Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 21:06

Wenn Du jung bist, gurtest Du Dich selbst,
wenn Du alt geworden bist,wird Dich ein Anderer gürten !

Joh 21, 18 Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 21:07


Das Leiden, der „Kreuzweg jedes Menschen“ bekommt durch das Kreuz Christi einen völlig neuen Sinn.

Jesus enthebt uns nicht vom Leid,nicht sich selbst, nicht Petrus, auch nicht uns !
Wir alle müssen durch das Tränental der Welt hindurch !
Die Überwindung des Leides geschieht im Blick auf den Gekreuzigten im österlichen Geheimnis durch Verwandlung in Liebe.
Gott setzt dem Bösen Grenzen durch Seine Barmherzigkeit .
Das ist das österliche Geheimnis.

Das Geheimnis der HL.Eucharistie ist die „Verwandlung der menschlichen Existenz“.
Leben wird „verwandelt“ in ewiges Leben.
Jesus ist schon jetzt gegenwärtig,
Jesus richtet auf.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:11

Die Psalmen, Kapitel 18
Ein Danklied des Königs für Rettung und Sieg
1 [Für den Chormeister. Von David, dem Knecht des Herrn, der dem Herrn die Worte dieses Liedes sang an dem Tag, als ihn der Herr aus der Gewalt all seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.
2 Er sprach:] Ich will dich rühmen, Herr, meine Stärke, /
3 Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge, / mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.
4 Ich rufe: Der Herr sei gepriesen!, / und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
5 Mich umfingen die Fesseln des Todes, / mich erschreckten die Fluten des Verderbens.
6 Die Bande der Unterwelt umstrickten mich, / über mich fielen die Schlingen des Todes.
7 In meiner Not rief ich zum Herrn / und schrie zu meinem Gott. Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen, / mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
8 Da wankte und schwankte die Erde, / die Grundfesten der Berge erbebten. / Sie wankten, denn sein Zorn war entbrannt.
9 Rauch stieg aus seiner Nase auf, / aus seinem Mund kam verzehrendes Feuer, / glühende Kohlen sprühten aus von ihm.
10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, / zu seinen Füßen dunkle Wolken.
11 Er fuhr auf dem Kerub und flog daher; / er schwebte auf den Flügeln des Windes.
12 Er hüllte sich in Finsternis, / in dunkles Wasser und dichtes Gewölk wie in ein Zelt.
13 Von seinem Glanz erstrahlten die Wolken, / Hagel fiel nieder und glühende Kohlen.
14 Da ließ der Herr den Donner im Himmel erdröhnen, / der Höchste ließ seine Stimme erschallen.
15 Er schoss seine Pfeile und streute sie, / er schleuderte Blitze und jagte sie dahin.
16 Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres, / die Grundfesten der Erde wurden entblößtvor deinem Drohen, Herr, / vor dem Schnauben deines zornigen Atems.
17 Er griff aus der Höhe herab und fasste mich, / zog mich heraus aus gewaltigen Wassern.
18 Er entriss mich meinen mächtigen Feinden, / die stärker waren als ich und mich hassten.
19 Sie überfielen mich am Tag meines Unheils, / doch der Herr wurde mein Halt.
20 Er führte mich hinaus ins Weite, / er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen.
21 Der Herr hat gut an mir gehandelt und mir vergolten, / weil ich gerecht bin und meine Hände rein sind.
22 Denn ich hielt mich an die Wege des Herrn / und fiel nicht ruchlos ab von meinem Gott.
23 Ja, ich habe alle seine Gebote vor Augen, / weise seine Gesetze niemals ab.
24 Ich war vor ihm ohne Makel, / ich nahm mich in Acht vor der Sünde.
25 Darum hat der Herr mir vergolten, weil ich gerecht bin / und meine Hände rein sind vor seinen Augen.
26 Gegen den Treuen zeigst du dich treu, / an dem Aufrichtigen handelst du recht.
27 Gegen den Reinen zeigst du dich rein, / doch falsch gegen den Falschen.
28 Dem bedrückten Volk bringst du Heil, / doch die Blicke der Stolzen zwingst du nieder.
29 Du, Herr, lässt meine Leuchte erstrahlen, / mein Gott macht meine Finsternis hell.
30 Mit dir erstürme ich Wälle, / mit meinem Gott überspringe ich Mauern.
31 Vollkommen ist Gottes Weg, / das Wort des Herrn ist im Feuer geläutert. / Ein Schild ist er für alle, die sich bei ihm bergen.
32 Denn wer ist Gott als allein der Herr, / wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott?
33 Gott hat mich mit Kraft umgürtet, / er führte mich auf einen Weg ohne Hindernis.
34 Er ließ mich springen schnell wie Hirsche, / auf hohem Weg ließ er mich gehen.
35 Er lehrte meine Hände zu kämpfen, / meine Arme, den ehernen Bogen zu spannen.
36 Du gabst mir deine Hilfe zum Schild, / deine Rechte stützt mich; / du neigst dich mir zu und machst mich groß.
37 Du schaffst meinen Schritten weiten Raum, / meine Knöchel wanken nicht.
38 Ich verfolge meine Feinde und hole sie ein, / ich kehre nicht um, bis sie vernichtet sind.
39 Ich schlage sie nieder; / sie können sich nicht mehr erheben, sie fallen und liegen unter meinen Füßen.
40 Du hast mich zum Kampf mit Kraft umgürtet, / hast alle in die Knie gezwungen, die sich gegen mich erhoben.
41 Meine Feinde hast du zur Flucht gezwungen; / ich konnte die vernichten, die mich hassen.
42 Sie schreien, doch hilft ihnen niemand, / sie schreien zum Herrn, doch er gibt keine Antwort.
43 Ich zermalme sie zu Staub vor dem Wind, / schütte sie auf die Straße wie Unrat.
44 Du rettest mich vor zahllosem Kriegsvolk, / du machst mich zum Haupt über ganze Völker. Stämme, die ich früher nicht kannte, sind mir nun untertan. /
45 Sobald sie mich nur hören, gehorchen sie. Mir huldigen die Söhne der Fremde, /
46 sie kommen zitternd aus ihren Burgen hervor.
47 Es lebt der Herr! Mein Fels sei gepriesen. / Der Gott meines Heils sei hoch erhoben;
48 denn Gott verschaffte mir Vergeltung / und unterwarf mir die Völker.
49 Du hast mich von meinen Feinden befreit, / mich über meine Gegner erhoben, / dem Mann der Gewalt mich entrissen.
50 Darum will ich dir danken, Herr, vor den Völkern, / ich will deinem Namen singen und spielen.
51 Seinem König verlieh er große Hilfe, / Huld erwies er seinem Gesalbten, / David und seinem Stamm auf ewig.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:11

