Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Da bin ich froh das ich so glimpflich davon gekommen bin.
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
AstraZeneca: Impfstoff schützt gegen Delta- und Kappa-Varianten
Der Impfstoff von AstraZeneca schützt dem Unternehmen zufolge gegen die Virusvarianten Delta und Kappa. Das gehe aus einer Antikörper-Studie der Oxford University hervor, hieß es heute in einer Mitteilung. Beide Varianten wurden zunächst in Indien nachgewiesen.
(ORF)
Der Impfstoff von AstraZeneca schützt dem Unternehmen zufolge gegen die Virusvarianten Delta und Kappa. Das gehe aus einer Antikörper-Studie der Oxford University hervor, hieß es heute in einer Mitteilung. Beide Varianten wurden zunächst in Indien nachgewiesen.
(ORF)
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
„Delta plus“-Vaiante
Indien stuft unterdessen eine neu nachgewiesene Virusvariante als besorgniserregend ein.
Die inoffiziell als „Delta plus“ bezeichnete Mutation sei in 16 Fällen im Bundesstaat Maharashtra entdeckt worden und leichter übertragbar, sagt der indische Bundesgesundheitsminister Rajesh Bhushan.
Insgesamt seien inzwischen fast zwei Dutzend Infektionen in drei Bundesstaaten nachgewiesen.
Bhushan ruft die Behörden zu verstärkten Tests auf.
(ORF)
Indien stuft unterdessen eine neu nachgewiesene Virusvariante als besorgniserregend ein.
Die inoffiziell als „Delta plus“ bezeichnete Mutation sei in 16 Fällen im Bundesstaat Maharashtra entdeckt worden und leichter übertragbar, sagt der indische Bundesgesundheitsminister Rajesh Bhushan.
Insgesamt seien inzwischen fast zwei Dutzend Infektionen in drei Bundesstaaten nachgewiesen.
Bhushan ruft die Behörden zu verstärkten Tests auf.
(ORF)
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
VIROLOGE WARNT:
„DELTA könnte uns teilweise den Sommer vermiesen“
Wie gefährlich ist die neue Delta-Variante des Coronavirus? Virologe Norbert Nowotny von der Veterinärmedizinischen Universität Wien hat am Mittwoch eindringlich vor der Mutation gewarnt. Diese zuerst in Indien aufgetretene Variante „scheint sich nicht an den Saisonalitätseffekt zu halten“, sagte er am Mittwoch im Gespräch mit dem TV-Nachrichtensender „Puls 24“. Sie sei hitzeresistenter und um 60 Prozent ansteckender als Alpha (die zuerst in Großbritannien aufgetretene und im Frühling vorherrschende Variante, Anm.).
„Dieses Virus könnte uns jetzt teilweise wieder den Sommer vermiesen“, befürchtet Nowotny. Nowotny warnte, dass es zu wenig Daten zur Delta-Variante gibt. „Wir müssen mehr Stichproben haben.“ Er sei sich sicher, dass die Dunkelziffer relativ hoch sei. Die Variante sei in Großbritannien vorherrschend. Darüber hinaus habe sie „überall in Kontinentaleuropa Fuß gefasst und könnte sich deutlich ausbreiten“. Die Zahlen würden derzeit jede Woche „um das Doppelte“ steigen.
„Wir bräuchten mehr Impfungen“
Die Gegenstrategie liegt für Nowotny auf der Hand: „Wir bräuchten mehr Impfungen “, forderte der Experte. Es gebe „ganz klare Hinweise“, dass Vollimmunisierte sehr gut gegen die Delta-Variante geschützt seien. „Das Problem ist: Leider sind noch nicht so viele Menschen in Österreich komplett immunisiert.“ Dazu sollte es mehr PCR-Tests geben, die deutlich genauer als Antigen-Tests seien.
Eine Absage erteilte der Virologe in dem Zusammenhang Forderungen, dass Testzentren zugesperrt werden sollen. „Auf keinen Fall die Zentren schließen, sondern im Gegenteil erweitern“, wäre seine Devise. Verstärktes Monitoring bei Urlaubsrückkehrern wäre eine weitere Maßnahme.
Großevents verursachen Experten „Bauchweh“
„Bauchweh“ verursachen Nowotny geplante weitere Öffnungsschritte, vor allem Großevents, die wieder erlaubt werden sollen. „Es könnte sein, dass die Regierung manche Öffnungsschritte überdenken sollte“, sagte der Experte im Hinblick auf Öffnungen von Clubs.
