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Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

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Beitrag von Franz So 6 Sep - 15:59

Papst: „Tratsch ist schlimmer als das Coronavirus“

Papst Franziskus hat die Gläubigen beim Angelusgebet am Sonntag aufgefordert, sich nicht Klatsch und Tratsch hinzugeben. „Tratsch ist eine Pest, die schlimmer als das Coronavirus ist“, warnte der Pontifex vor den zerstörerischen Auswirkungen des Klatsches auf die Gemeinschaften.

Böses Gerede könne Familien, Gemeinschaften oder eine Pfarre zerstören, vor allem aber das Herz. „Tratsch schließt das Herz einer Gemeinschaft. Der große Tratscher ist der Teufel, der immer Negatives über die anderen sagt. Er ist der Lügner, der an der Einheit der Kirche rüttelt“, sagte der Papst den auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen.
Ausdrücklich wandte sich Franziskus gegen die Unsitten, nur die halbe Wahrheit zu sagen, den Ruf einer Person zu schädigen oder schlichtweg falsche Dinge zu behaupten. „Bemühen wir uns zum Verzicht auf Tratsch“, mahnte der Papst.

(Krone at)

Meine Anmerkung: dazu zählen Verschwörungstheoretiker mit ihrem geistlosen Tratsch!
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Beitrag von Franz So 13 Sep - 20:10

ÜBERRASCHENDER EFFEKT
Experten: Maske könnte immun gegen Corona machen

Einige Menschen glauben noch immer nicht, dass ein Mund-Nasen-Schutz sinnvoll gegen eine Ausbreitung gegen das neuartige Coronavirus hilft - dabei vermuten US-Forscher, dass die Maske noch einen viel weitreichenderen Effekt hat, als bisher angenommen: Wissenschaftler der University of California denken, dass das für viele unliebsame Accessoire für mildere Verläufe oder gar eine Immunisierung sorgen könnte. Der Träger werde durch die Maske einer geringeren Viruslast ausgesetzt, mit der der Körper lernen kann, umzugehen, so die Theorie der Forscher.


Der Mund-Nasen-Schutz ist vielerorts Pflicht, weil der Träger damit weniger Aerosole in seinem Umfeld freisetzt - andere Menschen sollen damit vor dem Erreger geschützt werden. Doch die Maske könnte unbeabsichtigt auch als banaler „Impfstoff“ fungieren, nehmen die US-Forscher an.


Körper könnte lernen, einige wenige Viren abzuwehren

Denn gerade, weil die meisten Masken kein 100-prozentiger Schutz gegen SARS-CoV-2 sind, kann man trotzdem mit dem Erreger in Kontakt kommen. Allerdings in einer geringeren Dosis, als wenn man keinen Schutz trägt. Wenn der Körper lernt, die wenigen Viren abzuwehren und Antikörper bildet, könnte man also eine Immunität aufbauen. Auch ein milderer Verlauf sei vorstellbar, so die Forscher. Das könnte die Situation, während die ganze Welt auf einen Impfstoff gegen die Krankheit wartet, etwas entschärfen. Die Theorie wurde im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht, muss allerdings erst überprüft werden.


Expertin rät: „Trotzdem wachsam bleiben“

Saskia Popescu, eine Expertin für Infektionskrankheiten, die nicht an der Forschung beteiligt war, riet gegenüber der „New York Times“ dennoch zu Vorsicht und andere Maßnahmen zu befolgen: „Das bedeutet, wachsam zu bleiben, was die Vermeidung von Menschenansammlungen, körperliche Distanz und Handhygiene betrifft - Verhaltensweisen, die sich in ihren Auswirkungen überschneiden, aber einander nicht ersetzen können“, so die Wissenschaftlerin.

Miriam Krammer

Meine Meinung: Ich halte das durchaus für realistisch.
Das würde dann einer Hyposensibilisierung entsprechen, wie man das bei Allergiebehandlung kennt.

Prinzip: Geringe Antigen/Viren-Belastung - Körpereigenes Immunsystem kann dagegen mit Antikörpern ankämpfen und erzeugt so Memoryzellen - wie bei einer "Mimi-Impfung".

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Beitrag von Franz Di 15 Sep - 21:14

Containment statt Lockdown

Kranke Kinder mit Fieber sollten unbedingt zu Hause bleiben, ein normaler Schnupfen ist aber kein Grund dafür: Dazu rieten heute Kindermediziner für den kommenden „Virenherbst“. Statt Lockdown setzen sie auf „Containment“ – also Eindämmung der Krankheit.

