieg.
Mi 3,3 Sie fressen mein Volk auf, / sie ziehen den Leuten die Haut ab / und zerbrechen ihnen die Knochen; sie zerlegen sie wie Fleisch für den Kochtopf, / wie Braten für die Pfanne.
Mi 7,6 Denn der Sohn verachtet den Vater, / die Tochter stellt sich gegen die Mutter, die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter; / jeder hat die eigenen Hausgenossen zum Feind.
Nah 3,3 Hetzende Reiter, flammende Schwerter, / blitzende Lanzen, eine Menge Erschlagener, / eine Masse von Toten,kein Ende der Leichen, / man stolpert über die Leiber.
Hab 1,3 ... Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, / erhebt sich Zwietracht und Streit.
Hab 1,4 Darum ist das Gesetz ohne Kraft / und das Recht setzt sich gar nicht mehr durch. Die Bösen umstellen den Gerechten / und so wird das Recht verdreht.
Hab 2,8 Du hast viele Völker ausgeplündert; / deshalb plündern jetzt die Völker dich aus, die übrig blieben, wegen des Blutes, das du vergossen hast / unter den Menschen, wegen der Gewalttaten, die du verübt hast / an Ländern und Städten und an all ihren Bewohnern
Mal 1,3 Esau aber hasse ich. / Darum mache ich seine Berge zur Öde und überlasse sein Erbland
Mal 1,4 Edom sagt: Wir sind zerschmettert - / aber wir bauen die Trümmer wieder auf. Doch so spricht der Herr der Heere: / Sie sollen nur aufbauen; ich reiße es wieder ein. Man wird sie das Land des Unrechts nennen / und das Volk, dem der Herr ewig zürnt.
Mal 2,9 Darum mache ich euch verächtlich / und erniedrige euch vor dem ganzen Volk, weil ihr euch nicht an meine Wege haltet / und auf die Person seht bei der Belehrung.
( Anm.: Der Mensch bringt sich selbst in diese Lage, wenn er horizontalisiert )
Hos 7,10 Sein eigener Hochmut klagt Israel an; / doch es kehrt nicht um zum Herrn, seinem Gott, / und sucht ihn trotz alldem nicht.
Hos 10,6 ... Israel geht an seinen eigenen Beschlüssen zugrunde.
Hos 14,1 Samaria verfällt seiner Strafe, / weil es sich empört hat gegen seinen Gott. Seine Bewohner fallen unter dem Schwert, / ihre Kinder werden zerschmettert, / die schwangeren Frauen werden aufgeschlitzt.
Die Heuschreckenplage als Anlass zur Buße :Joel 1,7 Es hat meinen Weinstock verwüstet, / meinen Feigenbaum völlig verstümmelt.
Am 4,11 Ich brachte über euch eine gewaltige Zerstörung / wie die, die Gott einst über Sodom und Gomorra verhängte; ihr wart wie ein Holzscheit, / das man aus dem Feuer herausholt. Und dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir - / Spruch des Herrn.
Am 6,12 ... Ihr aber habt das Recht in Gift verwandelt / und die Frucht der Gerechtigkeit in bitteren Wermut.
Am 8,10 Ich verwandle eure Feste in Trauer / und all eure Lieder in Totenklage. Ich lege allen ein Trauergewand um / und schere alle Köpfe kahl. Ich bringe Trauer über das Land / wie die Trauer um den einzigen Sohn und das Ende wird sein / wie der bittere Tag (des Todes).
Jona 2,7 Bis zu den Wurzeln der Berge, / tief in die Erde kam ich hinab;
Mi 1,6 Darum mache ich Samaria zu einem Trümmerfeld, / zu einem Acker, auf dem man Reben pflanzt. Ich stürze seine Steine zu Tal / und lege seine Grundmauern bloß.
Mi 2,7 Ist etwa das Haus Jakob verflucht? / Hat der Herr die Geduld verloren? / Sind das seine Taten?
Mi 2,8 Gestern noch war es mein Volk, / jetzt steht es da als mein Feind. Friedlichen Menschen reißt ihr den Mantel herunter, / arglose Wanderer nehmt ihr gefangen, als wäre Krieg.
Mi 3,3 Sie fressen mein Volk auf, / sie ziehen den Leuten die Haut ab / und zerbrechen ihnen die Knochen; sie zerlegen sie wie Fleisch für den Kochtopf, / wie Braten für die Pfanne.
Mi 7,6 Denn der Sohn verachtet den Vater, / die Tochter stellt sich gegen die Mutter, die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter; / jeder hat die eigenen Hausgenossen zum Feind.
Nah 3,3 Hetzende Reiter, flammende Schwerter, / blitzende Lanzen, eine Menge Erschlagener, / eine Masse von Toten,kein Ende der Leichen, / man stolpert über die Leiber.
Hab 1,3 ... Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, / erhebt sich Zwietracht und Streit.
Hab 1,4 Darum ist das Gesetz ohne Kraft / und das Recht setzt sich gar nicht mehr durch. Die Bösen umstellen den Gerechten / und so wird das Recht verdreht.
