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Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

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Beitrag von Mimi1 Fr 1 Okt - 16:47

Warum aber gibt es viele katholisch Gläubige, welche eben Maria anbeten? Warum gibt es viele katholisch Gläubige, welche die Worte des Papstes so verstehen, wie sie da gesagt wurden weil sie eben annehmen, dass der Papst meint, was er sagt und nicht etwas anderes meint als was er sagt?
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Beitrag von feli Fr 1 Okt - 20:23

Zum Glück ist unser Herr und das Wort Gottes in den wichtigsten Sachen sehr,sehr eindeutig!!! Smile Smile
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Beitrag von Franz So 3 Okt - 12:14

Zum Glück kann unser Herr die Gebete so leiten, wie es sich gehört. Gott kann unsere Hieroglyphen entziffern.
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Beitrag von Mimi1 So 3 Okt - 18:43

Franz schrieb:Klare Ansage: fiese Impfgegner spalten die Gesellschaft.

Nochmal zu dieser Aussage von dir, Franz.
Ob die Impfgegner die Gesellschaft spalten, hängt mit von uns selbst ab.

Beispiel: Mein Sohn und seine Frau lassen sich auch nicht impfen. Doch wenn sie uns besuchen, gibt es da keine Spaltung. Unser Verhältnis ist so, wie immer.

Was aber meinst du wäre, wenn ich ihnen an den Kopf werfen würde: "Ihr seid fies, dumm, menschenverachtend und asozial, weil ihr euch nicht impfen lasst"?
DANN wäre die Spaltung da und zwar weil ich so auf sie reagieren würde. Und ändern würden sie ihre Haltung gegenüber der Impfung dadurch ganz sicher nicht.

Wenn wir keine Spaltung der Gesellschaft wollen, müssen wir bei uns selbst beginnen.
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 Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen - Seite 84 Empty Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

Beitrag von Franz So 3 Okt - 19:57

Es ist trotzdem die Spaltung durch die Impfgegner da, auch wenn sie nicht ausgesprochen wird.
Jeder Patient, der durch Impfverweigerer seine Op verspätet bekommt, lässt sich sehr herzlich bei diesen fiesen Impfverweigerern bedanken! Diese blockieren bei ihrer Erkrankung wichtige Spitalsbetten unschuldiger Menschen! Eine Schande!
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Beitrag von Franz Mo 4 Okt - 12:33

Coronavirus
Wer bald eine Auffrischung erhalten soll

Heute wird die Empfehlung der Europäischen Gesundheitsbehörde EMA für die Auffrischungsimpfung erwartet. Das Nationale Impfgremium hat bereits erste Richtlinien vorgelegt: Ältere, Risikopersonen und bestimmte Berufsgruppen sollten sie nach sechs bis neun Monaten erhalten. Der Rest hat etwas länger Zeit.

Eine Auffrischungsimpfung nach sechs bis neun Monaten ist vor allem für jene Personen wichtig, bei denen der Impfschutz nachlässt, sagt Infektiologe Herwig Kollaritsch, Mitglied des Nationalen Impfgremiums. Das betrifft Bewohnerinnen und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen, alle Personen ab 65 Jahren, Personen, die zwei Dosen von AstraZeneca erhalten haben, und Personen ab zwölf Jahren, die unter Vorerkrankungen leiden, oder bei denen bestimmte Risikofaktoren vorliegen. Dazu zählen etwa Personen mit Krebserkrankungen oder Personen, die Immunsuppressiva nehmen müssen wie etwa Transplantierte.

Auffrischungsimpfung: Wann und für wen?

Auch für mit Johnson & Johnson Geimpfte empfiehlt das Nationale Impfgremium eine Auffrischung, und zwar mit einem mRNA-Impfstoff – also Biontech-Pfizer oder Moderna.

Für diese Auffrischung kann man sich jederzeit selbst anmelden, heißt es im Gesundheitsministerium.

Einer weiteren Gruppe soll die Auffrischungsimpfung bald angeboten werden, sagt Herwig Kollaritsch: dem gesamten Personal in Alters- und Pflegeheimen, im Gesundheitsbereich, in der mobilen Pflege, und in pädagogischen Einrichtungen wie in Schulen oder in Kindergärten.

