Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
hi Franzel ..Enrico hatte doch Corona,also wird er erstmal doch Antikörper haben!!
feli- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Franz wenn du Corona hattest und geheilt bist, dann brauchst die Impfung erstmal nicht. Es empfiehlt sich diese auch erstmal nicht, weil ich nun schon Antikörper gegen Corona habe. Darum brauche ich auch nicht mehr getestet werden, brauche nur den Arztbrief vorlegen.
Wenn du bereits Antikörper hast gegen eine Krankheit und lässt dich sofort noch zusätzlich impfen dann treffen zwei verschiedene Antikörper aufeinander was zu einem Problem werden kann.
Wenn du bereits Antikörper hast gegen eine Krankheit und lässt dich sofort noch zusätzlich impfen dann treffen zwei verschiedene Antikörper aufeinander was zu einem Problem werden kann.
Enrico- Treuer User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Hallo Enrico und Feli !
Ihr habt Recht.
Habe nicht daran gedacht, daß Du, Enrico, bereits Covid 19 gehabt hast.
Verzeih meine Unachtsamkeit.
Ihr habt Recht.
Habe nicht daran gedacht, daß Du, Enrico, bereits Covid 19 gehabt hast.
Verzeih meine Unachtsamkeit.
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Covid-19-Behandlung zu Hause: Was Ärzte empfehlen
Mehr als 45.000 Personen gelten derzeit in Österreich als aktiv mit SARS-Cov-2 infiziert. Die meisten, 43.000, sind nicht im Spital, sondern in häuslicher Pflege. Aber wer stärkere Symptome hat, sollte auch zu Hause mit medikamentöser Behandlung der Krankheit beginnen – in Absprache mit dem Hausarzt, sagen mehrere prominente Mediziner gegenüber Ö1. Weitgehend unumstritten ist Blutverdünnung mit Heparin, umstrittener hingegen die Behandlung mit Cortison. Speziell empfohlen wird auch die Verwendung eines Pulsoximeters zur Sauerstoffmessung im Blut.
Blutverdünner sinnvoll
Covid-19 kann zunächst in den kleinsten Gefäßen des Körpers winzige Thrombosen verursachen. Dagegen sollte man möglichst früh etwas tun, meint der frühere ärztliche Direktor des Wiener Krankenanstaltenverbunds, Wilhelm Marhold: „Diese Mikrothrombosierung und die offensichtlich immunologisch getriggerte Entzündung, die dort abläuft“ könne man, wie alle Erkrankungen, im Frühstadium viel besser behandeln, als wenn sie bereits voll ausgebrochen ist. Im Frühstadium könnten die Hausärzte die Krankheit mit niedrig dosiertem Cortison und mit niedermolekularen Heparinen- Blutverdünnungsspritzen behandeln, so Marhold.
Geteilte Meinung bei Cortison
Ja zu Heparin – aber nicht bei leichten, sondern nur bei schweren Verläufen oder Risikopatienten, sagen der Innsbrucker Klinikchef Günter Weiss und Susanne Rabady, Leiterin des Departments Allgemeinmedizin an der Karl-Landsteiner-Uni. Vor einer Cortison-Verabreichung raten sie eher ab. Das sei nur sinnvoll, wenn das Immunsystem überreagiert: „In der Frühphase von Cortison kann es aber auch gegenteilige Effekte haben, weil man natürlich wesentliche Arbeit der Immunantwort gegen das Virus unterdrückt. Das heißt, das sollte nicht zu früh sein, und nicht zu früh heißt, auf keinen Fall vor dem siebenten Tag nach Beginn der Symptome.“
Sauerstoffgehalt im Blut messen
Die Ärzte empfehlen dringend, genug zu trinken, denn darauf werde oft vergessen. Und es sei sehr sinnvoll, sich bei Arzt oder Apotheke ein Pulsoximeter besorgen zu lassen, um am Finger den Sauerstoffgehalt im Blut zu kontrollieren. Oft würden Erkrankte erst sehr spät spüren, wenn dieser Sauerstoffgehalt längst schon zu niedrig sei, und dann zu spät ins Krankenhaus gehen. Wenn der Sauerstoffgehalt unter 95 Prozent fällt, sollte laut Weiss dringend die Einlieferung ins Spital überlegt werden.
Mehr als 45.000 Personen gelten derzeit in Österreich als aktiv mit SARS-Cov-2 infiziert. Die meisten, 43.000, sind nicht im Spital, sondern in häuslicher Pflege. Aber wer stärkere Symptome hat, sollte auch zu Hause mit medikamentöser Behandlung der Krankheit beginnen – in Absprache mit dem Hausarzt, sagen mehrere prominente Mediziner gegenüber Ö1. Weitgehend unumstritten ist Blutverdünnung mit Heparin, umstrittener hingegen die Behandlung mit Cortison. Speziell empfohlen wird auch die Verwendung eines Pulsoximeters zur Sauerstoffmessung im Blut.
Blutverdünner sinnvoll
Covid-19 kann zunächst in den kleinsten Gefäßen des Körpers winzige Thrombosen verursachen. Dagegen sollte man möglichst früh etwas tun, meint der frühere ärztliche Direktor des Wiener Krankenanstaltenverbunds, Wilhelm Marhold: „Diese Mikrothrombosierung und die offensichtlich immunologisch getriggerte Entzündung, die dort abläuft“ könne man, wie alle Erkrankungen, im Frühstadium viel besser behandeln, als wenn sie bereits voll ausgebrochen ist. Im Frühstadium könnten die Hausärzte die Krankheit mit niedrig dosiertem Cortison und mit niedermolekularen Heparinen- Blutverdünnungsspritzen behandeln, so Marhold.
Geteilte Meinung bei Cortison
Ja zu Heparin – aber nicht bei leichten, sondern nur bei schweren Verläufen oder Risikopatienten, sagen der Innsbrucker Klinikchef Günter Weiss und Susanne Rabady, Leiterin des Departments Allgemeinmedizin an der Karl-Landsteiner-Uni. Vor einer Cortison-Verabreichung raten sie eher ab. Das sei nur sinnvoll, wenn das Immunsystem überreagiert: „In der Frühphase von Cortison kann es aber auch gegenteilige Effekte haben, weil man natürlich wesentliche Arbeit der Immunantwort gegen das Virus unterdrückt. Das heißt, das sollte nicht zu früh sein, und nicht zu früh heißt, auf keinen Fall vor dem siebenten Tag nach Beginn der Symptome.“
Sauerstoffgehalt im Blut messen
Die Ärzte empfehlen dringend, genug zu trinken, denn darauf werde oft vergessen. Und es sei sehr sinnvoll, sich bei Arzt oder Apotheke ein Pulsoximeter besorgen zu lassen, um am Finger den Sauerstoffgehalt im Blut zu kontrollieren. Oft würden Erkrankte erst sehr spät spüren, wenn dieser Sauerstoffgehalt längst schon zu niedrig sei, und dann zu spät ins Krankenhaus gehen. Wenn der Sauerstoffgehalt unter 95 Prozent fällt, sollte laut Weiss dringend die Einlieferung ins Spital überlegt werden.
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
AstraZeneca sieht hohe Wirksamkeit bestätigt
Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca sieht die hohe Wirksamkeit seines Coronavirus-Impfstoffs durch nun aktualisierte Daten bestätigt, musste sie aber nach unten korrigieren.
Das Vakzin schütze mit einer Wirksamkeit von 76 Prozent – nicht 79 Prozent – vor Covid-19, teilte das Unternehmen heute Früh unter Berufung auf weitere Daten der Phase-III-Studie mit etwa 32.500 Probanden mit. Bei über 65-Jährigen betrage dieser Wert 85 Prozent.
Das bedeutet, dass unter den älteren Probanden einer geimpften Gruppe 85 Prozent weniger Erkrankungen auftraten als unter denen einer Kontrollgruppe. Hier war am Dienstag noch von 80 Prozent die Rede gewesen. Die Wirksamkeit über alle Altersgruppen hinweg in Bezug auf schwere Krankheitsverläufe liege sogar bei 100 Prozent.
(ORF)
Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca sieht die hohe Wirksamkeit seines Coronavirus-Impfstoffs durch nun aktualisierte Daten bestätigt, musste sie aber nach unten korrigieren.
Das Vakzin schütze mit einer Wirksamkeit von 76 Prozent – nicht 79 Prozent – vor Covid-19, teilte das Unternehmen heute Früh unter Berufung auf weitere Daten der Phase-III-Studie mit etwa 32.500 Probanden mit. Bei über 65-Jährigen betrage dieser Wert 85 Prozent.
Das bedeutet, dass unter den älteren Probanden einer geimpften Gruppe 85 Prozent weniger Erkrankungen auftraten als unter denen einer Kontrollgruppe. Hier war am Dienstag noch von 80 Prozent die Rede gewesen. Die Wirksamkeit über alle Altersgruppen hinweg in Bezug auf schwere Krankheitsverläufe liege sogar bei 100 Prozent.
(ORF)
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Enrico schrieb:Franz wenn du Corona hattest und geheilt bist, dann brauchst die Impfung erstmal nicht. Es empfiehlt sich diese auch erstmal nicht, weil ich nun schon Antikörper gegen Corona habe. Darum brauche ich auch nicht mehr getestet werden, brauche nur den Arztbrief vorlegen.
Wenn du bereits Antikörper hast gegen eine Krankheit und lässt dich sofort noch zusätzlich impfen dann treffen zwei verschiedene Antikörper aufeinander was zu einem Problem werden kann.
Ich denke auch, dass man vermutlich keine Impfung braucht, wenn man schon Anti-Körper gegen Sars-CoV-2 hat. Die Antikörper sind zwar nicht verschieden, aber "um überschießenden Immunreaktionen ( was sehr unangenehm sein kann) vorzubeugen vertritt die am Robert Koch-Institut ansässige Ständige Impfkommission (STIKO) die Meinung: Eine einmalige Impfung von Personen mit durchgemachter Infektion sollte frühestens sechs Monate nach Genesung erwogen werden“ - wie gesagt, wenn überhaupt.
LG Waldfee
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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Ich denke wir werden jährlich eine Impfung brauchen.
Übrigens: überschießende Reaktionen bei Wiederimpfungen gibt es nur bei Tot-Toxoidimpfungen.
Wie das bei Covid 19 sein wird, weiß man noch nicht.
Auch weiß man noch nicht, ob Antikörper nach durchgemachter Erkrankung längere Zeit vorhanden sind und ob bzw. wann eine Impfung erfolgen soll.
Übrigens: überschießende Reaktionen bei Wiederimpfungen gibt es nur bei Tot-Toxoidimpfungen.
Wie das bei Covid 19 sein wird, weiß man noch nicht.
Auch weiß man noch nicht, ob Antikörper nach durchgemachter Erkrankung längere Zeit vorhanden sind und ob bzw. wann eine Impfung erfolgen soll.
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
CoV: Schwangere geben Antikörper an Babys weiter
Schwangere Frauen geben einer US-Studie zufolge nach einer Coronavirus-Impfung Antikörper an ihr Baby weiter. Später könne es diese auch über die Brustmilch bekommen. Bei den schwangeren und stillenden Frauen selbst führt die Impfung laut Studie „hochwirksam“ zur Bildung von Antikörpern.
(ORF)
Schwangere Frauen geben einer US-Studie zufolge nach einer Coronavirus-Impfung Antikörper an ihr Baby weiter. Später könne es diese auch über die Brustmilch bekommen. Bei den schwangeren und stillenden Frauen selbst führt die Impfung laut Studie „hochwirksam“ zur Bildung von Antikörpern.
(ORF)
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Zu den sehr seltenen Todesfällen von AstraZeneca und anderen Impfstoffen:
Die sehr seltenen schweren Thrombosen betrafen meist jüngere Frauen.
Es wäre zu hinterfragen:
Nahmen sie die Pille?
Waren sie Raucherinnen?
Hatten sie zur Zeit der Impfung einen Herpes labialis?
Hatten sie ein metabolisches Syndrom?
Hatten sie erhöhten Lipoprotein(a)-Plasmaspiegel?
Welcher „Experte“ hat darüber bisher im TV gesprochen?
Ich kenne keinen.
Nur Verunsicherungen machen die Runde.
Die sehr seltenen schweren Thrombosen betrafen meist jüngere Frauen.
Es wäre zu hinterfragen:
Nahmen sie die Pille?
Waren sie Raucherinnen?
Hatten sie zur Zeit der Impfung einen Herpes labialis?
Hatten sie ein metabolisches Syndrom?
Hatten sie erhöhten Lipoprotein(a)-Plasmaspiegel?
Welcher „Experte“ hat darüber bisher im TV gesprochen?
Ich kenne keinen.
Nur Verunsicherungen machen die Runde.
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