Hab 2,8 Du hast viele Völker ausgeplündert; / deshalb plündern jetzt die Völker dich aus, die übrig blieben, wegen des Blutes, das du vergossen hast / unter den Menschen, wegen der Gewalttaten, die du verübt hast / an Ländern und Städten und an all ihren Bewohnern
Mal 1,3 Esau aber hasse ich. / Darum mache ich seine Berge zur Öde und überlasse sein Erbland
Mal 1,4 Edom sagt: Wir sind zerschmettert - / aber wir bauen die Trümmer wieder auf. Doch so spricht der Herr der Heere: / Sie sollen nur aufbauen; ich reiße es wieder ein. Man wird sie das Land des Unrechts nennen / und das Volk, dem der Herr ewig zürnt.
Mal 2,9 Darum mache ich euch verächtlich / und erniedrige euch vor dem ganzen Volk, weil ihr euch nicht an meine Wege haltet / und auf die Person seht bei der Belehrung.
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Re: Franz‘ Kapelle
U : Umkehr, Reue, Buße, Läuterung im Leid oder im wahren Gotteserlebnis
Hos 5,15 Ich gehe weg, ich kehre an meinen Ort zurück, / (und warte,) bis sie mich schuldbewusst suchen, bis sie in ihrer Not / wieder Ausschau halten nach mir.
Hos 14,2 Kehr um, Israel, zum Herrn, deinem Gott! / Denn du bist zu Fall gekommen durch deine Schuld.
Der Aufruf zur Buße ( als Folge der Läuterung in der Heuschreckenplage )
Joel 2,12 Auch jetzt noch - Spruch des Herrn: / Kehrt um zu mir von ganzem Herzen / mit Fasten, Weinen und Klagen
Joel 2,27 Dann werdet ihr erkennen, / dass ich mitten in Israel bin und dass ich der Herr, euer Gott, bin, / ich und sonst niemand.
Am 4,12 Darum will ich dir all das antun, Israel, / und weil ich dir all das antun werde, / mach dich bereit, deinem Gott gegenüberzutreten.
Jona 1,12 Jona antwortete ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das Meer sich beruhigt und euch verschont. Denn ich weiß, dass dieser gewaltige Sturm durch meine Schuld über euch gekommen ist.
Jona 1,16 Da ergriff die Männer große Furcht vor Jahwe und sie schlachteten für Jahwe ein Opfer und machten ihm viele Gelübde.
Jona 2,3 In meiner Not rief ich zum Herrn / und er erhörte mich. Aus der Tiefe der Unterwelt schrie ich um Hilfe / und du hörtest mein Rufen.
Jona 3,6 Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.
Jona 3,8 Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt.
Die Bedrohung und Rettung Zions
Mi 4,10 Winde dich, stöhne, Tochter Zion, / wie eine gebärende Frau! Denn jetzt musst du hinaus aus der Stadt, / auf freiem Feld musst du wohnen.
Du musst fort bis nach Babel.
Dort wirst du gerettet, dort wird der Herr dich loskaufen / aus der Hand deiner Feinde.
Die Läuterung des geheiligten Restes
Sach 13,7 Schwert, erheb dich gegen meinen Hirten, gegen den Mann meines Vertrauens - Spruch des Herrn der Heere. Schlag den Hirten, dann werden sich die Schafe zerstreuen. Ich richte meine Hand gegen die Kleinen.
Sach 13,8 Im ganzen Land - Spruch des Herrn - werden zwei Drittel vernichtet, sie werden umkommen, nur der dritte Teil wird übrig bleiben.
Sach 13,9 Dieses Drittel will ich ins Feuer werfen, um es zu läutern, wie man Silber läutert, um es zu prüfen, wie man Gold prüft. Sie werden meinen Namen anrufen und ich werde sie erhören. Ja, ich werde sagen: Es ist mein Volk. Und das Volk wird sagen: Jahwe ist mein Gott.
Hos 5,15 Ich gehe weg, ich kehre an meinen Ort zurück, / (und warte,) bis sie mich schuldbewusst suchen, bis sie in ihrer Not / wieder Ausschau halten nach mir.
Hos 14,2 Kehr um, Israel, zum Herrn, deinem Gott! / Denn du bist zu Fall gekommen durch deine Schuld.
Der Aufruf zur Buße ( als Folge der Läuterung in der Heuschreckenplage )
Joel 2,12 Auch jetzt noch - Spruch des Herrn: / Kehrt um zu mir von ganzem Herzen / mit Fasten, Weinen und Klagen
Joel 2,27 Dann werdet ihr erkennen, / dass ich mitten in Israel bin und dass ich der Herr, euer Gott, bin, / ich und sonst niemand.
Am 4,12 Darum will ich dir all das antun, Israel, / und weil ich dir all das antun werde, / mach dich bereit, deinem Gott gegenüberzutreten.
Jona 1,12 Jona antwortete ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das Meer sich beruhigt und euch verschont. Denn ich weiß, dass dieser gewaltige Sturm durch meine Schuld über euch gekommen ist.
Jona 1,16 Da ergriff die Männer große Furcht vor Jahwe und sie schlachteten für Jahwe ein Opfer und machten ihm viele Gelübde.
Jona 2,3 In meiner Not rief ich zum Herrn / und er erhörte mich. Aus der Tiefe der Unterwelt schrie ich um Hilfe / und du hörtest mein Rufen.
Jona 3,6 Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.
Jona 3,8 Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt.
Die Bedrohung und Rettung Zions
Mi 4,10 Winde dich, stöhne, Tochter Zion, / wie eine gebärende Frau! Denn jetzt musst du hinaus aus der Stadt, / auf freiem Feld musst du wohnen.
Du musst fort bis nach Babel.
Dort wirst du gerettet, dort wird der Herr dich loskaufen / aus der Hand deiner Feinde.
