Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Bitte:
Mt 9,37
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Mt 9,38 Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Mt 21,22
Und alles, was ihr im Gebet erbittet, werdet ihr erhalten, wenn ihr glaubt.
Mt 9,37
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Mt 9,38 Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Mt 21,22
Und alles, was ihr im Gebet erbittet, werdet ihr erhalten, wenn ihr glaubt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Lk 6,30
Gib jedem,
der dich bittet;
und wenn dir jemand etwas wegnimmt,
verlang es nicht zurück.
Gib jedem,
der dich bittet;
und wenn dir jemand etwas wegnimmt,
verlang es nicht zurück.
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Re: Franz‘ Kapelle
Mt 7,7
Bittet,
dann wird euch gegeben;
sucht,
dann werdet ihr finden;
klopft an,
dann wird euch geöffnet.
Interpretation: bedeutet nicht: Gott ist "Wunscherfüller" ( Ausnahme: Wunder ! )
bedeutet vielmehr die grundsätzliche Geisteshaltung des Menschen : "seid wachsam, seid bereit, seid auf dem Weg".
bedeutet auch, ich möchte den Willen des Vaters erkennen und meinen Weg danach richten.
vergleiche dazu :
Lk 14,27 Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Bittet,
dann wird euch gegeben;
sucht,
dann werdet ihr finden;
klopft an,
dann wird euch geöffnet.
Interpretation: bedeutet nicht: Gott ist "Wunscherfüller" ( Ausnahme: Wunder ! )
bedeutet vielmehr die grundsätzliche Geisteshaltung des Menschen : "seid wachsam, seid bereit, seid auf dem Weg".
bedeutet auch, ich möchte den Willen des Vaters erkennen und meinen Weg danach richten.
vergleiche dazu :
Lk 14,27 Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
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Re: Franz‘ Kapelle
Bittet;
Mt 7,7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Mt 7,8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Mk 11,24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.
Lk 11,9 Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Lk 11,10 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Joh 14,13 Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Joh 14,14 Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.
Joh 16,24 Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
Mt 7,7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Mt 7,8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Mk 11,24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.
Lk 11,9 Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Lk 11,10 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Joh 14,13 Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Joh 14,14 Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.
Joh 16,24 Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
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Re: Franz‘ Kapelle
Fürbitte für den Bruder:
1 Joh 5,16 Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, die nicht zum Tod führt, soll (für ihn) bitten; und Gott wird ihm Leben geben, allen, deren Sünde nicht zum Tod führt. Denn es gibt Sünde, die zum Tod führt. Von ihr spreche ich nicht, wenn ich sage, dass er bitten soll.
1 Joh 5,16 Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, die nicht zum Tod führt, soll (für ihn) bitten; und Gott wird ihm Leben geben, allen, deren Sünde nicht zum Tod führt. Denn es gibt Sünde, die zum Tod führt. Von ihr spreche ich nicht, wenn ich sage, dass er bitten soll.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Mensch soll bitten
vgl.
Die Auferweckung der Tochter des Jaïrus
Mk 5,22 kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
Mk 5,23 und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Mk 5,36 Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Mk 5,39 trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Mk 5,41 Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
(Anm.: Sensus spiritualis geht weit über die Totenerweckung hinaus: Loslösen des Kindes zum Erwachsenwerden, Kind soll eigenen Weg gehen, Jesus hilft aufstehen ).
Der Hauptmann von Kafarnaum
Lk 7,3 Als der Hauptmann von Jesus hörte, schickte er einige von den jüdischen Ältesten zu ihm mit der Bitte, zu kommen und seinen Diener zu retten.
Lk 7,7 Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen. Sprich nur ein Wort, dann muss mein Diener gesund werden.
Lk 7,8 Auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Lk 7,9 Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden.
Lk 7,10 Und als die Männer, die der Hauptmann geschickt hatte, in das Haus zurückkehrten, stellten sie fest, dass der Diener gesund war.
vgl.
Die Auferweckung der Tochter des Jaïrus
Mk 5,22 kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
Mk 5,23 und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Mk 5,36 Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Mk 5,39 trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Mk 5,41 Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
(Anm.: Sensus spiritualis geht weit über die Totenerweckung hinaus: Loslösen des Kindes zum Erwachsenwerden, Kind soll eigenen Weg gehen, Jesus hilft aufstehen ).