Was für die Mehrheit gilt
Alle anderen Personen können sich neun bis zwölf Monate bis zur Auffrischungsimpfung Zeit lassen. Genesene, die eine Impfung erhalten haben, werden so angesehen wie vollständig Geimpfte, auch sie sollen nach den jeweiligen Abständen eine Auffrischungsimpfung erhalten.

Generell gilt: Auch ohne Auffrischungsimpfung besteht Schutz gegen einen schweren Verlauf einer Corona-Erkrankung. Doch mit Auffrischung wird dieser Schutz noch einmal verstärkt. Besonders wichtig ist das für Personen mit geschwächtem Immunsystem.

Für wen ein Antikörpertest sinnvoll ist

Soll man einen Antikörpertest durchführen, um festzustellen, ob die eigene Immunität noch gegeben ist? Es gibt zwei Argumente dagegen, sagt Herwig Kollaritsch: Erstens wisse man bis heute nicht, wo die genaue Grenze für den Schutz liegt. Wenn man beispielsweise ein Testresultat erhält, könne man nicht eindeutig sagen, wer geschützt ist und wer nicht. Der zweite Punkt: der Test stelle lediglich eine Momentaufnahme dar, man könne also aus einem Antikörperbefund nicht ableiten, wie lange ein möglicher Schutz besteht.

Wirklich sinnvoll seien die Antikörperuntersuchungen aber für jene Personen, bei denen man überprüfen will, ob überhaupt eine Immunantwort da ist, so der Experte. Denn es gebe eine Vielzahl von Personen, wo man das ansonsten nicht sicherstellen könne.

Abstand zu anderen Impfungen

Viele Menschen lassen sich jetzt im Herbst auch gegen andere Krankheiten impfen – etwa gegen Grippe oder gegen Pneumokokken. Wieviel Abstand muss man zu diesen Immunisierungen einhalten?
Es spreche nichts dagegen, die Covid-19-Impfung gleichzeitig mit einer Grippe- oder einer Pneumokokkenimpfung zu verabreichen, sagt Kollaritsch. Nur wenn man mögliche Impfreaktionen eindeutig zuordnen will, empfiehlt sich ein geringer Abstand zwischen den einzelnen Impfungen.

Die Covid-19-Auffrischung sollte in jedem Fall mit einem mRNA-Impfstoff erfolgen.

Es ist genug Impfstoff vorhanden, und es wird mit derselben Dosis geimpft wie bei der Erst- und Zweitimpfung. In einigen Regionen in Österreich werden über 80-Jährige bereits zur Auffrischung eingeladen – etwa in Graz oder in Innsbruck.
Wer die Auffrischungsimpfung erhalten hat, gilt nach Einstufung des Nationalen Impfgremiums für mindestens 9-12 Monate als geschützt, wahrscheinlich sogar für einen längeren Zeitraum.

Barbara Reichmann, Ö1-Wissenschaft
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Beitrag von Gast Mi 6 Okt - 19:34

Ich habe neue Infos die nachweislich genau das zeigen, was Ihr dementiert. Ihr werdet sterben und dabei noch triumphieren. Der Herr hat die Impfung sicher nicht legetimiert.

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Beitrag von Franz Mo 11 Okt - 18:49

CoV-Impfung senkt Risiko schwerer Verläufe um 90 Prozent

Impfungen schützen laut einer neuen französischen Studie sehr effektiv vor schweren Covid-19-Verläufen – auch im Fall der hochansteckenden Delta-Variante:
Geimpfte über 50-Jährige haben ein neunmal geringeres Risiko, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder an Covid-19 zu sterben, als ungeimpfte.
(ORF.at)
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Beitrag von Karin8 Di 12 Okt - 9:18

Natürlich werden wir sterben, irgendwann und auch triumphieren, denn wir werden beim Herrn sein, wie er es uns versprochen hat!

Der Herr hat die Impfung nicht legitimiert....das Internet auch nicht, wie vieles andere!!!
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Beitrag von Gast Di 12 Okt - 21:49

Wir werden sehen, was in den nächsten Jahren passiert. Solange leben wir hoffentlich alle noch. Ich lehne mich entspannt zurück und warte ab.

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