Die Läuterung des geheiligten Restes
Sach 13,7 Schwert, erheb dich gegen meinen Hirten, gegen den Mann meines Vertrauens - Spruch des Herrn der Heere. Schlag den Hirten, dann werden sich die Schafe zerstreuen. Ich richte meine Hand gegen die Kleinen.
Sach 13,8 Im ganzen Land - Spruch des Herrn - werden zwei Drittel vernichtet, sie werden umkommen, nur der dritte Teil wird übrig bleiben.
Sach 13,9 Dieses Drittel will ich ins Feuer werfen, um es zu läutern, wie man Silber läutert, um es zu prüfen, wie man Gold prüft. Sie werden meinen Namen anrufen und ich werde sie erhören. Ja, ich werde sagen: Es ist mein Volk. Und das Volk wird sagen: Jahwe ist mein Gott.
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Re: Franz‘ Kapelle
aE : „admitted Events Gottes“
Die erste Vision: Die Heuschreckenplage: 7,1-3
Am 7,1 Dies zeigte mir Gott, der Herr, in einer Vision: Er ließ Heuschrecken entstehen, als gerade die Frühjahrssaat zu wachsen begann
Die zweite Vision: Die Feuersglut: 7,4- 6
Am 7,4 Dies zeigte mir Gott, der Herr, in einer Vision: Gott, der Herr, rief zur Strafe das Feuer herbei und das Feuer fraß die große Flut und wollte schon das Land Jakobs verschlingen.
Am 8,11 Seht, es kommen Tage - Spruch Gottes, des Herrn -, da schicke ich den Hunger ins Land, nicht den Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, / sondern nach einem Wort des Herrn.
Am 9,8 Die Augen Gottes, des Herrn, / sind auf das sündige Königreich gerichtet. Ich lasse es vom Erdboden verschwinden; / doch ich werde das Haus Jakob nicht völlig vernichten - / Spruch des Herrn.
Jona 1,4 Aber der Herr ließ auf dem Meer einen heftigen Wind losbrechen; es entstand ein gewaltiger Seesturm und das Schiff drohte auseinanderzubrechen.
Jona 4,6 Da ließ Gott, der Herr, einen Rizinusstrauch über Jona emporwachsen, der seinem Kopf Schatten geben und seinen Ärger vertreiben sollte. Jona freute sich sehr über den Rizinusstrauch.
Jona 4,7 Als aber am nächsten Tag die Morgenröte heraufzog, schickte Gott einen Wurm, der den Rizinusstrauch annagte, sodass er verdorrte.
Mi 1,7 Alle seine geschnitzten Bilder werden zerschlagen, / alle seine Weihegaben im Feuer verbrannt, / alle seine Götzen zerstöre ich.
Mi 1,15 Wieder soll der Eroberer über euch herfallen, / ihr Einwohner von Marescha; / bis nach Adullam bringt man die Herrlichkeit Israels.
Mi 6,3 Mein Volk, was habe ich dir getan, / oder womit bin ich dir zur Last gefallen? / Antworte mir!
Mi 6,13 Deshalb hole ich aus, um dich zu schlagen / und dich wegen deiner Sünden in Schrecken zu stürzen.
Nah 3,6 Mit Kot bewerfe ich dich, / gebe dich der Verachtung preis / und mache dich zum Schaustück.
Nah 3,10 Doch auch No-Amon musste in die Verbannung, / zog in die Gefangenschaft. Auch seine Kinder wurden zerschmettert an den Ecken aller Gassen / und über seine Vornehmen warf man das Los. / Alle seine Großen wurden in Fesseln gelegt.
Hab 1,6 Denn seht, ich stachle die Chaldäer auf, / das grausame, ungestüme Volk, das die Weiten der Erde durchzieht, / um Wohnplätze zu erobern,
Zef 1,17 Da jage ich den Menschen Angst ein, / sodass sie wie blind umherlaufen; / denn sie haben sich gegen den Herrn versündigt.
Hag 2,6 Denn so spricht der Herr der Heere: Nur noch kurze Zeit, dann lasse ich den Himmel und die Erde, das Meer und das Festland erbeben
Hag 2,7 und ich lasse alle Völker erzittern.
Sach 1,15 aber ich bin voll glühendem Zorn gegen die Völker, die sich in falscher Sicherheit wiegen. Ich war nur ein wenig erzürnt; doch sie wollten vernichten, als sie mir halfen.
Sach 8,10 Vor diesen Tagen brachte die Arbeit des Menschen keinen Ertrag und es gab keine Nahrung für das Vieh. Wer aus dem Haus ging und heimkehrte, fand keine Sicherheit vor dem Feind. Alle Menschen ließ ich gegeneinander los.
( Visionen des Sacharja : siehe Text AT )
Sach 11,6 Wahrhaftig, ich habe kein Mitleid mehr mit den Bewohnern des Landes - Spruch des Herrn. Seht, jeden Menschen liefere ich seinem Nächsten aus und seinem König. Sie zerschlagen das Land und ich rette es nicht aus ihrer Hand.
Die erste Vision: Die Heuschreckenplage: 7,1-3
Am 7,1 Dies zeigte mir Gott, der Herr, in einer Vision: Er ließ Heuschrecken entstehen, als gerade die Frühjahrssaat zu wachsen begann
Die zweite Vision: Die Feuersglut: 7,4- 6
Am 7,4 Dies zeigte mir Gott, der Herr, in einer Vision: Gott, der Herr, rief zur Strafe das Feuer herbei und das Feuer fraß die große Flut und wollte schon das Land Jakobs verschlingen.
