Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Bei manchen Hardcore-Verschwörungstheoretikern, die ich im TV gesehen habe, gewinne ich den Eindruck, dass sie von einem bösen Dämon besessen sind, wie es im Evangelium beschrieben ist.
Jesus möge eingreifen und sie davon befreien. Für Menschen ist das nämlich unmöglich, für Gott aber ist alles möglich!
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Virologe Drosten: Patienten nach Erkrankung immun
Menschen, die eine Covid-19-Erkrankung überstanden haben, sind nach Ansicht von Christian Drosten vor einer erneuten Erkrankung geschützt. Zumindest für den Zeitraum der gegenwärtigen Pandemie dürfte die Immunität anhalten, sagte der Virologe von der Berliner Charite im NDR-Podcast. „Da bin ich sehr zuversichtlich.“
Im Ausnahmefall könne es möglicherweise bei erneutem Kontakt mit dem Virus zu einer neuerlichen, oberflächlichen Infektion kommen, eine schwere Lungenentzündung dürfte daraus aber nicht werden. Aufgrund der geringeren Viruskonzentration in solchen Fällen sollten daraus auch keine Infektionsketten mehr entstehen.
Neuerliche Infektionen seien „Raritäten“
Die in den vergangenen Tagen berichteten Fälle von neuerlichen Infektionen bezeichnete Drosten als „Raritäten“. Sie würden wahrscheinlich epidemiologisch, für die Verbreitung und für die Gefährlichkeit, nicht ins Gewicht fallen.
Fachleute würden von solchen Fällen in Mitteilungen berichten, Medien das aufgreifen und zahlreiche Fragen daraus ableiten, etwa hinsichtlich der Immunität und der Wirksamkeit von Impfstoffen. „Das beschreibt nicht die medizinische Realität und den Normalfall.“
Verkürzung der Quarantänezeit auf fünf Tage
Zudem sprach sich Drosten für eine Verkürzung der Quarantänezeit für Menschen mit Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion von 14 auf fünf Tage aus: Mit diesem Vorschlag gehe er „bis an die Schmerzgrenze der Epidemiologie“. „Das ist schon, sagen wir mal, eine steile These, dass man sagt, nach fünf Tagen ist eigentlich die Infektiosität vorbei“, so Drosten.
Die Überlegung sei aber: „Was kann man denn in der Realität machen, damit man nicht einen De-facto-Lockdown hat?“, sagte er. „Es nützt ja nichts, wenn man alle möglichen Schulklassen, alle möglichen Arbeitsstätten unter wochenlanger Quarantäne hat.“ Drosten regte an, die fünf Tage nicht für Tests zu „verschwenden“, sondern erst nach Ablauf zu testen, ob die Betroffenen infiziert waren und noch infektiös sind.
red, ORF.at/Agenturen
Menschen, die eine Covid-19-Erkrankung überstanden haben, sind nach Ansicht von Christian Drosten vor einer erneuten Erkrankung geschützt. Zumindest für den Zeitraum der gegenwärtigen Pandemie dürfte die Immunität anhalten, sagte der Virologe von der Berliner Charite im NDR-Podcast. „Da bin ich sehr zuversichtlich.“
Im Ausnahmefall könne es möglicherweise bei erneutem Kontakt mit dem Virus zu einer neuerlichen, oberflächlichen Infektion kommen, eine schwere Lungenentzündung dürfte daraus aber nicht werden. Aufgrund der geringeren Viruskonzentration in solchen Fällen sollten daraus auch keine Infektionsketten mehr entstehen.
Neuerliche Infektionen seien „Raritäten“
Die in den vergangenen Tagen berichteten Fälle von neuerlichen Infektionen bezeichnete Drosten als „Raritäten“. Sie würden wahrscheinlich epidemiologisch, für die Verbreitung und für die Gefährlichkeit, nicht ins Gewicht fallen.
Fachleute würden von solchen Fällen in Mitteilungen berichten, Medien das aufgreifen und zahlreiche Fragen daraus ableiten, etwa hinsichtlich der Immunität und der Wirksamkeit von Impfstoffen. „Das beschreibt nicht die medizinische Realität und den Normalfall.“
Verkürzung der Quarantänezeit auf fünf Tage
Zudem sprach sich Drosten für eine Verkürzung der Quarantänezeit für Menschen mit Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion von 14 auf fünf Tage aus: Mit diesem Vorschlag gehe er „bis an die Schmerzgrenze der Epidemiologie“. „Das ist schon, sagen wir mal, eine steile These, dass man sagt, nach fünf Tagen ist eigentlich die Infektiosität vorbei“, so Drosten.
Die Überlegung sei aber: „Was kann man denn in der Realität machen, damit man nicht einen De-facto-Lockdown hat?“, sagte er. „Es nützt ja nichts, wenn man alle möglichen Schulklassen, alle möglichen Arbeitsstätten unter wochenlanger Quarantäne hat.“ Drosten regte an, die fünf Tage nicht für Tests zu „verschwenden“, sondern erst nach Ablauf zu testen, ob die Betroffenen infiziert waren und noch infektiös sind.
red, ORF.at/Agenturen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Kinder „im Zweifelsfall zu Hause lassen“
Wegen der Coronavirus-Pandemie haben ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann und Familienministerin Christine Aschbacher (ÖVP) kurz vor Schulbeginn in Ostösterreich per Brief an Eltern appelliert, bei Erkältungskrankheiten den Gesundheitszustand ihres Kindes genau zu beobachten und es „im Zweifelsfall zu Hause zu lassen“.
Ab 37,5 Grad Körpertemperatur sei vom Schulbesuch definitiv abzusehen. Die zentralen Symptome von Covid-19 würden sich von jenen einer Erkältung nicht eindeutig unterscheiden lassen, die Infektion könne auch symptomfrei verlaufen, heißt es in dem mit Mittwoch datierten Elternbrief.
Es wäre deshalb unrealistisch, von den Eltern zu verlangen, ihre Kinder wegen eines Schnupfens nicht in die Schule zu schicken. Wenn ein Kind aber Symptome eines Infekts wie Husten, Halsweh oder Kopfschmerzen zeige, sollten die Eltern unbedingt die Körpertemperatur ihres Kindes messen und es gegebenenfalls zu Hause lassen.
(ORF)
Wegen der Coronavirus-Pandemie haben ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann und Familienministerin Christine Aschbacher (ÖVP) kurz vor Schulbeginn in Ostösterreich per Brief an Eltern appelliert, bei Erkältungskrankheiten den Gesundheitszustand ihres Kindes genau zu beobachten und es „im Zweifelsfall zu Hause zu lassen“.
Ab 37,5 Grad Körpertemperatur sei vom Schulbesuch definitiv abzusehen. Die zentralen Symptome von Covid-19 würden sich von jenen einer Erkältung nicht eindeutig unterscheiden lassen, die Infektion könne auch symptomfrei verlaufen, heißt es in dem mit Mittwoch datierten Elternbrief.
Es wäre deshalb unrealistisch, von den Eltern zu verlangen, ihre Kinder wegen eines Schnupfens nicht in die Schule zu schicken. Wenn ein Kind aber Symptome eines Infekts wie Husten, Halsweh oder Kopfschmerzen zeige, sollten die Eltern unbedingt die Körpertemperatur ihres Kindes messen und es gegebenenfalls zu Hause lassen.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Empfehlung:
Grippeimpfung. „Die Reduktion von Krankheiten mit coronaähnlichen Symptomen hilft uns enorm, den Schulalltag mit weniger Aufregung und Sorge leben zu können.“
Grippeimpfung. „Die Reduktion von Krankheiten mit coronaähnlichen Symptomen hilft uns enorm, den Schulalltag mit weniger Aufregung und Sorge leben zu können.“
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Das große Problem mit dem Husten
Noch mehr Vorbereitungen braucht es aus Kometters Sicht, um die Schulen beim Umgang mit Verdachtsfällen in der Husten- und Schnupfenzeit im Herbst und Winter möglichst gut zu unterstützen. Es dürfe nicht Aufgabe der Lehrer sein einzuschätzen, ob ein hustendes Kind als Verdachtsfall eingestuft wird oder nicht.
„Dafür sind Lehrer nicht ausgebildet, dafür gibt es die Schulärzte und die Gesundheitsbehörden.“ Gleichzeitig appellierte sie an die Eltern, ihre Kinder nicht krank in die Schule zu schicken. „Eltern wissen normalerweise sehr gut, ob das etwas Gravierendes ist oder nur ein Husten.“
(ORF)
Noch mehr Vorbereitungen braucht es aus Kometters Sicht, um die Schulen beim Umgang mit Verdachtsfällen in der Husten- und Schnupfenzeit im Herbst und Winter möglichst gut zu unterstützen. Es dürfe nicht Aufgabe der Lehrer sein einzuschätzen, ob ein hustendes Kind als Verdachtsfall eingestuft wird oder nicht.
„Dafür sind Lehrer nicht ausgebildet, dafür gibt es die Schulärzte und die Gesundheitsbehörden.“ Gleichzeitig appellierte sie an die Eltern, ihre Kinder nicht krank in die Schule zu schicken. „Eltern wissen normalerweise sehr gut, ob das etwas Gravierendes ist oder nur ein Husten.“
(ORF)
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Corona-Infizierte haben vermehrt Frühgeburten
Schwangere Frauen, die an Covid-19 erkrankt sind, haben eine größere Wahrscheinlichkeit eine Frühgeburt zu erleiden, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Im Vergleich zu Nicht-Schwangeren zeigen sie dafür seltener klassische Symptome wie Fieber und Muskelschmerzen - im Fall einer Spitalsbehandlung müssen sie jedoch häufiger künstlich beatmet werden.