Eine rinnende Nase ohne Fieber zum Beispiel bedeute nicht gleich, krank zu sein, wurde bei einem Pressegespräch in Wien betont. Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) empfiehlt zudem, Infektionsraten generell niedrig zu halten und nicht ausschließlich auf Coronavirus-Symptome zu achten. Die sind bei Kindern auch tendenziell oft anders als bei Erwachsenen: Vor allem Magen-Darm- und Haut-Probleme kommen besonders bei den Jüngsten vor.

Noch kein Kind am Virus gestorben
Kein einziges Kind sei aber in Österreich bisher am Coronavirus gestorben. Von den rund 35.000 bis dato positiv getesteten Personen waren etwa 500 unter fünf Jahre alt (1,4 Prozent), 1.600 oder 4,6 Prozent zwischen fünf und 14 Jahre. Früh habe sich gezeigt, dass Kinder eine Sonderstellung einnehmen: Immer mehr Studien deuten darauf hin, dass sie nicht nur seltener Symptome entwickeln, sondern sich auch weniger häufig infizieren, hieß es. Infektionsketten gehen meist von Erwachsenen aus und Kinder geben die Infektion seltener weiter. SARS-CoV-2-Fälle scheinen in Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen grundsätzlich nicht überproportional aufzutreten.

Keine Schlüsselfunktion bei Übertragung
Volker Strenger, AG-Leiter „Infektiologie“ der ÖGKJ, verwies darauf, dass es sich als falsche Annahme herausgestellt habe, dass Kinder in der Übertragung eine überdurchschnittlich große Rolle spielen. Cluster-Analysen, auch in Schulen, hätten vielmehr gezeigt, dass sie eher weniger weitere Personen infizieren als Erwachsene.

Zu Beginn der Schulferien waren 3,7 Prozent der bis dahin positiv getesteten Gesamtinfizierten Kinder unter 14 Jahren. Bis Schulbeginn ist dieser Anteil auf sechs Prozent gestiegen. Die Zahl der nachgewiesenen kindlichen Infektionen wuchs also überproportional um 165 Prozent.

Ziel: Nur zwei statt zehn Infekte
Wenn das Prinzip Containment statt Lockdown konsequent durchgezogen wird, könne man erreichen, dass der Nachwuchs heuer nicht wie üblich fünf bis zehn Infekte pro Saison durchmacht, sondern nur ein oder zwei. „Die wirkungsvollste Methode zur Verhinderung einer Virusverbreitung ist das Containment“, betonte Reinhold Kerbl, Vorstand der Abteilung für Kinder und Jugendliche am LKH Hochsteiermark/Leoben. Infizierte Personen sollten also grundsätzlich möglichst separiert bzw. isoliert werden, um eine Weiterverbreitung zu verhindern. Die ÖGKJ appellierte daher an Eltern und Familien, ihren Teil zur Eingrenzung aller Viren beizutragen.

red, science.ORF.at/Agenturen
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Beitrag von Franz Fr 6 Nov - 14:15

Virus mutiert: Dänemark riegelt Region um Nerzfarmen ab

Dänemark hat zu harten Maßnahmen gegen die Ausbreitung einer mutierten Form des Coronavirus gegriffen: Im Nordwesten des Landes wurden die Menschen in Teilen Jütlands von der Regierung in Kopenhagen aufgerufen, mit gestern Abend ihre Region nicht mehr zu verlassen. Wissenschaftler befürchten, dass die Mutation des Virus, die bei Nerzen und bei Menschen gefunden wurde, die Wirksamkeit künftiger Impfstoffe beeinträchtigen könnte.

Über 200 Menschen mit Nerz-Variante infiziert
Das dänische Gesundheitsinstitut SSI teilte heute mit, dass sich seit Juni im Land mindestens 214 Menschen mit der Nerz-Variante des Coronavirus infiziert haben. 200 der Fälle wurden in der Region Nordjütland nachgewiesen.


„(…) Bürger in sieben Gemeinden Nord-Jütlands (sind) dringend aufgerufen, in ihrer Region zu bleiben, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern“, sagte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen gestern bei einer Pressekonferenz. Betroffen sind demnach mehr als 280.000 Menschen.

15 bis 17 Millionen Tiere werden getötet
Die Regierung in Kopenhagen hatte bereits am Mittwoch die Notschlachtung aller Nerze im Land angekündigt. Zuvor war bei einigen Tieren eine mutierte Form des Coronavirus gefunden worden. Auch bei zwölf Menschen wurde diese neuartige Form des Virus nachgewiesen.

Generell seien die Symptome der mit dem mutierten Virus infizierten Personen nicht schlimmer als bei anderen CoV-Patienten. Wissenschaftler außerhalb Dänemarks forderten das Land auf, mehr wissenschaftliche Daten zur Verfügung zu stellen, um die Mutation besser beurteilen zu können.