Am 8,11 Seht, es kommen Tage - Spruch Gottes, des Herrn -, da schicke ich den Hunger ins Land, nicht den Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, / sondern nach einem Wort des Herrn.
Am 9,8 Die Augen Gottes, des Herrn, / sind auf das sündige Königreich gerichtet. Ich lasse es vom Erdboden verschwinden; / doch ich werde das Haus Jakob nicht völlig vernichten - / Spruch des Herrn.
Jona 1,4 Aber der Herr ließ auf dem Meer einen heftigen Wind losbrechen; es entstand ein gewaltiger Seesturm und das Schiff drohte auseinanderzubrechen.
Jona 4,6 Da ließ Gott, der Herr, einen Rizinusstrauch über Jona emporwachsen, der seinem Kopf Schatten geben und seinen Ärger vertreiben sollte. Jona freute sich sehr über den Rizinusstrauch.
Jona 4,7 Als aber am nächsten Tag die Morgenröte heraufzog, schickte Gott einen Wurm, der den Rizinusstrauch annagte, sodass er verdorrte.
Mi 1,7 Alle seine geschnitzten Bilder werden zerschlagen, / alle seine Weihegaben im Feuer verbrannt, / alle seine Götzen zerstöre ich.
Mi 1,15 Wieder soll der Eroberer über euch herfallen, / ihr Einwohner von Marescha; / bis nach Adullam bringt man die Herrlichkeit Israels.
Mi 6,3 Mein Volk, was habe ich dir getan, / oder womit bin ich dir zur Last gefallen? / Antworte mir!
Mi 6,13 Deshalb hole ich aus, um dich zu schlagen / und dich wegen deiner Sünden in Schrecken zu stürzen.
Nah 3,6 Mit Kot bewerfe ich dich, / gebe dich der Verachtung preis / und mache dich zum Schaustück.
Nah 3,10 Doch auch No-Amon musste in die Verbannung, / zog in die Gefangenschaft. Auch seine Kinder wurden zerschmettert an den Ecken aller Gassen / und über seine Vornehmen warf man das Los. / Alle seine Großen wurden in Fesseln gelegt.
Hab 1,6 Denn seht, ich stachle die Chaldäer auf, / das grausame, ungestüme Volk, das die Weiten der Erde durchzieht, / um Wohnplätze zu erobern,
Zef 1,17 Da jage ich den Menschen Angst ein, / sodass sie wie blind umherlaufen; / denn sie haben sich gegen den Herrn versündigt.
Hag 2,6 Denn so spricht der Herr der Heere: Nur noch kurze Zeit, dann lasse ich den Himmel und die Erde, das Meer und das Festland erbeben
Hag 2,7 und ich lasse alle Völker erzittern.
Sach 1,15 aber ich bin voll glühendem Zorn gegen die Völker, die sich in falscher Sicherheit wiegen. Ich war nur ein wenig erzürnt; doch sie wollten vernichten, als sie mir halfen.
Sach 8,10 Vor diesen Tagen brachte die Arbeit des Menschen keinen Ertrag und es gab keine Nahrung für das Vieh. Wer aus dem Haus ging und heimkehrte, fand keine Sicherheit vor dem Feind. Alle Menschen ließ ich gegeneinander los.
( Visionen des Sacharja : siehe Text AT )
Sach 11,6 Wahrhaftig, ich habe kein Mitleid mehr mit den Bewohnern des Landes - Spruch des Herrn. Seht, jeden Menschen liefere ich seinem Nächsten aus und seinem König. Sie zerschlagen das Land und ich rette es nicht aus ihrer Hand.
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Re: Franz‘ Kapelle
Tg : Transzendenz a.d. Jüngste Gericht Gottes:
Joel 4,12 Die Völker sollen aufbrechen und heraufziehen zum Tal Joschafat. / Denn dort will ich zu Gericht sitzen über alle Völker ringsum.
Joel 4,13 Schwingt die Sichel, / denn die Ernte ist reif. Kommt, tretet die Kelter, / denn sie ist voll, die Tröge fließen über. / Denn ihre Bosheit ist groß.
Am 1,4 darum schicke ich Feuer gegen Hasaëls Haus; / es frisst Ben-Hadads Paläste.
Am 1,5 Ich zerbreche die Riegel von Damaskus, / ich vernichte den Herrscher von Bikat-Awen / und den Zepterträger von Bet- Eden; das Volk von Aram muss in die Verbannung nach Kir, / spricht der Herr.
Am 1,14 darum lege ich Feuer an die Mauern von Rabba; / es frisst seine Paläste beim Kriegsgeschrei am Tag der Schlacht, / beim Getöse am Tag des Sturms.
Am 6,11 Denn der Herr befiehlt / und man schlägt das große Haus in Trümmer / und das kleine in Stücke.
Die dritte Vision: Das Senkblei: 7,
Am 7,7 Dies zeigte mir Gott, der Herr, in einer Vision: Er stand auf einer Mauer und hatte ein Senkblei in der Hand.
Am 7,8 Und der Herr fragte mich: Was siehst du, Amos? Ich antwortete: Ein Senkblei. Da sagte der Herr: Sieh her, mit dem Senkblei prüfe ich mein Volk Israel.