Die Psalmen, Kapitel 65
Dank für Gottes Gaben
1 [Für den Chormeister. Ein Psalm Davids. Ein Lied.]
2 Dir gebührt Lobgesang, Gott, auf dem Zion, / dir erfüllt man Gelübde.
3 Du erhörst die Gebete. / Alle Menschen kommen zu dir
4 unter der Last ihrer Sünden. Unsere Schuld ist zu groß für uns, / du wirst sie vergeben.
5 Wohl denen, die du erwählst und in deine Nähe holst, / die in den Vorhöfen deines Heiligtums wohnen. Wir wollen uns am Gut deines Hauses sättigen, / am Gut deines Tempels.
6 Du vollbringst erstaunliche Taten, / erhörst uns in Treue, du Gott unsres Heiles, du Zuversicht aller Enden der Erde / und der fernsten Gestade.
7 Du gründest die Berge in deiner Kraft, / du gürtest dich mit Stärke.
8 Du stillst das Brausen der Meere, / das Brausen ihrer Wogen, das Tosen der Völker.
9 Alle, die an den Enden der Erde wohnen, / erschauern vor deinen Zeichen; / Ost und West erfüllst du mit Jubel.
10 Du sorgst für das Land und tränkst es; / du überschüttest es mit Reichtum. Der Bach Gottes ist reichlich gefüllt, / du schaffst ihnen Korn; so ordnest du alles.
11 Du tränkst die Furchen, ebnest die Schollen, / machst sie weich durch Regen, segnest ihre Gewächse.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, / deinen Spuren folgt Überfluss.
13 In der Steppe prangen die Auen, / die Höhen umgürten sich mit Jubel.
14 Die Weiden schmücken sich mit Herden, / die Täler hüllen sich in Korn. / Sie jauchzen und singen.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:12

Die Psalmen, Kapitel 130
Bitte in tiefer Not

1 [Ein Wallfahrtslied.] Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir: /
2 Herr, höre meine Stimme! Wende dein Ohr mir zu, / achte auf mein lautes Flehen!
3 Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten, / Herr, wer könnte bestehen?
4 Doch bei dir ist Vergebung, / damit man in Ehrfurcht dir dient.
5 Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, / ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.
6 Meine Seele wartet auf den Herrn / mehr als die Wächter auf den Morgen. Mehr als die Wächter auf den Morgen /
7 soll Israel harren auf den Herrn. Denn beim Herrn ist die Huld, / bei ihm ist Erlösung in Fülle.
8 Ja, er wird Israel erlösen / von all seinen Sünden.


