Hebräer Brief
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feli
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Franz
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Re: Hebräer Brief
Pete schrieb:... 16 Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.
Nicht irgendwann wird uns diese Hilfe zu teil, sondern genau DANN, wenn Gott sieht, dass es die recht ZEIT ist.
Dass das vielen von uns in einem schweren und/oder schwierigen Alltag manchmal recht auf den Senkel geht - dass Gott nicht DANN eingreift, nicht DANN Hilfe schickt, wenn WIR meinen, dass die rechte Zeit gekommen ist - ist irgendwie verständlich. Ich jedenfalls kann es gut nachvollziehen und verstehen.
Und doch ... manchmal kurz danach, manchmal viele Jahre später ... sehen wir, dass es schon die RECHTE Zeit gewesen war, als GOTT usn seine Hilfe geschickt hatte!
Re: Hebräer Brief
Ja grape das stimmt.grape schrieb:Pete schrieb:... 16 Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.
Nicht irgendwann wird uns diese Hilfe zu teil, sondern genau DANN, wenn Gott sieht, dass es die recht ZEIT ist.
Dass das vielen von uns in einem schweren und/oder schwierigen Alltag manchmal recht auf den Senkel geht - dass Gott nicht DANN eingreift, nicht DANN Hilfe schickt, wenn WIR meinen, dass die rechte Zeit gekommen ist - ist irgendwie verständlich. Ich jedenfalls kann es gut nachvollziehen und verstehen.
Und doch ... manchmal kurz danach, manchmal viele Jahre später ... sehen wir, dass es schon die RECHTE Zeit gewesen war, als GOTT usn seine Hilfe geschickt hatte!
Gottes oberste Maxime ist, möglichst viele zu retten.
Und das ist dann auch die „rechte Zeit“.
Franz- Giga User
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Re: Hebräer Brief
1 Denn jeder Hohepriester, der von den Menschen genommen wird, der wird eingesetzt für die Menschen zum Dienst vor Gott, damit er Gaben und Opfer darbringe für die Sünden. 2 Er kann mitfühlen mit denen, die unwissend sind und irren, weil er auch selber Schwachheit an sich trägt. 3 Darum muss er, wie für das Volk, so auch für sich selbst opfern für die Sünden. 4 Und niemand nimmt sich selbst diese Würde, sondern er wird von Gott berufen wie auch Aaron. 5 So hat auch Christus sich nicht selbst die Ehre beigelegt, Hoherpriester zu werden, sondern der, der zu ihm gesagt hat (Psalm 2,7): »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.« 6 Wie er auch an anderer Stelle spricht (Psalm 110,4): »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« 7 Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt. 8 So hat er, obwohl er der Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt. 9 Und da er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber der ewigen Seligkeit geworden, 10 von Gott genannt ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.
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Re: Hebräer Brief
Hier werden mehrere Sachverhalte zusammengefasst:
•Jesus wurde „gezeugt“, es wird die Johanneische Inkarnationstheologie bekräftigt.
•Jesus ist Hoherpriester auf ewig
•Das Opfer Christi, es wird die Paulinische Kreuzestheologie und Rechtfertigung bekräftigt.
•Jesus wurde „gezeugt“, es wird die Johanneische Inkarnationstheologie bekräftigt.
•Jesus ist Hoherpriester auf ewig
•Das Opfer Christi, es wird die Paulinische Kreuzestheologie und Rechtfertigung bekräftigt.
Zuletzt von Franz am Fr 28 Jun - 7:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Franz- Giga User
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Re: Hebräer Brief
11 Darüber hätten wir noch viel zu sagen; aber es ist schwer zu erklären, weil ihr so unverständig geworden seid. 12 Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise. 13 Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind. 14 Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben, Gutes und Böses zu unterscheiden.
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Re: Hebräer Brief
Kapitel 6
1 Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden. Wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken und dem Glauben an Gott, 2 mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht. 3 Das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt. 4 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist 5 und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt 6 und dann abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.
1 Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden. Wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken und dem Glauben an Gott, 2 mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht. 3 Das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt. 4 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist 5 und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt 6 und dann abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.
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Re: Hebräer Brief
7 Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche Frucht trägt denen, die sie bebauen, empfängt Segen von Gott. 8 Wenn sie aber Dornen und Disteln trägt, bringt sie keinen Nutzen und ist dem Fluch nahe, sodass man sie zuletzt abbrennt. 9 Was aber euch angeht, ihr Lieben, sind wir vom Besseren überzeugt und von dem, was Rettung bringt, auch wenn wir so reden. 10 Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient.
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Re: Hebräer Brief
11 Wir begehren aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende, 12 damit ihr nicht träge werdet, sondern die nachahmt, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen ererben. 13 Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst, da er bei keinem Größeren schwören konnte, 14 und sprach (1. Mose 22,17): »Wahrlich, ich will dich segnen und mehren.« 15 Und so wartete Abraham in Geduld und erlangte die Verheißung.
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Re: Hebräer Brief
Wichtiges unseres Glaubens:
1b Glauben an Gott,
2 mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht.
3 Das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt.
4 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist
5 und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt
1b Glauben an Gott,
2 mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht.
3 Das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt.
4 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist
5 und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt
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Re: Hebräer Brief
Pete schrieb:.... 15 Und so wartete Abraham in Geduld und erlangte die Verheißung.
Mal Hand aufs Herz : Wie sieht es so mit unserer Geduld in Sachen Glauben aus?
Ich bin da (leider), nicht unbedingt un-geduldig, aber nicht sehr ausdauernd - mit dem Dranbleiben im Gebet z.B.
Wie geht es Euch damit?
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