Die vierte Vision: Der Obstkorb: 8,1- 3
Am 8,1 Dies zeigte mir Gott, der Herr, in einer Vision: Ich sah einen Korb mit reifem Obst.
Am 8,2 Er fragte: Was siehst du, Amos? Ich antwortete: Einen Korb mit reifem Obst. Da sagte der Herr zu mir: Mein Volk Israel ist reif für das Ende. Ich verschone es nicht noch einmal.
Am 9,1 Ich sah den Herrn beim Altar stehen. / Er sagte: Zerschlag den Knauf der Säule, / sodass die Tragbalken zittern. Ich zerschmettere allen den Kopf. / Was dann von ihnen noch übrig ist, / töte ich mit dem Schwert. Keiner von ihnen kann entfliehen, / keiner entrinnt, keiner entkommt.
Am 9,2 Wenn sie in die Totenwelt einbrechen: / meine Hand packt sie auch dort. Und wenn sie zum Himmel aufsteigen: / ich hole sie von dort herunter.
Am 9,10 Alle Sünder meines Volkes / sollen durch das Schwert umkommen, alle, die sagen: Das Unheil erreicht uns nicht, / es holt uns nicht ein.
Obd 1,8 Ja, an jenem Tag - Spruch des Herrn - / vernichte ich die Weisen in Edom / und die Klugen im Bergland von Esau.
Mi 5,8 Du wirst die Hand gegen deine Feinde erheben / und alle deine Gegner werden ausgerottet.
Mi 5,10 Ich vernichte die Städte in deinem Land / und reiße alle deine Festungen nieder.
Mi 6,16 Du hast dich nach Omris Gesetzen gerichtet / und nach all den bösen Taten des Hauses Ahab; / nach ihren Ratschlägen habt ihr gelebt. Darum mache ich dich zur schauerlichen Wüste / und deine Bewohner zum Gespött. / Ihr müsst es ertragen, dass euch die Völker verhöhnen.
Mi 7,19 Er wird wieder Erbarmen haben mit uns / und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden / in die Tiefe des Meeres hinab. ( Anm.: der Tod richtet sich gegen die Sünde )
Nah 3,7 Dann wird es geschehen: Wer immer dich sieht, / schreckt vor dir zurück und sagt: Verwüstet ist Ninive. Wer zeigt ihr Teilnahme? / Wo soll ich dir einen Tröster suchen?
Nah 3,15 Dann wird das Feuer dich fressen, / wird das Schwert dich vertilgen, / wird dich fressen wie ein Heuschreckenschwarm.
Hab 1,11 Dann ziehen sie ( Anm.: Chaldäer ) weiter, / wie der Sturmwind sausen sie dahin. Doch sie werden es büßen, / denn sie haben ihre Kraft zu ihrem Gott gemacht.
Hab 2,3 Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, / was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; / wenn es sich verzögert, so warte darauf; / denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus.
Hab 2,16 ...Der Becher in der Hand des Herrn kommt nun zu dir; Schmach und Schande bedecken deine Ehre.
Zef 1,4 Ich strecke meine Hand gegen Juda aus / und gegen alle Einwohner Jerusalems und ich rotte an diesem Ort die Reste des Baalsdienstes aus, / samt den Namen der Götzenpriester,
Zef 1,12 In jener Zeit durchsuche ich Jerusalem mit der Laterne / und rechne ab mit den Herren,die dick geworden sind auf ihrer Hefe und denken: / Der Herr tut weder Gutes noch Böses.
Zef 1,18 Weder ihr Silber noch ihr Gold kann sie retten / am Tag des Zornes des Herrn. Vom Feuer seines leidenschaftlichen Eifers / wird die ganze Erde verzehrt.
Zef 3,8 Darum wartet nur - Spruch des Herrn - / auf den Tag, an dem ich auftreten werde als Kläger. Denn ich habe beschlossen: / Völker will ich versammeln / und Königreiche biete ich auf; dann schütte ich meinen Groll über sie aus, / die ganze Glut meines Zorns. Denn vom Feuer meines Eifers / wird die ganze Erde verzehrt.
Sach 9,7 Ich werde das Blut (das sie trinken) aus ihrem Mund nehmen und das, was ich verabscheue, aus ihren Zähnen. ( Anm.: Blut im Sinne von Trinken bzw. Töten : vgl. auch: Gen.9,4; Lev.11,10-23; Dtn 12,16.23;14,3-21; 15,23 )
Joel 4,12 Die Völker sollen aufbrechen und heraufziehen zum Tal Joschafat. / Denn dort will ich zu Gericht sitzen über alle Völker ringsum.
Joel 4,13 Schwingt die Sichel, / denn die Ernte ist reif. Kommt, tretet die Kelter, / denn sie ist voll, die Tröge fließen über. / Denn ihre Bosheit ist groß.
Am 1,4 darum schicke ich Feuer gegen Hasaëls Haus; / es frisst Ben-Hadads Paläste.
Am 1,5 Ich zerbreche die Riegel von Damaskus, / ich vernichte den Herrscher von Bikat-Awen / und den Zepterträger von Bet- Eden; das Volk von Aram muss in die Verbannung nach Kir, / spricht der Herr.
Am 1,14 darum lege ich Feuer an die Mauern von Rabba; / es frisst seine Paläste beim Kriegsgeschrei am Tag der Schlacht, / beim Getöse am Tag des Sturms.
Am 6,11 Denn der Herr befiehlt / und man schlägt das große Haus in Trümmer / und das kleine in Stücke.
