Hebräer Brief
+4
feli
grape
Franz
Pete
8 verfasser
Seite 10 von 12
Seite 10 von 12 • 1, 2, 3 ... 9, 10, 11, 12
Re: Hebräer Brief
Das finde ich ganz speziell: ... die dadurch geübt sind ...Pete schrieb:..... danach aber bringt sie als Frucht denen, die dadurch geübt sind, Frieden und Gerechtigkeit.
Seid Ihr geübt darin, erlebte Züchtigung durch Gott in Frucht "umzuwandeln" - sie als Frieden und Gerechtigkeit in Euren Leben dankbar anzunehmen, zu erleben?
Re: Hebräer Brief
12 Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie 13 und tut sichere Schritte mit euren Füßen, dass nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. 14 Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird, 15 und seht darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch sie verunreinigt werden; 16 dass nicht jemand sei ein Hurer oder Gottloser wie Esau, der um der einen Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte. 17 Ihr wisst ja, dass er hernach, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde, denn er fand keinen Raum zur Buße, obwohl er sie mit Tränen suchte.
Pete- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2964
Anmeldedatum : 16.05.18
Re: Hebräer Brief
Moin Leutz
Apropos "Züchtigung".....also ehrlich gesagt kenne ich niemand der gerne gezüchtigt wird. Von Gott gezüchtigt zu werden heisst ja dass einem etwas, im besten Fall, unangenehmes passiert und im schlechtesten Fall etwas wirklich übles. Wer will das schon? Aber wenn so etwas geschieht ist der nützliche Effekt der das man sich fragen sollte warum dem so ist. Aber es ist mir auch klar dass es nicht immer eine schlüssige Antwort gibt. Wer sich jedoch in der Hand Gottes weiss, der weiss auch dass nichts in seinem Leben geschieht dass Gott nicht geprüft und zugelassen hat, und: letztendlich muss das zum Guten führen. So oder so.
Es grüsst Pete, anmerkend
Apropos "Züchtigung".....also ehrlich gesagt kenne ich niemand der gerne gezüchtigt wird. Von Gott gezüchtigt zu werden heisst ja dass einem etwas, im besten Fall, unangenehmes passiert und im schlechtesten Fall etwas wirklich übles. Wer will das schon? Aber wenn so etwas geschieht ist der nützliche Effekt der das man sich fragen sollte warum dem so ist. Aber es ist mir auch klar dass es nicht immer eine schlüssige Antwort gibt. Wer sich jedoch in der Hand Gottes weiss, der weiss auch dass nichts in seinem Leben geschieht dass Gott nicht geprüft und zugelassen hat, und: letztendlich muss das zum Guten führen. So oder so.
Es grüsst Pete, anmerkend
Pete- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2964
Anmeldedatum : 16.05.18
Re: Hebräer Brief
Nein Pete...KEINER mag das!!
Auch kein Kind mag die Konsequenz seines Fehlverhaltens gerne tragen,und doch ist es wichtig um erwachsen und reif zu werden.
So ist es auch bei uns...wir sollen ja geistlich reifen.
Und das geht oft nur durch Tiefschläge, und tiefe Täler.
Natürlich fand und finde ich die negativen Lebenssituationen schrecklich ,und möchte sie nicht haben....
allerdings möchte ich auch nicht mehr das missen , was ich aus solchen Situationen gelernt habe,wie diese mich verändert haben, und wie viel tiefer meine Gottesbeziehung geworden ist.
Das eine geht wohl kaum ohne das andere.
Auch kein Kind mag die Konsequenz seines Fehlverhaltens gerne tragen,und doch ist es wichtig um erwachsen und reif zu werden.
So ist es auch bei uns...wir sollen ja geistlich reifen.
Und das geht oft nur durch Tiefschläge, und tiefe Täler.
Natürlich fand und finde ich die negativen Lebenssituationen schrecklich ,und möchte sie nicht haben....
allerdings möchte ich auch nicht mehr das missen , was ich aus solchen Situationen gelernt habe,wie diese mich verändert haben, und wie viel tiefer meine Gottesbeziehung geworden ist.