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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:12

Joh 13,
Jesu Wort an Petrus

36 Simon Petrus sagte zu ihm: Herr, wohin willst du gehen? Jesus antwortete: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen.
37 Petrus sagte zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich hingeben.
38 Jesus entgegnete: Du willst für mich dein Leben hingeben? Amen, amen, das sage ich dir: Noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.

Anmerkung: Jesus meint, Petrus wird Ihm erst NACH Seiner Auferstehung ,dem österlichen Geheimnis, folgen können.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:13

Papst Benedikt XVI

In einem seiner Bücher schreibt er über Christsein und die Kirche sinngemäß :

Kirche ist einerseits das Amt, die Organisation,die Struktur,die Lehre und Glauben weltweit zusammenhält.
Kirche begleitet uns mit den Sakramenten und der Eucharistie.
Kirche ist andererseits: wir alle.
Das Christsein im einzelnen Menschen.
Jesus in sich zu haben.
Daher kann jeder Mensch auch Bote, Seelsorger sein.
Kirche ist horizontaler Weg,
der vertikale Weg ist Jesus .

Wie ich das verstehe: Er unterscheidet demnach,wie ich schon früher öfters sagte,zwischen dem "Amt Kirche" und dem "Christsein IM Menschen".
Daher nocheinmal: Ich kann Christsein IN der Kirche UND in allen christlichen Gemeinden leben !
Das Gemeinsame,das ich als "Common course" seit jeher bezeichnet habe,ist Jesus Christus,Sein Leben und Sein Tod,Seine Botschaft, der Glaube an die Auferstehung und an die Erlösung!

Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt !

Mk 10,25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Mk 10,26 Sie aber erschraken noch mehr und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden?
Mk 10,27 Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.

Vgl.Mt 19,24 und Lk 18,25
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:14

Die Beziehung zum Erkenntnisstand des Menschen: ( vgl. Gotteslob )

Lk 12,47 Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Lk 12,48 Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.

Jesus sagt : Joh 9, 41 Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:14

Joh 8,15 Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen.
16 Wenn ich aber urteile, ist mein Urteil gültig; denn ich urteile nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.

vgl. Der 1. Brief des Petrus, Kapitel 4
1 Da Christus im Fleisch gelitten hat, wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde ein Ende.
Vgl. Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Mt 7,1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
vgl.Lk 16,25
Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden.
Vgl.Lk 14,14 Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.
Bedeutet:

Nur Gott kann die Relativität der Welt, der Wirklichkeit, des Lebens in die Ebene der Wahrheit vertikalisieren


Nur Gott kann den Kontext: Lebenssituation – Gewissen – Erkenntnisstand - Sünde – Umkehr im Herzen herstellen.

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:15

,,Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm’’ (1 Joh 4, 16).

In diesen Worten aus dem Ersten Johannesbrief ist die Mitte des christlichen Glaubens, das christliche Gottesbild und auch das daraus folgende Bild des Menschen und seines Weges in einzigartiger Klarheit ausgesprochen. Außerdem gibt uns Johannes in demselben Vers auch sozusagen eine Formel der christlichen Existenz: ,,Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt’’ (vgl. 4, 16).
Wir haben der Liebe geglaubt: So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken. Am Anfang des Christseins steht nicht ein ethischer Entschluß oder eine große Idee, sondern die Begegnung mit einem Ereignis, mit einer Person, die unserem Leben einen neuen Horizont und damit seine entscheidende Richtung gibt. In seinem Evangelium hatte Johannes dieses Ereignis mit den folgenden Worten ausgedrückt: ,,So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt ... das ewige Leben hat’’ (3, 16). Mit der Zentralität der Liebe hat der christliche Glaube aufgenommen, was innere Mitte von Israels Glauben war, und dieser Mitte zugleich eine neue Tiefe und Weite gegeben. Denn der gläubige Israelit betet jeden Tag die Worte aus dem Buch Deuteronomium, in denen er das Zentrum seiner Existenz zusammengefaßt weiß: ,,Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft’’ (6, 4-5). Jesus hat dieses Gebot der Gottesliebe mit demjenigen der Nächstenliebe aus dem Buch Levitikus: ,,Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst’’ (19, 18) zu einem einzigen Auftrag zusammengeschlossen (vgl. Mk 12, 29-31). Die Liebe ist nun dadurch, daß Gott uns zuerst geliebt hat (vgl. 1 Joh 4, 10), nicht mehr nur ein ,,Gebot’’, sondern Antwort auf das Geschenk des Geliebtseins, mit dem Gott uns entgegengeht.
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