Die dritte Vision: Das Senkblei: 7,
Am 7,7 Dies zeigte mir Gott, der Herr, in einer Vision: Er stand auf einer Mauer und hatte ein Senkblei in der Hand.
Am 7,8 Und der Herr fragte mich: Was siehst du, Amos? Ich antwortete: Ein Senkblei. Da sagte der Herr: Sieh her, mit dem Senkblei prüfe ich mein Volk Israel.
Die vierte Vision: Der Obstkorb: 8,1- 3
Am 8,1 Dies zeigte mir Gott, der Herr, in einer Vision: Ich sah einen Korb mit reifem Obst.
Am 8,2 Er fragte: Was siehst du, Amos? Ich antwortete: Einen Korb mit reifem Obst. Da sagte der Herr zu mir: Mein Volk Israel ist reif für das Ende. Ich verschone es nicht noch einmal.
Am 9,1 Ich sah den Herrn beim Altar stehen. / Er sagte: Zerschlag den Knauf der Säule, / sodass die Tragbalken zittern. Ich zerschmettere allen den Kopf. / Was dann von ihnen noch übrig ist, / töte ich mit dem Schwert. Keiner von ihnen kann entfliehen, / keiner entrinnt, keiner entkommt.
Am 9,2 Wenn sie in die Totenwelt einbrechen: / meine Hand packt sie auch dort. Und wenn sie zum Himmel aufsteigen: / ich hole sie von dort herunter.
Am 9,10 Alle Sünder meines Volkes / sollen durch das Schwert umkommen, alle, die sagen: Das Unheil erreicht uns nicht, / es holt uns nicht ein.
Obd 1,8 Ja, an jenem Tag - Spruch des Herrn - / vernichte ich die Weisen in Edom / und die Klugen im Bergland von Esau.
Mi 5,8 Du wirst die Hand gegen deine Feinde erheben / und alle deine Gegner werden ausgerottet.
Mi 5,10 Ich vernichte die Städte in deinem Land / und reiße alle deine Festungen nieder.
Mi 6,16 Du hast dich nach Omris Gesetzen gerichtet / und nach all den bösen Taten des Hauses Ahab; / nach ihren Ratschlägen habt ihr gelebt. Darum mache ich dich zur schauerlichen Wüste / und deine Bewohner zum Gespött. / Ihr müsst es ertragen, dass euch die Völker verhöhnen.
Mi 7,19 Er wird wieder Erbarmen haben mit uns / und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden / in die Tiefe des Meeres hinab. ( Anm.: der Tod richtet sich gegen die Sünde )
Nah 3,7 Dann wird es geschehen: Wer immer dich sieht, / schreckt vor dir zurück und sagt: Verwüstet ist Ninive. Wer zeigt ihr Teilnahme? / Wo soll ich dir einen Tröster suchen?
Nah 3,15 Dann wird das Feuer dich fressen, / wird das Schwert dich vertilgen, / wird dich fressen wie ein Heuschreckenschwarm.
Hab 1,11 Dann ziehen sie ( Anm.: Chaldäer ) weiter, / wie der Sturmwind sausen sie dahin. Doch sie werden es büßen, / denn sie haben ihre Kraft zu ihrem Gott gemacht.
Hab 2,3 Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, / was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; / wenn es sich verzögert, so warte darauf; / denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus.
Hab 2,16 ...Der Becher in der Hand des Herrn kommt nun zu dir; Schmach und Schande bedecken deine Ehre.
Zef 1,4 Ich strecke meine Hand gegen Juda aus / und gegen alle Einwohner Jerusalems und ich rotte an diesem Ort die Reste des Baalsdienstes aus, / samt den Namen der Götzenpriester,
Zef 1,12 In jener Zeit durchsuche ich Jerusalem mit der Laterne / und rechne ab mit den Herren,die dick geworden sind auf ihrer Hefe und denken: / Der Herr tut weder Gutes noch Böses.
Zef 1,18 Weder ihr Silber noch ihr Gold kann sie retten / am Tag des Zornes des Herrn. Vom Feuer seines leidenschaftlichen Eifers / wird die ganze Erde verzehrt.
Zef 3,8 Darum wartet nur - Spruch des Herrn - / auf den Tag, an dem ich auftreten werde als Kläger. Denn ich habe beschlossen: / Völker will ich versammeln / und Königreiche biete ich auf; dann schütte ich meinen Groll über sie aus, / die ganze Glut meines Zorns. Denn vom Feuer meines Eifers / wird die ganze Erde verzehrt.
Sach 9,7 Ich werde das Blut (das sie trinken) aus ihrem Mund nehmen und das, was ich verabscheue, aus ihren Zähnen. ( Anm.: Blut im Sinne von Trinken bzw. Töten : vgl. auch: Gen.9,4; Lev.11,10-23; Dtn 12,16.23;14,3-21; 15,23 )
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Re: Franz‘ Kapelle
Hg : Transzendenz auf die Heilsgewißheit
Hos 11,1 Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, / ich rief meinen Sohn aus Ägypten.
Die Verheißung des künftigen Heils :
Am 9,11 An jenem Tag richte ich die zerfallene Hütte Davids wieder auf / und bessere ihre Risse aus, ich richte ihre Trümmer auf / und stelle alles wieder her / wie in den Tagen der Vorzeit
Die Rettung des Propheten: 2,1- 11
Jona 2,1 Der Herr aber schickte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des
Jona 2,7 .... Doch du holtest mich lebendig aus dem Grab herauf, / Herr, mein Gott.
Jona 2,11 Da befahl der Herr dem Fisch, Jona ans Land zu speien.
Die Rettung Israels
Mi 2,12 Ich werde ganz Jakob versammeln, / den Rest von Israel will ich vereinen. Ich führe sie zusammen wie die Schafe im Pferch, / wie die Herde mitten auf der Weide - / eine wogende Menschenmenge.
Mi 5,3 Er wird auftreten und ihr Hirt sein / in der Kraft des Herrn, / im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; / denn nun reicht seine Macht / bis an die Grenzen der Erde.
Hab 2,20 Der Herr aber wohnt in seinem heiligen Tempel. Alle Welt schweige in seiner Gegenwart.
Zef 3,14 Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! / Freu dich und frohlocke von ganzem Herzen, / Tochter Jerusalem!
Zef 3,17 Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, / ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, / er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, / wie man frohlockt an einem Festtag.
Mal 3,12 Dann werden alle Völker euch glücklich preisen; denn ihr seid ein glückliches Land, / spricht der Herr der Heere.
Hos 11,1 Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, / ich rief meinen Sohn aus Ägypten.
Die Verheißung des künftigen Heils :
Am 9,11 An jenem Tag richte ich die zerfallene Hütte Davids wieder auf / und bessere ihre Risse aus, ich richte ihre Trümmer auf / und stelle alles wieder her / wie in den Tagen der Vorzeit
Die Rettung des Propheten: 2,1- 11
Jona 2,1 Der Herr aber schickte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des
Jona 2,7 .... Doch du holtest mich lebendig aus dem Grab herauf, / Herr, mein Gott.
Jona 2,11 Da befahl der Herr dem Fisch, Jona ans Land zu speien.
Die Rettung Israels
Mi 2,12 Ich werde ganz Jakob versammeln, / den Rest von Israel will ich vereinen. Ich führe sie zusammen wie die Schafe im Pferch, / wie die Herde mitten auf der Weide - / eine wogende Menschenmenge.
Mi 5,3 Er wird auftreten und ihr Hirt sein / in der Kraft des Herrn, / im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; / denn nun reicht seine Macht / bis an die Grenzen der Erde.
Hab 2,20 Der Herr aber wohnt in seinem heiligen Tempel. Alle Welt schweige in seiner Gegenwart.
Zef 3,14 Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! / Freu dich und frohlocke von ganzem Herzen, / Tochter Jerusalem!
Zef 3,17 Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, / ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, / er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, / wie man frohlockt an einem Festtag.
Mal 3,12 Dann werden alle Völker euch glücklich preisen; denn ihr seid ein glückliches Land, / spricht der Herr der Heere.
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Re: Franz‘ Kapelle
Kontext: Glaube und Heilsgewißheit im NT:
Der Brief an die Hebräer, Kapitel 11
1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
2 Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
3 Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
4 Aufgrund des Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch diesen Glauben erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht war, da Gott es bei seinen Opfergaben bezeugte, und durch den Glauben redet Abel noch, obwohl er tot ist.
5 Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und musste nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, dass er Gott gefiel. (vgl. Das Beispiel Henochs
Sir 44,16 Henoch ging seinen Weg mit dem Herrn und wurde entrückt: / ein Beispiel der Gotteserkenntnis für alle Zeiten.)
6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.
7 Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.
Die Patriarchen
8 Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
9 Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land wie in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten;
10 denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat.
11 Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte.
12 So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann.
13 Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das Verheißene erlangt zu haben; nur von fern haben sie es geschaut und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Fremde und Gäste auf Erden sind.
14 Mit diesen Worten geben sie zu erkennen, dass sie eine Heimat suchen.
15 Hätten sie dabei an die Heimat gedacht, aus der sie weggezogen waren, so wäre ihnen Zeit geblieben zurückzukehren;
16 nun aber streben sie nach einer besseren Heimat, nämlich der himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, er schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat für sie eine Stadt vorbereitet.
17 Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die Probe gestellt wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte
18 und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben.
19 Er verließ sich darauf, dass Gott sogar die Macht hat, Tote zum Leben zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zurück. Das ist ein Sinnbild.
20 Aufgrund des Glaubens segnete Isaak Jakob und Esau im Hinblick auf das Kommende.
21 Aufgrund des Glaubens segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josefs und neigte sich über das obere Ende seines Stabes.
22 Aufgrund des Glaubens dachte Josef vor seinem Tod an den Auszug der Israeliten und traf Anordnungen wegen seiner Gebeine.
Weitere Zeugen des Glaubens
23 Aufgrund des Glaubens wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass es ein schönes Kind war, und weil sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten.
24 Aufgrund des Glaubens weigerte sich Mose, als er herangewachsen war, Sohn einer Tochter des Pharao genannt zu werden;
25 lieber wollte er sich zusammen mit dem Volk Gottes misshandeln lassen, als flüchtigen Genuss von der Sünde zu haben;
26 er hielt die Schmach des Messias für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er dachte an den künftigen Lohn.
27 Aufgrund des Glaubens verließ er Ägypten, ohne Furcht vor dem Zorn des Königs; er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren.
28 Aufgrund des Glaubens vollzog er das Pascha und bestrich die Türpfosten mit Blut, damit der Vernichter ihre Erstgeborenen nicht anrührte.
29 Aufgrund des Glaubens zogen sie durch das Rote Meer wie über trockenes Land; als die Ägypter das Gleiche versuchten, wurden sie vom Meer verschlungen.