(Krone at)
„DELTA könnte uns teilweise den Sommer vermiesen“
Wie gefährlich ist die neue Delta-Variante des Coronavirus? Virologe Norbert Nowotny von der Veterinärmedizinischen Universität Wien hat am Mittwoch eindringlich vor der Mutation gewarnt. Diese zuerst in Indien aufgetretene Variante „scheint sich nicht an den Saisonalitätseffekt zu halten“, sagte er am Mittwoch im Gespräch mit dem TV-Nachrichtensender „Puls 24“. Sie sei hitzeresistenter und um 60 Prozent ansteckender als Alpha (die zuerst in Großbritannien aufgetretene und im Frühling vorherrschende Variante, Anm.).
„Dieses Virus könnte uns jetzt teilweise wieder den Sommer vermiesen“, befürchtet Nowotny. Nowotny warnte, dass es zu wenig Daten zur Delta-Variante gibt. „Wir müssen mehr Stichproben haben.“ Er sei sich sicher, dass die Dunkelziffer relativ hoch sei. Die Variante sei in Großbritannien vorherrschend. Darüber hinaus habe sie „überall in Kontinentaleuropa Fuß gefasst und könnte sich deutlich ausbreiten“. Die Zahlen würden derzeit jede Woche „um das Doppelte“ steigen.
„Wir bräuchten mehr Impfungen“
Die Gegenstrategie liegt für Nowotny auf der Hand: „Wir bräuchten mehr Impfungen “, forderte der Experte. Es gebe „ganz klare Hinweise“, dass Vollimmunisierte sehr gut gegen die Delta-Variante geschützt seien. „Das Problem ist: Leider sind noch nicht so viele Menschen in Österreich komplett immunisiert.“ Dazu sollte es mehr PCR-Tests geben, die deutlich genauer als Antigen-Tests seien.
Eine Absage erteilte der Virologe in dem Zusammenhang Forderungen, dass Testzentren zugesperrt werden sollen. „Auf keinen Fall die Zentren schließen, sondern im Gegenteil erweitern“, wäre seine Devise. Verstärktes Monitoring bei Urlaubsrückkehrern wäre eine weitere Maßnahme.
Großevents verursachen Experten „Bauchweh“
„Bauchweh“ verursachen Nowotny geplante weitere Öffnungsschritte, vor allem Großevents, die wieder erlaubt werden sollen. „Es könnte sein, dass die Regierung manche Öffnungsschritte überdenken sollte“, sagte der Experte im Hinblick auf Öffnungen von Clubs.
(Krone at)
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
CoV: Riechverlust nach acht Monaten meist weg
Einer französischen Studie zufolge kann der Geruchssinn nach einem coronavirusbedingten Verlust bei fast allen Betroffenen innerhalb von acht Monaten wieder vollständig zurückkehren.
(ORF)
Einer französischen Studie zufolge kann der Geruchssinn nach einem coronavirusbedingten Verlust bei fast allen Betroffenen innerhalb von acht Monaten wieder vollständig zurückkehren.
(ORF)
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
BISHER JÜNGSTES OPFER
Zehnjähriges Corona-infiziertes Kind gestorben
In Vorarlberg ist ein zehnjähriges Kind am oder mit dem Coronavirus verstorben. Es ist österreichweit das jüngste Opfer der Viruserkrankung.
Das Kind - das Geschlecht wurde nicht mitgeteilt - ist vor wenigen Tagen gestorben. Wie es von der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft heißt, litt es an mehreren schweren Vorerkrankungen. Aus Respekt vor dem Opfer und dessen Familie wurden keine weiteren Details veröffentlicht.
(Krone at)
Zehnjähriges Corona-infiziertes Kind gestorben
In Vorarlberg ist ein zehnjähriges Kind am oder mit dem Coronavirus verstorben. Es ist österreichweit das jüngste Opfer der Viruserkrankung.
Das Kind - das Geschlecht wurde nicht mitgeteilt - ist vor wenigen Tagen gestorben. Wie es von der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft heißt, litt es an mehreren schweren Vorerkrankungen. Aus Respekt vor dem Opfer und dessen Familie wurden keine weiteren Details veröffentlicht.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Oh schei...
das das Kind mit Corona infiziert wurde und daran gestorben ist.
das das Kind mit Corona infiziert wurde und daran gestorben ist.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
NEUINFEKTIONEN STEIGEN
WHO mahnt Europa zu Disziplin
Die CoV-Neuinfektionen in Europa nehmen nach zehnwöchigem Rückgang erstmals wieder zu. Wegen „Reisen, Zusammenkünften und Lockerungen der sozialen Beschränkungen“ seien die Zahlen letzte Woche um zehn Prozent gestiegen, so der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge, am Donnerstag in Kopenhagen. Europa drohe eine neue Pandemiewelle, „es sei denn, wir bleiben diszipliniert“.
Während Österreich, Deutschland, Italien und viele weitere Länder in Europa ihre CoV-Maßnahmen wegen guter Inzidenzen zurückgeschraubt haben, haben Länder wie Portugal und Großbritannien bereits mit einer Zunahme an Infektionen zu kämpfen. Die Entwicklung wird insbesondere auf die Ausbreitung der hochansteckenden, zuerst in Indien entdeckten Delta-Virusvariante zurückgeführt.