Das eine geht wohl kaum ohne das andere.
feli- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 5008
Anmeldedatum : 21.05.18
Ort : Berlin
Re: Hebräer Brief
„Züchtigen Gottes“ heißt, dass Jesus denjenigen in Sein „I thirst“ hineinnimmt:
Das hat Mutter Teresa lange nicht verstanden, bis es ihr ein Jesuitenpater aus Vorarlberg in einem Briefwechsel in dieser Weise erklärt hat.
Das hat Mutter Teresa lange nicht verstanden, bis es ihr ein Jesuitenpater aus Vorarlberg in einem Briefwechsel in dieser Weise erklärt hat.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 19471
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Hebräer Brief
Pete schrieb:12 Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie 13 und tut sichere Schritte mit euren Füßen, dass nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. .....
Ich sehe das als Aufforderung, für uns selber zu schauen und für andere.
Dass keiner von uns mit müden Händen und wankenden Knien durchs Leben gehen muss. Wir müssen selber fest auf dem Boden stehen, bevor wir anderen tatkräftig helfen und sie unterstützen können.
Ich finde es schön, wenn wir die Möglichkeit haben, anderen zu helfen, sie zu unterstützen. Und geniesse es, dass ich momentan auch wirklich die Zeit habe, dies im Alltag zu tun.
Nur erschreckt es mich manchmal, wenn ich sehe oder höre, dass so vielen zu helfen wäre - und es manchmal einfach niemand merkt oder die Menschen selber sich bewusst so bedeckt halten, dass die Mitmenschen keine Ahnung davon haben und es so verpassen, hilfreich unterstützend für andere da zu sein.
Re: Hebräer Brief
Moin Grape
Ja, das stimmt schon, aber ich habe auch die Erfahrung gemacht dass es Menschen gibt die sich nicht helfen lassen wollen!
Es grüsst Pete, der es mit vielen Menschen zu tun hat
Ja, das stimmt schon, aber ich habe auch die Erfahrung gemacht dass es Menschen gibt die sich nicht helfen lassen wollen!
Es grüsst Pete, der es mit vielen Menschen zu tun hat
Pete- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2964
Anmeldedatum : 16.05.18
Re: Hebräer Brief
18 Denn ihr seid nicht zu etwas gekommen, das man anrühren konnte und das mit Feuer brannte, nicht zu Dunkelheit und Finsternis und Ungewitter 19 und nicht zum Schall der Posaune und zum Klang der Worte. Die das hörten, baten, dass ihnen kein Wort mehr gesagt würde; 20 denn sie konnten's nicht ertragen, was da gesagt wurde (2. Mose 19,13): »Und auch wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt werden.« 21 Und so schrecklich war die Erscheinung, dass Mose sprach (5. Mose 9,19): »Ich bin erschrocken und zittere.«
Pete- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2964
Anmeldedatum : 16.05.18
Re: Hebräer Brief
Pete schrieb:Moin Grape
Ja, das stimmt schon, aber ich habe auch die Erfahrung gemacht dass es Menschen gibt die sich nicht helfen lassen wollen!
Es grüsst Pete, der es mit vielen Menschen zu tun hat
Diese Erfahrung teile ich leider mit Dir.
Und da tut es gut, wenn man auch andere Erfahrungen machen kann und sieht, wie Hilfe ankommt.
Re: Hebräer Brief
„Berg berühren“ bedeutet, ungerechtfertigt in den Heiligkeitsbereich Gottes vorzudringen.
Im umgekehrten Fall: sich aus dem Heiligkeitsbereich Gottes durch Sünde zu entfernen.
In dieser Weise werden zB. jene Bibelstellen über Mose und die 3000 Mann und über Elija und die 450 Baalspropheten verständlich.
Im umgekehrten Fall: sich aus dem Heiligkeitsbereich Gottes durch Sünde zu entfernen.
In dieser Weise werden zB. jene Bibelstellen über Mose und die 3000 Mann und über Elija und die 450 Baalspropheten verständlich.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 19471
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Seite 10 von 12 • 1, 2, 3 ... 9, 10, 11, 12
Seite 10 von 12
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten