Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

Intensivmediziner rufen zur Impfung auf

Einen dringenden Coronavirus-Impfappell hat heute die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) veröffentlicht. Wer sich impfen lässt, sei optimal gegen schwere Krankheitsverläufe geschützt, heißt es darin.
(ORF)

Franz

Heinz,

der frühere amigo lacht mich aus.

Freut mich, dass Du trotzdem ungeschützten Humor hast!

NACH 10 MIO. STICHEN
Neuer Nebenwirkungsbericht zur Corona-Impfung

Laut einem neuen Nebenwirkungsbericht zur Corona-Schutzimpfung sind bislang österreichweit 73 Fälle einer Herzmuskelentzündung in zeitlicher Nähe zum Stich verzeichnet worden. Ausgewertet wurde der Zeitraum bis 13. August, rund zehn Millionen Impfungen wurden bis dahin im e-Impfpass eingetragen.

Die meisten Herzmuskelentzündungen traten nach Angaben des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) nach einer Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer auf (52), elf nach der Verabreichung des Impfstoffes von AstraZeneca, acht entfielen auf Moderna und zwei auf das Vakzin von Johnson & Johnson.

Thrombosen, Spitalaufenthalte nach Impfung

Des Weiteren wurden bei 197 Patienten laut BASG die Nebenwirkungen als lebensbedrohend gemeldet, eine 81-jährige Frau starb an Multiorganversagen. Auf zwölf stieg indes die Zahl der Thrombosen mit gleichzeitiger Thrombozytopenie (verminderte Anzahl von Blutplättchen, wodurch das Blutungsrisiko steigt) nach Vektor-Impfungen. Darunter fällt auch der Fall einer 49 Jahre alten Krankenschwester, die in der Folge starb. 1087 Menschen mussten im gesamten Zeitraum in zeitlicher Nähe zu ihrer Impfung im Spital behandelt werden oder benötigten einen längeren Aufenthalt im Krankenhaus.

Zahlen zu Nebenwirkungen bei Kindern aus Deutschland
Hinsichtlich Herzmuskelentzündungen wird in Österreich nicht nach Altersgruppen aufgeschlüsselt, allerdings in Deutschland. Dort registrierte das Paul-Ehrlich-Institut bis Ende Juli 24 Fälle einer Myokarditis nach einer Corona-Impfung bei Kindern bzw. Jugendlichen (Altersgruppe zwölf bis 17 Jahre) nach der Verabreichung des Vakzins von Biontech/Pfizer, häufiger beobachtet wurde diese nach der zweiten Dosis.

Dennoch wird das Nutzen-Risiko-Verhältnis der mRNA-Impfstoffe - nicht zuletzt aufgrund der Seltenheit der Berichte - vom Institut weiter positiv bewertet. Zur Einordnung: Gespritzt wurden Kindern und Jugendlichen der angeführten Altersgruppe mehr als 1,3 Millionen Impfdosen.
(Krone at)

Nein Amigo Franz ich lache dich nicht aus aber was du vom Papst gesgat hast bringt mich zum Lachen.
Der hat mir nichts zu sagen Amigo

Hallo Heinz , klicke doch oben mal mein Link an !

Franz schrieb:Von Fehlern früherer medizinischer Vorgänge auf die Corona Problematik im Hier und Jetzt zu schließen, ist falsch.
Die Medizin ist zwischenzeitlich weit fortgeschritten.
Das kann man gar nicht mit der Vergangenheit vergleichen.

Genauso wäre es wünschenswert, wenn die Menschen nicht plötzlich davon überzeugt wären, dass die Medizin plötzlich in die Zukunft schauen kann.
Denn vieles -(leider in Zusammenhang mit Corona)- ZU vieles, wir plötzlich als "Wahrheit" vorgelegt. Dabei ist es für viele sogenannte "wissenschaftliche Untersuchungen" noch gar keine Zeit gewesen, um diese wirklich durchführen zu können.
Und doch wird es uns als "wissenschaftlich erwiesen" dargestellt

Schade sehr, dass dies SO viele Menschen einfach unbesehen dann auch glauben (wollen) ....

Franz schrieb:Drosten: „Wer sich nicht impfen lässt, wird sich infizieren“

Und wie man unterdessen WEISS .... diejenigen, die geimpft sind, sind fast gleich viel/gleich oft infiziert und geben es, da sie ja nicht mehr testen müssen, frischfröhlich an alle ihre Mitmenschen weiter!

grape schrieb:

Franz schrieb:Drosten: „Wer sich nicht impfen lässt, wird sich infizieren“

Und wie man unterdessen WEISS .... diejenigen, die geimpft sind, sind fast gleich viel/gleich oft infiziert und geben es, da sie ja nicht mehr testen müssen, frischfröhlich an alle ihre Mitmenschen weiter!

Grape,

das ist die Minderheit. Non-Responder  sind in der Minderheit.
Die haben ein seltenes „Leck“ im Immunsystem. Meist ist das ein IG-A Mangel, das sind Antikörper, die Schleimhautoberflächen schützen sollen, kommt 1:700 Menschen vor, diese neigen außerdem zu wiederholten Herpesinfektionen und zu Allergien.