Delta verdränge die zunächst in Großbritannien festgestellte Alpah-Variante „sehr schnell“, sagte Kluge bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Die EU-Krankheitsbekämpfungsbehörde ECDC hatte vergangene Woche prognostiziert, die Delta-Variante könnte bis Ende August 90 Prozent der CoV-Neuinfektionen in Europa ausmachen.
WHO: Impfkampagnen nirgendwo ausreichend weit
Auch für seinen Zuständigkeitsbereich, der 53 Länder und Gebiete in Europa und auch Zentralasien umfasst, rechnet Kluge damit, dass Delta vorherrschend wird. In keinem der Länder sei die CoV-Impfkampagne so weit gediehen, dass sie den notwendigen Schutz vor der Delta-Ausbreitung biete, sagte er.
WHO Europadirektor Hans Kluge
Kluge sorgt sich, dass die Impfungen nicht schnell genug gehen, um die Ausbreitung der Delta-Variante einzudämmen
In der WHO-Region Europa liegt der Anteil der Geimpften an der Bevölkerung seinen Angaben zufolge bei 24 Prozent. Die Hälfte der älteren Menschen und 40 Prozent der Mitarbeiter im Gesundheitssektor seien noch nicht immunisiert worden. „Das ist inakzeptabel und es ist weit weg von der empfohlenen Abdeckung von 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung“, kritisierte Kluge.
WHO mahnt Europa zu Disziplin
Die CoV-Neuinfektionen in Europa nehmen nach zehnwöchigem Rückgang erstmals wieder zu. Wegen „Reisen, Zusammenkünften und Lockerungen der sozialen Beschränkungen“ seien die Zahlen letzte Woche um zehn Prozent gestiegen, so der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge, am Donnerstag in Kopenhagen. Europa drohe eine neue Pandemiewelle, „es sei denn, wir bleiben diszipliniert“.
Während Österreich, Deutschland, Italien und viele weitere Länder in Europa ihre CoV-Maßnahmen wegen guter Inzidenzen zurückgeschraubt haben, haben Länder wie Portugal und Großbritannien bereits mit einer Zunahme an Infektionen zu kämpfen. Die Entwicklung wird insbesondere auf die Ausbreitung der hochansteckenden, zuerst in Indien entdeckten Delta-Virusvariante zurückgeführt.
Delta verdränge die zunächst in Großbritannien festgestellte Alpah-Variante „sehr schnell“, sagte Kluge bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Die EU-Krankheitsbekämpfungsbehörde ECDC hatte vergangene Woche prognostiziert, die Delta-Variante könnte bis Ende August 90 Prozent der CoV-Neuinfektionen in Europa ausmachen.
WHO: Impfkampagnen nirgendwo ausreichend weit
Auch für seinen Zuständigkeitsbereich, der 53 Länder und Gebiete in Europa und auch Zentralasien umfasst, rechnet Kluge damit, dass Delta vorherrschend wird. In keinem der Länder sei die CoV-Impfkampagne so weit gediehen, dass sie den notwendigen Schutz vor der Delta-Ausbreitung biete, sagte er.
WHO Europadirektor Hans Kluge
Kluge sorgt sich, dass die Impfungen nicht schnell genug gehen, um die Ausbreitung der Delta-Variante einzudämmen
In der WHO-Region Europa liegt der Anteil der Geimpften an der Bevölkerung seinen Angaben zufolge bei 24 Prozent. Die Hälfte der älteren Menschen und 40 Prozent der Mitarbeiter im Gesundheitssektor seien noch nicht immunisiert worden. „Das ist inakzeptabel und es ist weit weg von der empfohlenen Abdeckung von 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung“, kritisierte Kluge.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Blick nach Israel
In Österreich sind die Fallzahlen unterdessen weiterhin rückläufig. Die 7-Tage-Inzidenz lag am Donnerstag bei 7,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Allerdings nimmt auch hierzulande der Anteil der Delta-Variante an den Neuinfektionen zu. Dennoch setzte Österreich auf Öffnungen und Lockerungen.
Bundekanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sagte am Mittwoch beim Pressefoyer des Ministerrates gar, die Pandemie sei für alle Geimpften vorbei.
Dass dem nicht so ist, zeigt ein Blick in das Impfvorzeigeland Israel, in dem rund 60 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft sind (in Österreich sind es derzeit rund 35 Prozent). Trotzdem steigt in Israel die Quote der Neuinfizierten. 307 Personen seien am Vortag positiv getestet worden, teilte das dortige Gesundheitsministerium am Donnerstag mit. Zuletzt wurden Anfang April mehr als 300 CoV-Neuinfektionen an einem Tag festgestellt. Der größte Teil steht im Zusammenhang mit der Delta-Variante. Viele der Infizierten sind jüngere Menschen.