„Augen der Welt sind auf uns gerichtet“
„Die Augen der Welt sind auf uns gerichtet“, sagte Frederiksen am Donnerstag. Es handle sich um eine „wirkliche Absperrung“ der Region. Dänen und ausländische Besucherinnen wurden aufgerufen, dem Gebiet fernzubleiben, in dem Restaurants und Bars ab morgen geschlossen bleiben sollen. Mit Ausnahme von Schulbussen wird auch der öffentliche Nahverkehr eingestellt. Züge und Busse sollen nicht mehr die Grenzen zu den Regionen überqueren.

Coronavirus wurde in 207 Nerzfarmen nachgewiesen
Das Coronavirus wurde in 207 Nerzfarmen nachgewiesen, in einigen Fällen in einer mutierten Version. Dänemark ist der weltweit größte Exporteur von Nerzfellen, auf mehr als tausend Farmen lebten zwischen 15 und 17 Millionen Nerze.

Als Reaktion verhängte Großbritannien eine Quarantäneanordnung für alle Reisenden aus Dänemark. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, sie verfolge die Situation in Dänemark aufmerksam und stehe mit den dänischen Behörden in Kontakt.

Dänemark ist bisher vergleichsweise gut durch die CoV-Pandemie gekommen. In dem Land mit seinen 5,8 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern starben 733 Menschen an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. Wegen eines Anstiegs der Infektionszahlen führte die Regierung in Kopenhagen bereits Ende Oktober neue nationale Beschränkungen ein, um die Ausbreitung des Virus schnell einzudämmen.

red, ORF.at/Agenturen
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Beitrag von Spaceship Sa 7 Nov - 7:54

Danke Franz für deine neuesten Infos
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Beitrag von Franz So 15 Nov - 17:28

FFP2 Masken tragen!

Achtung: folgende empfehlenswert/
Beide Nummer sollten vermerkt sein.
Wenn nicht lieferbar, dann sollte zumindest die EN Nummer drauf stehen!

CE und 4 - stellige Nummer
EN 149 - lange Nummer
Ohne Ventil!

95%Filterwirkung in beide (innen und außen) Richtungen!
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Beitrag von Franz Do 19 Nov - 5:34


Coronavirus
Immunität laut Studie langanhaltend

Nach vielversprechenden Ergebnissen zweier Impfstoffe haben Forscher und Forscherinnen erneut gute Nachrichten in Sachen Coronavirus: Das Immunsystem des Menschen scheint nach einer Infektion deutlich länger Schutz zu bieten als bisher gedacht – möglicherweise mehrere Jahre.
(ORF)
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Beitrag von Spaceship Do 19 Nov - 6:33

Gut zu wissen danke Franz
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Beitrag von Franz Fr 20 Nov - 12:41

Hörschwäche nach Corona

Dass eine Infektion mit dem aktuellen Coronavirus Störungen des Geruch- und Geschmacksinnes verursachen kann, ist mittlerweile bekannt. Allerdings haben sich knapp nach Ausbruch der Pandemie auch die Fälle von Hörbeeinträchtigungen gehäuft.

Positiv getestete Personen klagten über plötzliche Schwerhörigkeit und Ohrgeräusche. Dazu HNO-Facharzt Dr. Stefan Edlinger: „Dass bestimmte Viruserkrankungen das Gehör schädigen können, wissen wir. Die Erreger können tatsächlich leicht- bis schwergradigen Hörverlust, Schwindel oder auch Tinnitus hervorrufen. Symptome, die vorübergehend, aber leider auch dauerhaft sein können. Eine neue Studie belegte neben den bereits bekannten Symptomen auch eine Häufung von Entzündungen der Gehörgänge.

Ähnlich, wie sie typischerweise im Sommer durch verschmutztes Badewasser auftreten. Der genaue Ablauf ist noch nicht erforscht. Jedoch gibt es Hinweise auf Rezeptoren in der Gehörgangshaut, über die das Virus eindringen kann. Aber keine Sorge, Ohrenprobleme alleine beweisen keine Coronainfektion: Bei allen Studienpatienten lagen auch andere, klassische Symptome einer Covid-19-Erkrankung vor.“(Krone at)
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Beitrag von Franz Fr 20 Nov - 12:50

Arzneimittelbehörde EMA informiert über Impfstoffe

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) will unterdessen bei einem öffentlichen Treffen Anfang Dezember über die Zulassung der Coronavirus-Impfstoffe informieren. Bürgerinnen und Bürger können sich mit Fragen und Beiträgen beteiligen. (ORF)
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