Gleich ein Viertel der Kinder von Corona-erkrankten Frauen wurden laut einer Studie des britischen Berufsverbands der Kinderärzte in einer Neugeborenenstation aufgenommen. Dennoch gab es durch die Infektionen weder mehr Totgeburten, noch eine erhöhte Neugeborenensterblichkeit, so die gute Nachricht der Forscher.
Im Gegensatz zu Österreich fallen Schwangere in Großbritannien in die Risikogruppe.
Dennoch ist immer noch nicht viel über mögliche Auswirkungen auf die Mütter und ihre Kinder bekannt. Auf Basis von 77 unterschiedlichen Studien haben die Wissenschaftler daher nun die Daten von 11.432 Frauen analysiert, bei denen eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde.
Derzeit werden Schwangere in vielen Ländern noch nicht zur Risikogruppe gezählt.
Mehr Frühgeburten durch Infektion
Der Vergleich von Infizierten mit nicht erkrankten schwangeren Frauen zeigte dabei eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt. Diese erhöht sich zusätzlich, wenn noch andere Risikofaktoren wie zunehmendes Alter, ein erhöhter Body-Mass-Index, chronischer Bluthochdruck oder Diabetes vorhanden sind.
(Krone at)
Schwangere Frauen, die an Covid-19 erkrankt sind, haben eine größere Wahrscheinlichkeit eine Frühgeburt zu erleiden, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Im Vergleich zu Nicht-Schwangeren zeigen sie dafür seltener klassische Symptome wie Fieber und Muskelschmerzen - im Fall einer Spitalsbehandlung müssen sie jedoch häufiger künstlich beatmet werden.
Gleich ein Viertel der Kinder von Corona-erkrankten Frauen wurden laut einer Studie des britischen Berufsverbands der Kinderärzte in einer Neugeborenenstation aufgenommen. Dennoch gab es durch die Infektionen weder mehr Totgeburten, noch eine erhöhte Neugeborenensterblichkeit, so die gute Nachricht der Forscher.
Im Gegensatz zu Österreich fallen Schwangere in Großbritannien in die Risikogruppe.
Dennoch ist immer noch nicht viel über mögliche Auswirkungen auf die Mütter und ihre Kinder bekannt. Auf Basis von 77 unterschiedlichen Studien haben die Wissenschaftler daher nun die Daten von 11.432 Frauen analysiert, bei denen eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde.
Derzeit werden Schwangere in vielen Ländern noch nicht zur Risikogruppe gezählt.
Mehr Frühgeburten durch Infektion
Der Vergleich von Infizierten mit nicht erkrankten schwangeren Frauen zeigte dabei eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt. Diese erhöht sich zusätzlich, wenn noch andere Risikofaktoren wie zunehmendes Alter, ein erhöhter Body-Mass-Index, chronischer Bluthochdruck oder Diabetes vorhanden sind.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Forscher: Schilde weniger effektiv als Masken
Gesichtsschilde sowie Masken mit einem Ventil sind US-Forschern zufolge als Schutz vor dem Coronavirus weniger effektiv als medizinische Masken und Stoffmasken.
(ORF)
Gesichtsschilde sowie Masken mit einem Ventil sind US-Forschern zufolge als Schutz vor dem Coronavirus weniger effektiv als medizinische Masken und Stoffmasken.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Freiwillige Corona-Leugner bitte vortreten:
Kenne keinen einzigen Covid-Leugner, der in Schlüsselberufen bzw. Spitalswesen tätig wäre.
Oder kennt Ihr jemand, der dort tätig ist und die AHA Regeln nicht einhält?
Ich kenne keinen einzigen dort Tätigen!
Also: Covid- Leugner vor!
Die Gesellschaft will Euch und braucht Euch!
Wo seid Ihr Freiwillige!
Meldet Euch zum Dienst an den Kranken!
Auf die Straße zu gehen, zu johlen und singen und beleidigen das könnt Ihr, aber sonst keinen Finger rühren!
Arbeiten tun die „Normalen“, die die AHA Regeln schätzen und einhalten!
Kenne keinen einzigen Covid-Leugner, der in Schlüsselberufen bzw. Spitalswesen tätig wäre.
Oder kennt Ihr jemand, der dort tätig ist und die AHA Regeln nicht einhält?
Ich kenne keinen einzigen dort Tätigen!
Also: Covid- Leugner vor!
Die Gesellschaft will Euch und braucht Euch!
Wo seid Ihr Freiwillige!
Meldet Euch zum Dienst an den Kranken!
Auf die Straße zu gehen, zu johlen und singen und beleidigen das könnt Ihr, aber sonst keinen Finger rühren!
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