Laut Medienberichten erwarten Vertreterinnen und Vertreter des Gesundheitsministeriums in der kommenden Woche sogar einen Anstieg auf 500 bis 600 Fälle pro Tag. Israels Innenministerin Ajelet Schaked drohte bereits damit, den internationalen Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv erneut zu schließen, sollten die Neuinfektionen weiter steigen. Die Zahl der schwer an Covid-19 Erkrankten stieg jedoch nur leicht auf 29. Seit rund einer Woche ist kein Todesfall mehr im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Israel registriert worden.
(ORF)
In Österreich sind die Fallzahlen unterdessen weiterhin rückläufig. Die 7-Tage-Inzidenz lag am Donnerstag bei 7,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Allerdings nimmt auch hierzulande der Anteil der Delta-Variante an den Neuinfektionen zu. Dennoch setzte Österreich auf Öffnungen und Lockerungen.
Bundekanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sagte am Mittwoch beim Pressefoyer des Ministerrates gar, die Pandemie sei für alle Geimpften vorbei.
Dass dem nicht so ist, zeigt ein Blick in das Impfvorzeigeland Israel, in dem rund 60 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft sind (in Österreich sind es derzeit rund 35 Prozent). Trotzdem steigt in Israel die Quote der Neuinfizierten. 307 Personen seien am Vortag positiv getestet worden, teilte das dortige Gesundheitsministerium am Donnerstag mit. Zuletzt wurden Anfang April mehr als 300 CoV-Neuinfektionen an einem Tag festgestellt. Der größte Teil steht im Zusammenhang mit der Delta-Variante. Viele der Infizierten sind jüngere Menschen.
Laut Medienberichten erwarten Vertreterinnen und Vertreter des Gesundheitsministeriums in der kommenden Woche sogar einen Anstieg auf 500 bis 600 Fälle pro Tag. Israels Innenministerin Ajelet Schaked drohte bereits damit, den internationalen Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv erneut zu schließen, sollten die Neuinfektionen weiter steigen. Die Zahl der schwer an Covid-19 Erkrankten stieg jedoch nur leicht auf 29. Seit rund einer Woche ist kein Todesfall mehr im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Israel registriert worden.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Johnson & Johnson: Vakzin wirkt gegen Delta
Der CoV-Impfstoff von Johnson & Johnson regt nach Angaben des US-Herstellers auch eine „starke und anhaltende“ Immunantwort gegen die Delta-Variante des Coronavirus an. Das gehe aus Laboruntersuchungen mit Blut von Geimpften hervor, teilte das Unternehmen heute in New Brunswick im Bundesstaat New Jersey mit.
Eine weitere Untersuchung habe gezeigt, dass die Immunantwort mindestens acht Monate anhalte, hieß es weiter. Beim Mittel von Johnson & Johnson ist nur eine Spritze für den vollen Impfschutz nötig.
„Wir glauben, dass unser Impfstoff einen dauerhaften Schutz gegen Covid-19 bietet und eine neutralisierende Aktivität gegen die Delta-Variante auslöst“, wurde Paul Stoffels, Chefwissenschaftler des Unternehmens, in der Mitteilung zitiert.
Die Daten basieren auf zwei noch unveröffentlichten Studien mit Blutproben von acht sowie 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Eine nachweisbare Immunantwort bei einem Geimpften ist nicht zwingend gleichbedeutend mit einem tatsächlichen Schutz vor einer Infektion.
(ORF)
Der CoV-Impfstoff von Johnson & Johnson regt nach Angaben des US-Herstellers auch eine „starke und anhaltende“ Immunantwort gegen die Delta-Variante des Coronavirus an. Das gehe aus Laboruntersuchungen mit Blut von Geimpften hervor, teilte das Unternehmen heute in New Brunswick im Bundesstaat New Jersey mit.
Eine weitere Untersuchung habe gezeigt, dass die Immunantwort mindestens acht Monate anhalte, hieß es weiter. Beim Mittel von Johnson & Johnson ist nur eine Spritze für den vollen Impfschutz nötig.
„Wir glauben, dass unser Impfstoff einen dauerhaften Schutz gegen Covid-19 bietet und eine neutralisierende Aktivität gegen die Delta-Variante auslöst“, wurde Paul Stoffels, Chefwissenschaftler des Unternehmens, in der Mitteilung zitiert.
Die Daten basieren auf zwei noch unveröffentlichten Studien mit Blutproben von acht sowie 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Eine nachweisbare Immunantwort bei einem Geimpften ist nicht zwingend gleichbedeutend mit einem tatsächlichen Schutz vor einer Infektion.
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