30 Aufgrund des Glaubens geschah es, dass die Mauern von Jericho einstürzten, nachdem man sieben Tage um sie herumgezogen war.
31 Aufgrund des Glaubens kam die Dirne Rahab nicht zusammen mit den Ungehorsamen um; denn sie hatte die Kundschafter in Frieden aufgenommen.
32 Und was soll ich noch aufzählen? Die Zeit würde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon reden, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten;
33 sie haben aufgrund des Glaubens Königreiche besiegt, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft,
34 Feuersglut gelöscht; sie sind scharfen Schwertern entgangen; sie sind stark geworden, als sie schwach waren; sie sind im Krieg zu Helden geworden und haben feindliche Heere in die Flucht geschlagen.
35 Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung zurückerhalten. Einige nahmen die Freilassung nicht an und ließen sich foltern, um eine bessere Auferstehung zu erlangen.
36 Andere haben Spott und Schläge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker.
37 Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zersägt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, Not leidend, bedrängt, misshandelt.
38 Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in den Höhlen und Schluchten des Landes.
39 Doch sie alle, die aufgrund des Glaubens (von Gott) besonders anerkannt wurden, haben das Verheißene nicht erlangt,
40 weil Gott erst für uns etwas Besseres vorgesehen hatte; denn sie sollten nicht ohne uns vollendet werden.
Der Brief an die Hebräer, Kapitel 11
1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
2 Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
3 Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
4 Aufgrund des Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch diesen Glauben erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht war, da Gott es bei seinen Opfergaben bezeugte, und durch den Glauben redet Abel noch, obwohl er tot ist.
5 Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und musste nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, dass er Gott gefiel. (vgl. Das Beispiel Henochs
Sir 44,16 Henoch ging seinen Weg mit dem Herrn und wurde entrückt: / ein Beispiel der Gotteserkenntnis für alle Zeiten.)
6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.
7 Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.
Die Patriarchen
8 Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
9 Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land wie in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten;
10 denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat.
11 Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte.
12 So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann.
13 Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das Verheißene erlangt zu haben; nur von fern haben sie es geschaut und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Fremde und Gäste auf Erden sind.
14 Mit diesen Worten geben sie zu erkennen, dass sie eine Heimat suchen.
15 Hätten sie dabei an die Heimat gedacht, aus der sie weggezogen waren, so wäre ihnen Zeit geblieben zurückzukehren;
16 nun aber streben sie nach einer besseren Heimat, nämlich der himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, er schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat für sie eine Stadt vorbereitet.
17 Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die Probe gestellt wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte
18 und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben.
19 Er verließ sich darauf, dass Gott sogar die Macht hat, Tote zum Leben zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zurück. Das ist ein Sinnbild.
20 Aufgrund des Glaubens segnete Isaak Jakob und Esau im Hinblick auf das Kommende.
21 Aufgrund des Glaubens segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josefs und neigte sich über das obere Ende seines Stabes.
22 Aufgrund des Glaubens dachte Josef vor seinem Tod an den Auszug der Israeliten und traf Anordnungen wegen seiner Gebeine.
Weitere Zeugen des Glaubens
23 Aufgrund des Glaubens wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass es ein schönes Kind war, und weil sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten.
24 Aufgrund des Glaubens weigerte sich Mose, als er herangewachsen war, Sohn einer Tochter des Pharao genannt zu werden;
25 lieber wollte er sich zusammen mit dem Volk Gottes misshandeln lassen, als flüchtigen Genuss von der Sünde zu haben;
26 er hielt die Schmach des Messias für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er dachte an den künftigen Lohn.
27 Aufgrund des Glaubens verließ er Ägypten, ohne Furcht vor dem Zorn des Königs; er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren.
28 Aufgrund des Glaubens vollzog er das Pascha und bestrich die Türpfosten mit Blut, damit der Vernichter ihre Erstgeborenen nicht anrührte.
29 Aufgrund des Glaubens zogen sie durch das Rote Meer wie über trockenes Land; als die Ägypter das Gleiche versuchten, wurden sie vom Meer verschlungen.
30 Aufgrund des Glaubens geschah es, dass die Mauern von Jericho einstürzten, nachdem man sieben Tage um sie herumgezogen war.
31 Aufgrund des Glaubens kam die Dirne Rahab nicht zusammen mit den Ungehorsamen um; denn sie hatte die Kundschafter in Frieden aufgenommen.
32 Und was soll ich noch aufzählen? Die Zeit würde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon reden, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten;
33 sie haben aufgrund des Glaubens Königreiche besiegt, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft,
34 Feuersglut gelöscht; sie sind scharfen Schwertern entgangen; sie sind stark geworden, als sie schwach waren; sie sind im Krieg zu Helden geworden und haben feindliche Heere in die Flucht geschlagen.
35 Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung zurückerhalten. Einige nahmen die Freilassung nicht an und ließen sich foltern, um eine bessere Auferstehung zu erlangen.
36 Andere haben Spott und Schläge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker.
37 Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zersägt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, Not leidend, bedrängt, misshandelt.
38 Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in den Höhlen und Schluchten des Landes.
39 Doch sie alle, die aufgrund des Glaubens (von Gott) besonders anerkannt wurden, haben das Verheißene nicht erlangt,
40 weil Gott erst für uns etwas Besseres vorgesehen hatte; denn sie sollten nicht ohne uns vollendet werden.
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