Der Hauptmann von Kafarnaum
Lk 7,3 Als der Hauptmann von Jesus hörte, schickte er einige von den jüdischen Ältesten zu ihm mit der Bitte, zu kommen und seinen Diener zu retten.
Lk 7,7 Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen. Sprich nur ein Wort, dann muss mein Diener gesund werden.
Lk 7,8 Auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Lk 7,9 Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden.
Lk 7,10 Und als die Männer, die der Hauptmann geschickt hatte, in das Haus zurückkehrten, stellten sie fest, dass der Diener gesund war.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott will, daß der Mensch bittet :
Blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.: Mk 10,47 ... Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Der Verbrecher: Lk 23,42 ... Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.
Blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.: Mk 10,47 ... Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Der Verbrecher: Lk 23,42 ... Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus bewirkt aber auch „Heilung“ ohne die Bitte des Menschen:
vgl.:
Die Auferweckung eines jungen Mannes in Naïn:
Lk 7,12 Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Lk 7,13 Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Lk 7,14 Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
vgl. auch:
Die Heilung eines Gelähmten am Sabbat in Jerusalem
Joh 5,5 Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
Joh 5,6 Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
Joh 5,7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
Joh 5,8 Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!
vgl.:
Die Auferweckung eines jungen Mannes in Naïn:
Lk 7,12 Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Lk 7,13 Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Lk 7,14 Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
vgl. auch:
Die Heilung eines Gelähmten am Sabbat in Jerusalem
Joh 5,5 Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
Joh 5,6 Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
Joh 5,7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
Joh 5,8 Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!
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Re: Franz‘ Kapelle
bleibt
Das Geschenk der Kindschaft Gottes
1 Joh 3,1 Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
1 Joh 3,2 Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
1 Joh 3,3 Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie Er heilig ist.
1 Joh 3,4 Jeder, der die Sünde tut, handelt gesetzwidrig; denn Sünde ist Gesetzwidrigkeit.
1 Joh 3,5 Ihr wisst, dass er erschienen ist, um die Sünde wegzunehmen, und er selbst ist ohne Sünde.
1 Joh 3,6 Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt.
1 Joh 3,7 Meine Kinder, lasst euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist.
1 Joh 3,8 Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
1 Joh 3,9 Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
1 Joh 3,10 Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.
1 Joh 3,14 Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod.
1 Joh 3,15 Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder und ihr wisst: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.
1 Joh 3,24 Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
Das Geschenk der Kindschaft Gottes
1 Joh 3,1 Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
1 Joh 3,2 Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
1 Joh 3,3 Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie Er heilig ist.
1 Joh 3,4 Jeder, der die Sünde tut, handelt gesetzwidrig; denn Sünde ist Gesetzwidrigkeit.
1 Joh 3,5 Ihr wisst, dass er erschienen ist, um die Sünde wegzunehmen, und er selbst ist ohne Sünde.
1 Joh 3,6 Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt.
1 Joh 3,7 Meine Kinder, lasst euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist.
1 Joh 3,8 Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
1 Joh 3,9 Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
1 Joh 3,10 Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.
1 Joh 3,14 Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod.
1 Joh 3,15 Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder und ihr wisst: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.
1 Joh 3,24 Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Bildrede vom Fruchtbringen
Joh 15,1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer.
Joh 15,2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Joh 15,3 Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
Joh 15,4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Joh 15,6 Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen.
Joh 15,7 Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.
Joh 15,8 Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.
Joh 15,9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Joh 15,10 Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Joh 15,11 Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Joh 15,12 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Joh 15,13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Joh 15,14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Joh 15,15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Joh 15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Joh 15,17 Dies trage ich euch auf: Liebt einander!
Joh 15,1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer.
Joh 15,2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Joh 15,3 Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
Joh 15,4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Joh 15,6 Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen.
Joh 15,7 Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.
Joh 15,8 Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.
Joh 15,9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Joh 15,10 Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Joh 15,11 Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Joh 15,12 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Joh 15,13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Joh 15,14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Joh 15,15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Joh 15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Joh 15,17 Dies trage ich euch auf: Liebt einander!
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